#72 mit Isabelle Rogat Director of Trends bei thjnk

#72 mit Isabelle Rogat Director of Trends bei thjnk

50 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
“Viele Leute aus der GenZ haben Bock auf unternehmerisches Denken –
davon können Agenturen profitieren.“ In der neuen Folge von
#WhatsNextAgencies dreht sich alles um die GenZ. Isabelle Rogat,
Director of Trends bei thjnk und Mitglied im GWA Youngboard,
eröffnet im Gespräch mit Kim Alexandra Notz ein paar spannende
Sichtweisen auf die Generation, die für uns in den kommenden Jahren
eine besondere Rolle spielen wird. Außerdem verrät sie, was sie als
Agenturchefin als erstes anpacken würde und was sie von ihrer
Führungskraft erwartet. Hier ein Blick auf die Themen: -
Selbstbefähigung: Die GenZ nutzt den Zugang zu Wissen um u.a.
green-, social- oder queer-washing zu entlarven. Warum dieser
dauerhaft kritische Blick nicht anstrengend sondern v.a. befreiend
ist? - Agenturbubble: Die Lösung vieler Herausforderungen unserer
Branche liegt in der Inspiration aus anderen Branchen – wir sollten
häufiger den Blick über den Tellerrand wagen. - Anziehungskraft:
Auch wenn es diverse Vorurteile manchmal schwer machen, ist die
Agenturbranche für junge Menschen extrem reizvoll. Wann immer
Unternehmen etwas bewegen oder verändern wollen, kommen Agenturen
ins Spiel. Das ist Aufbruch pur! - creativity for good: Was wäre,
wenn wir Kreavitität noch häufiger für die guten Dinge einsetzen
würden? - Arbeitszeiten: Die GenZ ist nicht faul. Sie weiß um ihren
Wert und formuliert selbstbewusste Forderungen. Und sie
hinterfragt, ob das Ergebnis in der 12. Stunde wirklich besser
wird. - Diversity: Echte Inklusivität im Agenturalltag bedeutet
aktiv daran mitzuwirken, die Sehgewohnheiten der Welt zu verändern.
- Barcamp: Wir Agenturleute sollten uns viel mehr austauschen und
im gemeinsamen Sparring – gern auch jenseits der Managementebene –
an Lösungen für unsere Branche arbeiten.

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