Haeufigkeit und klinische Konsequenzen der in-Stent Restenose nach Koronarangioplastie in einer kardiologischen Praxis

Haeufigkeit und klinische Konsequenzen der in-Stent Restenose nach Koronarangioplastie in einer kardiologischen Praxis

Beschreibung

vor 20 Jahren
Die Patienten wurden nach Koronarintervention mit Stentimplantation
über einen Zeitraum von 5 Jahren (1995-2000) analysiert. Die
häufigste Indikation für die Stentimplantation bei der in-Stent
Restenose war ein "ungenügende Primärergebnis". Die
Nachangiographierate von 74% liegt im Bereich von klinischen
Studien. Hierbei fand sich eine Häufigkeit einer ersten in-Stent
Restenose von 30,7%, der zweiten in-Stent Restenose von 50% und der
dritten in-Stent Restenose von 52,2%. Für ein konservatives
Vorgehen entschied man sich bei 25,6% der Patienten mit ersten
in-Stent Restenose, 41,7% der zweiten in-Stent Restenose und 42,8%
der dritten in-Stent Restenose. Eine koronare Bypassoperation wurde
in 5,6% der Patienten mit erster in-Stent Restenose, 13,8% der
Patienten mit zweiter in-Stent Restenose und 14,3% der Patienten
mit dritter in-Stent Restenose durchgeführt. Bei
Mehrgefäßerkrankung nimmt die in-Stent Restenosehäufigkeit zu.

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