Beschreibung

vor 4 Monaten
In der ersten Sitzung des neuen Jahres haben wir die
Zeugenbefragungen fortgesetzt. Dieses Mal waren gleich zwei
ehemalige Leiter*innen des Berliner Staatsschutzes geladen. Wir
entdecken viele Widersprüche zwischen Theorie und Praxis. Ob im
Umgang mit rechtsextremen Feindeslisten, der Kommunikation mit
Betroffenen, den Ermittlungsabläufen zeigt sich immer wieder eine
Kluft zwischen Anspruch und Realität. Außerdem ging es um
Nachlässigkeiten in den Ermittlungen bei der Spurensicherung oder
des Informationsflusses innerhalb der Behörde. Im Februar geht es
dann mit weiteren Befragungen innerhalb des Staatsschutzes weiter.

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