Beschreibung

vor 2 Jahren
Wir sprechen heute morgen bei "Psychologen beim Frühstück" über
„Rasenmäher-Beziehungen“, in denen ein Partner wie ein Rasenmäher
alle Konflikte, Hindernisse und Belastungen wegmäht, damit es dem
Anderen vermeintlich gut gehen kann. Den Begriff gibt es vor allem
für Eltern-Kind-Beziehungen, wo dann von "Rasenmäher-Eltern"
gesprochen wird, die alle möglichen Stolpersteine für ihre Kids
"wegmähen". Wir haben uns nun gefragt, was ist, wenn dieses
Verhalten in partnerschaftlichen Beziehungen, aber auch zwischen
Freunden und Kollegen, auftritt: “Lass mal, ich mach das
schon…!“??? Damit entmündigt man den Anderen, nimmt ihm die Chance
auf eigene Neugier, Entwicklung und eigene Fehler. Also ein
Verhalten mit oft schlimmen Folgen für das Selbstbewusstsein und
Selbstwertgefühl des Niedergemähten. Und wie geht es eigentlich den
Rasenmähern? Was ist ihre Motivation? Welche Ängste stecken
dahinter und wie kann man dieses Verhalten beenden?

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