Plattformökonomie in der Industrie - ist das die Zukunft der Vermarktung und des Vertrieb technischer Produkte?

Plattformökonomie in der Industrie - ist das die Zukunft der Vermarktung und des Vertrieb technischer Produkte?

52 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wer wird das nächste bzw. erste Amazon der Industrie?


Ein Anwärter in Deutschland ist das Startup Andugo. Grund genug,
mit Gründer Dirk Engelbrecht einen Podcast zum Thema
Plattformökonomie in der Industrie aufzunehmen.


Wir alle kaufen bei Amazon ein. Nicht etwa, weil wir die Marke
oder das Unternehmen so lieben, sondern wegen der Buying und
Customer Experience. In der Industrie hierzulande ist es zwar
noch verhältnismäßig ruhig um das Thema, aber in den letzten
Jahren schicken sich doch immer mehr Player an, diesen Markt zu
bespielen. Zum einen industriefremde Plattformanbieter, zum
anderen große Konzerne, die eigene proprietäre Plattformen
launchen. Irgendwo dazwischen ist Andugo mit seinem cleveren
Ansatz anzusiedeln. Mit Dirk sprach ich über folgende Fragen:


1) Warum gehört der Plattformökonomie in der Industrie die
Zukunft?


2) Du sagst, du hast Andugo "aus Frust über den Stillstand der
Branche" gegründet. Was meinst du damit?


3) Wie funktioniert Eure Plattform?


4) Viele können sich nicht vorstellen, dass man auch hoch
komplexe, hochpreisige Technikprodukte über digitale Plattformen
vertreiben kann. Kann man?


5) Viele große Player versuchen, im digitalen Rennen, auf
proprietäre Plattformen zu setzen. Ein Fehler?


6) Plattformen wie Amazon sind vor allem durch Service und
Customer Centricity groß geworden. Was können wir lernen? Wie
kann so etwas im B2B-Bereich aussehen?


7) Was macht ihr anders, als andere Plattformen?


8) Wie willst du die zögerliche deutsche Industrie zum Mitmachen
bewegen?


9) Nach deinen Automatica-Eindrücken: Wie groß ist das Risiko für
Industrieunternehmen und KMUs, vom globalen und digitalen
Wettbewerb abgehängt zu werden?


Darüber hinaus erfahrt ihr, was Andugo von Linkedin
unterscheidet, warum Dirk den Change in der Industrie lieber in
einem Startup als in einem Konzern vorantreibt und, warum die
Industrie in Sachen Kundenzentriertheit noch radikaler umdenken
muss.

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