Beschreibung

vor 11 Monaten
Nachdem sich die liebe Julia aus Italien beschwert hat, dass wir
immer so lange benötigen, um zum Thema zu kommen ;-)) (…hat sie ja
auch völlig Recht mit, oder?), starten wir heute gleich
konzentriert durch: Laut Artikel 25 der allgemeinen Erklärung für
Menschenrechte gilt der folgende Grundsatz: „Jeder hat das Recht
auf Wohlbefinden!” Wobei "Wohlbefinden" mehr als nur die
Abwesenheit von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Ängsten
oder Zwängen bedeutet. Es geht um eine grundsätzliche mentale
Gesundheit und darum, einen Lebensstil zu finden, mit dem man
vertrauensvoll in die Zukunft blicken, sich beruflich und privat
engagieren, sich Herausforderungen stellen und weitestgehend die
Kontrolle über sein Leben behalten kann. Das entspricht dem
"Vier-C-Modell" der mentalen Stärke: Confidence (Vertrauen),
Control (Kontrolle), Commitment (Engagement) und Challenge
(Herausforderung). Je besser wir in unserem Leben in diesen vier
Bereichen abschneiden, umso besser ist unsere mentale Gesundheit.
Wie wir wieder Urvertrauen aufbauen, Selbstsicherheit und
Optimismus gewinnen und uns ein relatives Wohlbefinden verschaffen
können, darüber reden wir heute. Nächste Woche sprechen wir dann
über Selbstliebe und Selbstfürsorge, ohne die wir kein zufriedenes,
glückliches Leben führen können. Schreibt uns gern in die
Kommentare, wie Ihr für Eure mentale Gesundheit sorgt, mit Euch im
Alltag umgeht, wie Ihr mit Euch redet und Euch selbst behandelt.
Teilt unseren Podcast gerne mit anderen lieben Menschen. Wir werden
übrigens immer mehr - was uns wirklich sehr freut! Herzlich
Willkommen bei Psychologie im Alltag, Morgenkaffee und
Sonntagsbrötchen!! Bis nächsten Sonntag, Annika + Michael

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