Beschreibung

vor 4 Jahren
Mit Hilfe unserer Stoffratte Manfred widmen wir uns heute einem
Thema, was nicht nur für Kleine und Boybands interessant ist,
sondern für jeden, der heimlich auch als Erwachsener nochmal ein
paar Tränchen ins Polyesterfell drücken möchte oder ein
Maskottchen/einen Glücksbringer braucht. Kuscheltiere als
"Übergangsobjekte"? Laut dem Psychoanalytiker Winnicott brauchten
für ab dem dritten Monate Kuscheltiere, um die zunehmende Distanz
zur Mutter ertragen zu können. Warum haben wir auch als Erwachsene
noch so gerne Plüschtiere? Und warum ist uns das gleichzeitig so
peinlich? Warum werfen 14jährige Mädchen Kuscheltiere auf die Bühne
bie Konzerten von Boybands oder ihrem Lieblingssänger? Warum liegen
in den Garderoben von Schauspielern, Sängern und Sportlern
Glücksbringer, Maskottchen und damit eben auch Kuscheltiere? Und
warum liegen sie auch bei uns "Normalos" im den Taschen, wenn wir
z.B. Prüfungen oder ein Vorstellungsgespräch haben? Welche Aufgaben
haben Kuscheltiere in Rettungswagen, Therapien, Zahnarztpraxen,
Altersheimen oder beim Kinderarzt? Wieso bekommen unsere
Lieblingskuscheltiere eine Stimme oder einen Charakter? Was machen
Kuscheltiere so einzigartig für uns? Wenn auch für Euch Euer
Kuscheltier mehr ist als nur ein bisschen Polyesterfell, Watte und
Filzzähne, dann schickt uns doch bitte Fotos von Eurem zerliebten
Flokati-Kumpel - und outet Euch vielleicht auch als begeisterte
Fans von Kuscheltiere als Maskottchen und Glücksbringern?!

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