Beschreibung

vor 2 Jahren
Ärger gehört wie Freude, Angst und Liebe zu den Grundemotionen des
Menschen. Ärger hat eine Signalfunktion: "Hier stimmt etwas nicht.
Ich muss aufpassen. Vielleicht sogar kämpfen oder aber flüchten."
Ärger entsteht in bestimmten Situationen für mich automatisch und
unkontrolliert. Und zuviel Ärger kann krank machen, weil er autonom
Herzschlag, Bluthochdruck, Stresshormone usw. steigert. Wie können
wir nun mit dem Ärger in uns umgehen? Ist Ärger ausleben sinnvoll?
Was hilft um "runterzukommen"? Wann kann Ärger sogar sinnvoll sein?
Diese und mehr Fragen versuchen wir zu klären. Und denkt daran: „In
jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60
glückliche Sekunden deines Leben“, hat Albert Schweitzer einmal
gesagt.

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