Folge 115 Grübeln. Sorgen. Worst Case Szenarios.

Folge 115 Grübeln. Sorgen. Worst Case Szenarios.

45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Über alles nachdenken, sich ständig Sorgen machen, in einer
Endlosschleife grübeln - kombiniert mit stressigem Alltag,
emotionalen Tiefschlägen und elektronischer Dauerbeschallung ist
unser Kopf im schlimmsten Fall permanent in Aktion. Und das
bedeutet für Kopf und Körper Stress pur, der wiederum langfristig
psychisch und physisch krank machen kann. Doch wieviel Grübeln ist
noch gesund, ab wann müssen wir aufpassen? ️Worin besteht der
evolutionäre Sinn von Sorgen und Grübelei? ️Wer grübelt mehr: Mann
oder Frau? Und warum? ️Was ist der "Hefeteig-Effekt" des Grübelns?
️Wie komme ich aus dem Grübelkreis heraus? ️Wo beginnt eine
behandlungsbedürftige Depression? ️Warum ist es so wichtig, seinem
Gehirn Ruheoasen zu verschaffen? Damit Du innerlich eine gewissen
Stabilität aufbauen kannst und das Grübeln in eine kontrollierbare
Ecke verbannen kannst, brauchst Du Ruhephasen. Kleine Momente, die
nur Dir und Deinem Wohlbefinden gehören. Wir sind heutzutage die
Reizüberflutung mittlerweile so gewohnt, dass sich eine plötzliche
Ruhe geradezu beängstigend auf uns auswirken kann. Spätestens dann
ist es notwendig, die Notbremse zu ziehen und für mehr Reizarmut zu
sorgen. Probiere doch mal, ohne Kopfhörer, ohne Handy in die Natur
zu gehen und die Geräusche dort wahrzunehmen. Sei nicht ständig
online und führe keine Beziehung via WhatsApp, die kostet nämlich
nur Deine Nerven. Und wenn es Probleme gibt, versuche sie umgehend
anzupacken und suche Dir Hilfe, wenn Du nicht weiterkommst. Jede
Aktion ist besser, als sich permanent und hilflos Sorgen zu machen!

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