Folge 31: Zusammen schwimmt man weniger allein

Folge 31: Zusammen schwimmt man weniger allein

29 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
"Im Verein ist Sport am schönsten" – alte Werbung aus den 1980ern –
könnte aber stimmen. Es kann motivieren, feste Trainingszeiten zu
haben, dort Gleichgesinnte zu treffen und zusammen Bahnen zu
ziehen. Und es kann inspirieren. In den kommenden Folgen wollen wir
über und vor allem mit Schwimmer:innen sprechen, die mit ihrer
Leidenschaft fürs Wasser andere begeistern und motivieren können –
auch, wenn sie sich dessen manchmal gar nicht bewusst sind. Zum
Auftakt gibt es eine Folge mit Schwimmer:innen, für die es im
Verein wirklich am schönsten ist. Wir haben die "Montagsgruppe" vom
Verein "Seitenwechsel" beim Bahnen ziehen im Kreuzberger Prinzenbad
getroffen. "Seitenwechsel" ist als queer- feministischer
Sportverein für Frauen/ Lesben, Trans*, Inter* und Mädchen
einzigartig. Der Verein hat mehr als 75 Sportgruppen und versteht
sich als Raum, der frei ist von jeglicher Form von Diskriminierung.
Das Konzept funktioniert, wie uns die Schwimmer:innen nach dem
Training begeistert erzählt haben. Hier sind FLINTA* willkommen*.
Kein Leitungsdruck und trotzdem Spaß an jedem Fortschritt im
Wasser, eine Trainerin, die es schafft, alle zu motivieren und
gegenseitiges Unterstützen – wie das funktioniert, darum geht es in
dieser Folge "Chlorgesänge". *FLINTA* ist eine Abkürzung und steht
für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und
agender Personen. Der angehängte Asterisk * dient dabei als
Platzhalter, um alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten
einzubeziehen. https://www.seitenwechsel-berlin.de/verein

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