Podcaster
Episoden
26.11.2025
25 Minuten
Das tollste Erlebnis hatten wir dieses Mal, als die Aufnahme für
den Podcast leider schon im Kasten war - ein Wenik-Aufguss eine
halbe Stunde nach Mitternacht, mit Birkenzweigen und
Rückenschlägen, wie es sich gehört. Und mit einem gut gelaunten
Team, das einfach nur begeisterte!
Doch der Reihe nach. Mitternachtschwimmen und lange Saunanacht im
Berliner Stadtbad Lankwitz, das fanden wir interessant. Zugegeben
- zunächst mal reizte uns vor allem das Mitternachtsschwimmen.
Wann hat man das schon mal, dass man so spät am Abend noch seine
Bahnen ziehen kann? Das allein schon hat sich gelohnt. Denn da
die meisten Gäste lieber in der Sauna schwitzten statt im
Schwimmbad Meter zu machen, hatten wir eine ganze Bahn für uns.
Umso mehr reizte es uns dann aber auch, mal zu schauen, was die
Sauna-Gäste denn eigentlich vom Becken fern hielt. Und die
Überraschung hätte kaum größer sein können. Wir beide waren schon
oft im Stadtbad Lankwitz. Aber dass sich hinter einer
unscheinbaren Tür eine wahre Saunalandschaft verbirgt, hatten wir
nie bemerkt.
Zwei 95-Grad-Saunen, ein Dampfbad und eine 50-Grad-Sauna, dazu
viele Duschen, Abkühlbecken, eine große Liegefläche zum Ausruhen
und eine Dachterasse - allein das ist schon großartig. Seit
diesem Jahr bieten Badleiterin Angelique Biesecke und ihr Team
neben dem normalen Betrieb aber auch besondere Saunanächte an.
Und das wird sehr gut angenommen. An diesem Samstag gab es alle
halbe Stunde einen Aufguss in einer der beiden heißen Saunen, mal
Glühwein-, mal Lebkuchen-, mal Biersauna (oder auch:
Malz-Märchen) - ganz der Jahreszeit entsprechend.
Nach jedem Saunagang dann passende Schnittchen und Getränke, die
Stimmung hätte kaum besser sein können. Das ist sicher vor allem
auch dem engagierten Team zu verdanken. Keiner tanzte aus der
Reihe, alle hielten sich an die Regeln. Auch wir haben es sehr
genossen!
Und damit nicht genug - wir haben auch die Gelegenheit genutzt,
unseren Adventskalender vorzubereiten. Und ein paar Szenen im und
außerhalb des Wasser gedreht. Ihr dürft gespannt sein - jeden Tag
gibt es eine Badekappe zu gewinnen, wenn ihr die richtige Antwort
auf unsere Fragen wisst. Wir waren rutschen, tauchen, schwimmen -
und haben alles gegeben, damit ihr ein bisschen Spaß habt. Wir
haben keine Peinlichkeit ausgelassen! Los geht es - natürlich -
am 1. Dezember. Wir freuen uns schon!
Mehr
19.11.2025
47 Minuten
Diesmal geht es über den Teich - und ein lang gehegter Wunsch von
uns geht endlich in Erfüllung: Wir sprechen mit einer
Wasserspringerin, und zwar nicht mit irgendeiner! Lena Hentschel
ist eine der erfolgreichsten Synchronspringerinnen Deutschlands.
Gerade erst hat sie bei den World University Games zusammen mit
Luis Avila Sanchez Gold gewonnen, sie war bei der WM 2025 und bei
Olympia 2024. Ihr Verein ist der Berliner TSC und sie ist in
diesem Jahr als Berlins Sportlerin des Jahres nominiert.
Zurzeit studiert sie an der Ohio State University, wo sie
Training und Studium optimal verbinden kann. Ihre Haare sind noch
nass, sie kommt gerade vom Training, als es mit unserer Schalte
losgeht. Lena ist ausgesprochen gut gelaunt, die 24jährige, die
seit 20 Jahren als Wasserspringerin aktiv ist, liebt ihren Sport,
das merkt man, von Anstrengung ist bei ihr nichts zu spüren.
Dabei ist ihre Disziplin alles andere als eine leichte Sache.
Turnen, Akrobatik, Körperbeherrschung - da sind sechs Stunden
Training täglich (!) keine Seltenheit. Alles muss perfekt sein,
für jede Ungenauigkeit gibt es im Wettkampf Punktabzüge. Und das
dann auch noch synchron mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin
auf dem Nebenbrett. Trainiert wird viel auch an Land, mit
Trampolin und Sprunggrube. Dass Lena nur 1,57 m groß ist, ist ihr
großer Vorteil, sagt sie - „da ist man einfach noch beweglicher!“
Ein spezielles Outfit haben Wasserspringerinnen nicht, „man nimmt
den Badeanzug, in dem man sich wohlfühlt“. Wichtig allerdings ist
das Tuch, das sie immer dabei hat, wenn sie springt, „der
Lappen“, wie sie selber sagt. Denn Wasserspringer müssen trocken
sein, bevor sie springen, zu groß ist die Gefahr, dass sie sonst
beim Salto, einer Drehung oder Schraube von ihrem eigenen Körper
abrutschen. Ebenfalls wichtig: Das Wasser, in das sie springen,
muss immer leicht in Bewegung sein - „sonst können wir die
Oberfläche nicht erkennen“. Denn das ist das i-Tüpfelchen am Ende
jedes Sprungs: Eintauchen, ohne dass es spritzt.
Lena ist ein sehr offener Mensch - und deshalb spricht sie auch
über etwas, was alle Schwimmerinnen umtreibt, auch wenn die
wenigsten darüber reden - die Menstruation. In keinem anderen
Sport ist die Sorge so groß, dass jemand etwas davon mitbekommt.
Sie erinnert sich noch sehr gut, wie sie als 13jährige das erste
Mal ihre Periode hatte und sofort Tampons benutzen musste -
Binden im Training sind im Wassersport natürlich undenkbar. „Das
war furchtbar und ich war erstmal eine Woche krank“, erzählt sie
rückblickend. Aber auch Tampons sind im Schwimm- und
Wasserspringtraining nicht immer angenehm, saugen sich mit Wasser
voll und drücken.
Mittlerweile hat sich Lena allerdings längst daran gewöhnt, eine
Menstruationstasse käme weder für sie noch für ihre
Trainingskolleginnen in Frage - zu groß die Gefahr, dass die
verrutscht oder nicht dicht hält. Was sie aber im letzten Sommer
für sich entdeckt hat: Ihr Menstruationszyklus kann ihr beim
Training durchaus nützlich sein. „Ich bin wahnsinnig
leistiungsfähig kurz vorm Eisprung“, sagt sie. „Und die Zeit
danach kann ich sinnvoll zur Regeneration nutzen“.
Wettkämpfe allerdings halten sich nicht an den Zyklus der
Athletinnen. Und auch zyklusbasiertes Training im Leistungssport,
wie es in anderen Sportarten hier und da mittlerweile probiert
wird, ist für ihren Trainer kein Thema. Dabei liege darin
durchaus eine Chance, findet Lena. „Ich sehe den Zyklus als
Ressource, nicht als Problem.“ Durchgesetzt hat sich diese
Einstellung bislang aber noch nicht - die Forschung über
zyklusbasiertes Training steckt nach wie vor in den
Kinderschuhen.
Mehr
12.11.2025
33 Minuten
Einen Kilometer Delphin schwimmen? Das kann sich keine von uns
vorstellen, schon beim Gedanken daran werden die Arme ganz müde
und der Rücken schmerzt. Kathrin Lamm dagegen macht das
regelmäßig. Dabei konnte sie bis vor acht Jahren nur Brust
schwimmen, und auch das nur mehr schlecht als recht. Mittlerweile
beherrscht die Hamburgerin nicht nur alle vier Schwimmstile - sie
ist selber Schwimmlehrerin für Erwachsene, Rettungsschwimmerin
und hat die Trainer-C Lizenz im Breitensport. Als Hamburgerin ist
sie zudem Mitglied bei den Berliner Regenbogenforellen. „Ich bin
eine Gast-Forelle“, sagt sie lachend.
Bei Kathrin Lamm lernt man nicht die klassisch-traditionellen
Schwimmstile, sie bildet nach der so genannten Shaw-Methode aus.
„Es geht darum, ohne Anstrengung zu schwimmen“, sagt sie. Im
Mittelpunkt stehe die Körperausrichtung, die Verbindung zwischen
Kopf, Nacken und Rücken. Und die Rotation des Körpers „Mit dem
Wasser schwimmen - nicht dagegen!“, so ihr Credo. Zu ihr kommen
oft Triathleten, die beim Schwimmen nicht so gut vorankommen wie
beim Laufen oder Radfahren. Oder Menschen, denen es weniger um
Leistung im Becken geht als darum, sich unangetrengt im Wasser
fortzubewegen.
Entwickelt hat diesen Schwimmstil der Engländer Steven Shaw.
Einst selber Leistungsschwimmer hatte er immer öfter Schmerzen
beim Schwimmen, wollte aber trotzdem nicht damit aufhören. Auf
der Suche danach, wie er sich müheloser im Becken fortbewegen
könnte, stieß er auf die so genannte Alexander-Technik. Die hat
mit Schwimmen erstmal gar nichts zu tun, sondern ist eine
Methode, die sich mit dem Erkennen und Ändern eigener
Gewohnheiten beschäftigt, besonders bei körperlichen
Fehlhaltungen, die sich dann durch Verspannungen, Schmerzen oder
Funktionseinschränkungen äußern.
Besonders Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere
Leistungen abverlangen, wie Musiker, Schauspieler, Tänzer oder
Sportler können von dieser Methode profitieren. Steven Shaw hat
die Alexander-Technik genutzt, um die verschiedenen Schwimmstile
zu modifizieren. Bei Kathrin Lamm hat das voll eingeschlagen.
Innerhalb kürzester Zeit schwamm sie nicht nur sicherer Brust,
sondern lernte auch Kraul, Rücken und Delphinschwimmen. Und war
so begeistert, dass sie eine Ausbildung als Schwimmlehrerin
machte - bei Steven Shaw.
Mittlerweile gibt sie selber Schwimmkurse in einem Hamburger
Fitnessstudio - ausschließlich für Erwachsene. Auch wer bereits
schwimmen kann, muss hier eigentlich nochmal von vorn beginnen,
erzählt sie. Es gehe darum, seinen Körper nochmal ganz anders
wahrzunehmen. Verinnerlichte, aber womöglich schmerzhafte oder
unangenehme Bewegungsmuster zu überschreiben. Mit einer
Unterrichtsstunde sei es deshalb nicht getan, wenn man dauerhaft
nach der Shaw-Methode schwimmen möchte, so ihre Erfahrung. Aber
ein bisschen Übung braucht es dann eben schon, wenn man mühelos
1000 Meter Delphin schwimmen will.
Mehr
05.11.2025
51 Minuten
Heute besuchen wir eine Schwimmerin, die mit Anfang zwanzig schon
mehrfache Welt- und Europameisterin ist und diverse deutsche und
europäische Rekorde aufgestellt hat: Johanna Schikora ist
Flossenschwimmerin, eine Disziplin, die auch als Finswimming oder
Speedswimming bekannt ist. Ebenfalls beim Gespräch dabei: Ihr
Trainer Volko Kucher vom Bundestützpunkt Berlin, früher selber
Flossenschwimmer und zudem Fachhändler für Wettkampfflossen.
Johanna Schukora ist mit vielen Talenten gesegnet, sie spielt
seit dem 5. Lebensjahr Klavier und gewann mehrmals den ersten
Preis bei „Jugend musiziert“. Als Ausgleichssport begann sie im
Alter von 12 Jahren mit dem Flossenschwimmen, beim Tauchclub FEZ.
Bereits zwei Jahre später war sie Mitglied der
Jugendnationalmannschaft.
Dabei hat Johanna nie eine musikbetonte Schule oder ein
Sportgymnasium besucht. Sie ist einfach sehr begabt, schwärmt
Trainer Volko, dem man anmerkt, wie stolz er auf die Erfolge
seines Schützlings ist. Vor allem eins kam Johanna viele Jahre
zugute: Der Druck, der bei Weltklassesportler:innen immer präsent
ist, hat ihr wenig ausgemacht. Sie liebt es, mit bis zu 12
Stundenkilometern durchs Becken zu gleiten, den Blick immer fest
auf den Boden gerichtet, denn Flossenschwimmer:innen atmen durch
einen so genannten Mittelschnorchel. Die Schwimmbewegung mit der
ca.4-5 Kilo schweren Monoflosse ähnelt dem Delphinschwimmen, die
Arme werden flach nach vorn ausgestreckt.
Besonders wichtig ist deshalb bei dieser Schwimmart das Training
der Bein- und Rumpfmuskulatur. Praktisch genauso viel Zeit wie im
Wasser verbringt Johanna deshalb im Kraftraum. Diesen Wechsel
liebt sie besonders: Während sie im Wasser die Welt auch mal
draußen lassen kann, genießt sie beim Krafttraining Musik.
Ebenfalls sehr wichtig, ergänzt Volko, ist das Training der
Muskulatur rund um die Fußgelenke - denn die werden durch das auf
und ab der Flosse enorm beansprucht.
Johanna hat aber nicht nur viele Talente, sondern auch ein großes
Herz - auch wenn sie im Gespräch keine große Sache daraus macht:
Als sie erfuhr, dass ihre ukrainische Konkurrentin Anastasia
Antoniak im Frühjahr 2022 nach Berlin geflohen war, hier aber
keine Bleibe fand, nahm sie sie in ihrer
Eineinhalb-Zimmer-Wohnung auf. Auch zum Training gingen sie
fortan gemeinsam. Bei den World Games im Sommer 2022 holten sie
dann beide eine Medaille: Johanna in Gold, Anastasia in Bronze.
Wenig später wurde Johanna mit dem Silbernen Lorbeerblatt
ausgezeichnet.
Wenn man dann auch noch hört, dass Johanna gerade erfolgreich
ihren Bachelor in Psychologie bestanden hat, kann man das kaum
glauben. Die nötige Willenskraft, all das zu schaffen, hat sie
sicher auch durch den Sport mitgekriegt, sagt sie. Aber sie
erlebt - wie alle Spitzensportler - auch schlechte Phasen. In
denen der Körper nicht so mitmacht und alles zu viel zu werden
droht. Auch darüber spricht Johanna. Dass es eben nicht
selbstverständlich ist, wieder zu gewinnen, nur weil es schon mal
gelungen ist. Aber dass das dann eben jeder erwartet. Dass
vieles, was leicht und locker ausssieht, das Ergebnis sehr harter
Arbeit ist. Und dass es manchmal schon ein sehr großer Erfolg
ist, einfach nur dabei zu sein.
Mehr
29.10.2025
26 Minuten
Da können die Blätter noch so hübsch bunt sein, wenn es jetzt
tagsüber immer dunkler wird, kriegt man einfach den Herbstblues.
Kann man ja was gegen machen, sich bewegen und schwimmen gehen
zum Beispiel - blöd nur, dass der Herbst häufig nicht nur trübe
ist, sondern auch ganz schön ansteckend. Und so hat sich eine von
uns prompt Corona eingefangen und das Einzige, was noch läuft,
ist die Nase!
Was nutzt es also, lauter gute Tipps gegen schlechte
Herbsttimmung zu kennen, wenn man sie nicht anwenden darf? Weil
man sich, auch wenn die schlimmsten Symptome langsam abgeklungen
sind, eben nicht einfach ins Schwimmbad stürzen kann? Das macht
ganz schön schlechte Laune und da macht Eine von uns auch keinen
Hehl draus - während die andere von bunten Blättern und
leuchtenden Fahrradwesten schwärmt …
Aber wie ist das eigentlich - kann man mit Erkältung tatsächlich
nicht schwimmen gehen? Auf jeden Fall nicht in der akuten Phase!
Zu groß ist die Gefahr, dass durch die Anstrengung - derf Körper
kämpft gegen Viren und soll sich gleichzeitig auch noch im kalten
Wasser behaupten - das Herz in Mitleidenschaft gezogen wird.
Deshalb gilt sowieso immer: Bei erhöhter Temperatur oder Fieber:
Schwimmverbot!
Wenn die akute Phase vorbei ist, gilt die so genannte
„Nackenregel“. Also: Wenn die Nase noch ein bisschen (!) läuft,
sonst aber alles okay ist, kein Kratzen im Hals oder gar Husten,
und man sich auch ansonsten wieder ganz wohl fühlt, kann man es
probieren. In allen anderen Fällen sollte man nach Abklingen der
Symptome unbedingt ein bis besser zwei Wochen warten, bevor man
wieder ins Becken springt.
In jedem Fall gilt: Nach einer Erkältung, einem grippalem Infekt
oder einer Grippe ist es wichtig, es langsam angehen zu lassen.
Nicht gleich wieder alles dran setzen, um die lahme Ente vor
einem zu überholen, nicht gleich wieder tausende Meter und auch
nicht unbedingt gehen, wenn alle gehen! Denn man hat nicht nur
Verantwortung für sich selbst, sondern auch für die anderen. Wer
möchte sich schon gern im Schwimmbad anstecken? Und ja, das
Wasser ist gechlort. Aber Chlor zerstört diese kleinen
Mikroorganismen eben nur langsam.
Auf jeden Fall - vorher und nachher viel trinken und nach dem
Schwimmen auf keinen Fall in die Sauna oder in den Whirlpool.
Besser einfach hinlegen und sich ausruhen.
Ganz unabhängig davon gibt es übrigens auch den berühmten
Schwimmerschnupfen, ausgelöst durch Chlor, Pollen oder andere
Stoffe im Wasser. Auch der kann der Beginn einer Erkältung sein.
Leistungsschwimmer:innen sind übrigens ebenfalls nicht vor
Erkältungen oder grippalen Infekten gefeit, auch wenn man meinen
könnte, sie seien abgehärtet. Im Gegenteil - sie kann es im
Herbst und Winter leider auch so richtig erwischen.
Der Corona-Test ist übrigens mittlerweile negativ - die
Schwimmbecken der Stadt müssen trotzdem noch eine Zeit auf eine
von uns verzichten. Besser erstmal kein Risiko eingehen! Auch
wenn das die Stimmung trübt.
Mehr
Über diesen Podcast
Wir sind Schwimmerinnen. Wir waren beide mal im Schwimmverein, aber
das ist lange her. Bis vor kurzem schwammen wir so wie die meisten
– ab und zu, wenn es gerade passt. Doch dann entdeckten wir die
Jahreskarte der Berliner Bäderbetriebe – und stellten fest: Berlin
hat ja über 60 Schwimmbäder! Schnell stand fest: Die durchschwimmen
wir alle! Und zwar in einem Jahr. Gesagt, getan. Was uns beim
Bahnen ziehen durch den Kopf geht und warum wir meinen, dass
schwimmen nicht nur überlebenswichtig, sondern ein großartiges
Abenteuer ist – darum geht es hier!
Kommentare (0)