Podcaster
Episoden
10.11.2025
5 Minuten
Zusammenfassung der Episode: Prüfungsvorbereitung für die
AP1
Hey Leute! Ich bin’s, Stefan Macke, euer Begleiter auf dem Weg
zur AP1! Heute dreht sich alles um die brandneue
Prüfungsvorbereitung, die ich für euch ins Leben rufe. Wenn du
deine Skills aufpolieren willst, bist du hier genau
richtig!
Was erwartet dich?
Wir tauchen in wichtige Themen ein – vom ISO/OSI-Modell über
UML-Diagramme bis hin zu Subnetting und IPv6. Keine Angst, ich
mach das alles verständlich und hands-on! Besuche meine Seite
Inhalt Prüfungsvorbereitung für die AP1
In diesem Kurs werde ich zusammen mit dir wichtige prüfungsnahe
Themen behandeln. Das könnten zum Beispiel Klassiker wie das
ISO/OSI-Modell oder die „beliebten“ UML-Diagramme wie
Klassendiagramme und Aktivitätsdiagramme sein! Aber keine Sorge,
ich werde sicherstellen, dass wir auch für den Subnetting-Kram
und die neuesten Aspekte von IPv6 fit werden. Es geht also
direkt ans Eingemachte!
Du fragst dich, wo du mehr Infos herbekommst? Einfach mal bei
meiner Seite vorbeischauen: dieperfekteihkpruefung.de. Ich habe
bereits einen Kurs zur AP2 für Anwendungsentwickler:innen
erstellt, und nun wechsle ich auf die AP1, weil die nächsten
Prüfungen schon bald anstehen!
Ablauf der Vorbereitung
Der Plan ist, dass ich einmal pro Woche einen Live-Termin in
Microsoft Teams anbiete, wo wir gemeinsam an prüfungsnahen
Aufgaben arbeiten. Ich werde dir meine eigenen Aufgaben zur
Verfügung stellen und wir lösen diese dann zusammen. Dabei
möchte ich, dass wir die Zeit effektiv nutzen, um zu lernen und
unser Wissen anzuwenden – und nicht irgendwelche alten Sachen
wiederzukäuen.
Und das Beste daran? Du kannst dich auf der Website über die
genauen Termine informieren. Wir starten immer dienstags abends –
optimal, um auch nach einem langen Arbeitstag noch den Kopf
zusammenzustecken. Wenn du an einem Termin nicht teilnehmen
kannst, ist das auch nicht weiter schlimm. Alle Live-Sitzungen
werden als Videos aufgezeichnet und sind danach jederzeit
abrufbar!
Der Inhalt ist König!
Einige der Themen, die wir behandeln werden, sind unter anderem
UML-Klassendiagramme, Aktivitätsdiagramme und das
Entity-Relationship-Modell. Und natürlich steht auch Pseudocode
auf der Liste!.
Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem interaktiven Ansatz eine
echt spannende und effektive Vorbereitungszeit haben werden. Du
bekommst die Möglichkeit, Fragen zu stellen und direkt mit mir
und deinen Mitazubis zu interagieren. Das macht das Lernen doch
gleich viel angenehmer, oder?
Dein erster Schritt zur Vorbereitung
Also, wenn du Lust hast, mit mir an deiner AP1 zu arbeiten, melde
dich an und vielleicht sehen wir uns dann schon bald zu unseren
Live-Sessions, die Ende November starten. Ich freue mich riesig
darauf, mit dir gemeinsam für die Prüfung zu lernen!
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[0:20] Falls du dich gerade auf deine AP1 in einem IT-Beruf
vorbereitest, dann bleib vielleicht mal kurz dran, denn ich
starte bald einen Prüfungsvorbereitungskurs für die AP1. Und
falls du mit meiner Hilfe ein paar prüfungsnahe Aufgaben
bearbeiten willst, ein bisschen die üblichen Themen so
durchkasten, man willst in der AP1 so drankommen, sei es das
OSI-ISO-Modell, beziehungsweise ISO-OSI, oder
UML-Klassendiagramme-Sequenzdiagramme, Nee, Sequenzierung
bekomme ich gerade in der AP1. Nee, aber hier
Aktivitätsdiagramme zum Beispiel. Oder natürlich
Netzwerktechnik und so weiter.
[0:55] Dann, ja, guck doch mal vorbei auf meiner Seite.
Vielleicht ist das ja ganz interessant für dich. Die Seite ist
dieperfekteihkprüfung.de. Die Prüfung bitte mit UE schreiben.
Ich weiß, es ist ein langes Wort. Dieperfekteihkprüfung.de.
Alles zusammen ohne Bindelstrich. Kleingeschrieben natürlich
und mit UE. Und da kannst du mal reingucken. Ich habe bislang
einen Prüfungsvorwaltungskurs nur für die AP2 für
Anwendungsentwicklerinnen gemacht.
[1:19] Da habe ich jetzt quasi ein halbes Jahr die Inhalte
schon zur Verfügung gestellt. Falls dich das eher interessiert,
dann kannst du da mal reingucken. Das ist jetzt quasi ein
reiner Online-Kurs. Die ganzen Videos sind online, kannst du
dir angucken. Und jetzt schwenke ich um auf die AP1, denn
während ich das hier aufnehme, steht sehr bald die AP2 für
Anwendungsentwicklerinnen an, im Jahr 2025. Deswegen ist es
wenig sinnvoll, danach direkt weiterzumachen mit der
Prozessvorbereitung.
[1:46] Ich würde es dann so machen, dass ich jetzt erst mal zur
AP1 switche, denn die nächste, die jetzt ansteht, ist im
Februar 2026. Und wenn die dann durch ist, switche ich wiederum
zur AP2, weil dann kommt als nächstes im, ich glaube Ende
April, Und 2026 die nächste AP2. Und dann switche ich wieder
zur AP1. Also ich wechsle immer so zwischen den beiden
Prüfungsteilen hin und her, je nachdem, welche als nächstes
ansteht. Und jetzt wäre es aktuell so, dass ich switchen würde
zur AP1 und fange jetzt mal mit den üblichen Netzwerkthemen an
und Subnetting und IPv6 und IPv6, würde ich wohl eher sagen,
und was sonst so ansteht. Und was ich so für Themen geplant
habe, bislang kannst du auf der Website nachschauen. Die Idee
ist, dass ich einmal wöchentlich einen Live-Termin mache in
Microsoft Teams. und da sprechen wir dann prüfungsnahe Aufgaben
durch, die ich mir natürlich selbst ausdenke und versuchen, die
dann zu lösen. Die Vorbereitung auf die Termine gibt es dann
quasi mit bereits bestehenden Podcast-Episoden oder
YouTube-Episoden oder was auch immer. Denn ich möchte dann die
Prüfungsvorbereitung wirklich dafür nutzen, um auch Aufgaben zu
bearbeiten und nicht zum x-ten Mal das Wissen vorzukauen. Das
kann man auch wie zum Beispiel in einem Podcast-Format oder
YouTube-Video besser. Ja, wenn du Interesse hast, mit mir
zusammen für die Prüfung zu lernen, AP1, Termine sind immer
dienstags abends.
[2:56] Beziehungsweise, ich glaube, ein, zwei Ausweichtermine,
weil ich da was anderes zu tun habe auf dem Mittwoch. Immer so
gegen 18 Uhr und du kannst dir alle anstehenden Termine auch
online einfach anschauen. Wie gesagt,
dieperfekte.ihrk-prüfung.de kannst du mal reinschauen und wenn
du dich für die AP2 schon vorbereitest, auch das, der Kurs ist
auch online verfügbar, kannst du die Videos angucken. Ich habe
auch schon zum Start des Kurses einige Videos aus meinem AP2
Vorbereitungskurs übernommen. Das heißt, auch wenn du jetzt da
dich schon anmeldest, kannst du schon einige Stunden
Videomaterial zu Themen, die auch in der AP1 dran kommen, dir
anschauen. Zum Beispiel das UML-Klassendiagramm, das
Aktivitätsdiagramm, ER-Modelle, das Entity-Relationship-Model,
also Pseudocode vor allem, auch immer geringenommen. Das heißt,
einige Inhalte kann ich quasi eins zu eins wiederverwenden und
die gibt es jetzt schon online. Die restlichen Inhalte werden
dann quasi nach jedem Live-Termin als Video dort zur Verfügung
gestellt. Du musst also nicht immer zu den Terminen dabei sein,
aber das lohnt sich natürlich, weil du dann Fragen stellen
kannst. Das geht natürlich im Nachhinein dann schwierig.
[3:56] Ja, falls dich das Thema interessiert, guck gerne mal
rein. Ich wiederhole es nochmal, die perfekte IHK-Prüfung.de
und vielleicht sieht man sich dann ja ab Ende November 25. Dann
geht es los mit dem ersten Termin in der Prüfungsvorbereitung
zur AP1 für alle IT-Berufe. Würde mich freuen. Wir sehen uns
vielleicht. Mach’s gut. Ciao.
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28.07.2025
11 Minuten
Der Stundensatz für deine Projektdokumentation – Berechne ihn
bitte nicht selbst!
Hey, angehender IT-Profi! Heute dreht sich alles um ein Thema,
das jeder Azubi kennt: den Stundensatz in der
Projektdokumentation. Wie oft ich schon gefragt wurde, „Wie
berechne ich meinen Stundensatz?“ – keine Sorge, ich hab’s auch
mal durchgemacht! 🤷
Warum ist der Stundensatz wichtig?
Deine Projekte brauchen eine klare Kostenrechnung, egal ob sie
klein oder groß sind. Wenn du über 80 Stunden arbeitest, kommt da
so einiges zusammen! Doch solltest du deinen Stundensatz selbst
berechnen? Klare Antwort: Lass es sein! Das kann nur
schiefgehen.
Arbeitgeber-Perspektive
Die Berechnung muss aus Sicht deines Arbeitgebers geschehen.
Versicherungen, Gemeinkosten – da wird viel mehr aufgerufen, als
du vielleicht denkst. Du willst dir da keine falschen Zahlen
umhängen – schau dir lieber die Zahl an, die die
Personalabteilung für dich hat.
Warum nicht selbst rechnen?
Die Wahrheit ist: Es gibt ganze Abteilungen, die sich mit solchen
Kalkulationen beschäftigen. Wenn du versuchst, es selbst zu
machen, könntest du auf die Nase fallen und unrealistische
Stundensätze herausbekommen – 4 Euro? Unmöglich! 150 Euro? Nur in
Ausnahmefällen! 🤦
Die einfache Lösung
Frag einfach bei deiner Personalabteilung nach – so sparst du dir
den Stress. Halte fest, was im Stundensatz alles enthalten ist,
und notiere das in deiner Dokumentation. Ein einfacher Satz
reicht: „Der Stundensatz beträgt 40 Euro inklusive aller Kosten.“
Fazit: Mach’s dir leicht!
Zusammengefasst: Berechne deinen Stundensatz nicht selbst. Frag
nach und nutze die Zahl, die dir dein Unternehmen gibt.
Vielleicht interessiert dich mehr darüber, wie die Berechnung
erfolgt – ich habe dafür auch einen Podcast gemacht! Also, hör
rein, aber lass die Finger von der Selbstkalkulation! Viel Erfolg
bei deiner Projektdokumentation!
Inhalt Warum benötigst du einen Stundensatz?
Für deine Projektdokumentation ist es wichtig, eine
Kostenrechnung zu machen. Das ist Pflichtprogramm, egal ob es
sich um ein kleines oder großes Projekt handelt. Schließlich
musst du auch deine Arbeitszeit berücksichtigen, und die kann bei
80 Stunden oder mehr schnell zusammenkommen! Das ist besonders
relevant für Anwendungsentwickler und andere IT-Berufe.
Doch nun zur entscheidenden Frage: Solltest du diesen Stundensatz
selbst berechnen? Klare Antwort: Nein! Der Prozess ist so
komplex und zeitaufwendig, da kannst du nur etwas falsch machen.
Viele Azubis greifen zum einfachsten Mittel – sie nehmen einfach
ihre Ausbildungsvergütung und rechnen damit. Falsch! Das ist nur
die Sicht auf deinen Nettoeinkommen. Aber dein Arbeitgeber hat
noch viel mehr auf dem Zettel, was es zu beachten gilt.
Die Perspektive des Arbeitgebers
Die Berechnung des Stundensatzes muss also aus Sicht des
Arbeitgebers erfolgen. Was deine Vergütung sind, ist lediglich
die Spitze des Eisbergs. Arbeitgeber müssen Sozialversicherungen,
zusätzliche Versicherungen und eine ganze Reihe von Gemeinkosten
wie Hardware oder IT-Infrastruktur einpreisen. Diese Kosten
werden dann auf deine Projektpreise umgelegt. Glaub mir, das
dabei den Überblick zu behalten, ist kein Zuckerschlecken und
sollte nicht in deine Hände gelegt werden!
Warum solltest du das nicht selbst tun?
Die Wahrheit ist: Da gibt es ganze Abteilungen, die sich mit
dieser komplexen Kalkulation befassen – Buchhaltung, Controlling,
Rechnungswesen – du hast bestimmt schon von ihnen gehört. Die
sind dafür zuständig und nicht du! Wenn du also versuchst, selbst
einen Stundensatz zu berechnen, wirst du mit großer
Wahrscheinlichkeit wichtige Aspekte übersehen und dich in einem
Schlamassel wiederfinden.
Das Schlimmste, was passieren kann? Du bekommst am Ende einen
unrealistischen Stundensatz – von 4 Euro bis 150 Euro habe ich
alles gesehen. Aber sei mal ehrlich, wie realistisch ist das? 4
Euro? Viel zu wenig, um damit leben zu können. Und die 150 Euro?
Naja, in einem Großkonzern vielleicht, aber auch das ist eher die
Ausnahme. 🤷
Die richtige Herangehensweise
Der Schlüssel ist, dass du einfach die Zahl von deiner
Personalabteilung oder dem zuständigen Kollegen anfordest. So
viel einfacher und weniger stressig. Notiere dir, was in diesem
Stundensatz steckt – zum Beispiel: Ausbildungsvergütung,
Lohnnebenkosten und Gemeinkosten. Das musst du in deiner
Projektdokumentation anmerken, um zu zeigen, dass du verstehst,
wie dieser Wert zustande kommt.
Schreib einfach einen kurzen Satz, z.B.: „Der vorgegebene
Stundensatz beträgt 40 Euro und beinhaltet alle notwendigen
Kosten.“ Wichtig ist, dass du nicht versuchst, diesen
Stundensatz selbst zu potenzieren oder zu analysieren – das führt
nur zu Verwirrungen und Zeitverschwendung!
Fazit: Mach es dir einfach!
Zusammengefasst heißt das: Berechne deinen Stundensatz nicht
selbst. Frag einfach nach und nutze die Zahl, die dir dein
Unternehmen bereitstellt. Und klar, es ist wichtig, dass du
weißt, wie man diesen Stundensatz grundsätzlich berechnet. Aber
du musst nicht ins Detail gehen und jede Kleinigkeit ausrechnen.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie die Berechnung
eigentlich funktioniert, habe ich dazu auch einen Podcast
aufgenommen – schau dir das auf jeden Fall an, aber verabschiede
dich von der Idee, es selbst in deiner Doku zu machen. Du kannst
nur verlieren – und das will ja keiner, oder?
Mach’s gut und viel Erfolg bei deiner Projektdokumentation!
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Zusammensetzung des Stundensatzes – Häufige Fragen im
Fachgespräch
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[0:21] Wie berechne ich den Stundensatz für meine
Projektdokumentation korrekt? Ich weiß nicht, ob es eine Frage
gibt, die mir häufiger gestellt wurde in den letzten Jahren.
Und meine Antwort ist immer dieselbe. Lass es einfach sein.
Berechne deinen Stundensatz bitte nicht selbst. Und heute will
ich mal kurz darauf eingehen, warum das meine Standardantwort
ist. Fang vorhin an. Stundensatz, wofür brauchen wir den? Du
musst natürlich für deine Projektarbeit, also für das Projekt,
das du umsetzt, in deiner Projektdokumentation eine
Kostenrechnung machen. Das gehört, würde ich einfach mal
pauschal sagen, bei jedem Projekt dazu. Egal, ob es sich am
Ende amortisiert oder nicht. Das ist eine ganz andere Frage.
Werde ich an anderer Stelle nochmal beantworten. Aber dass du
die Kosten betrachten musst, das ist aus meiner Sicht
Pflichtprogramm und ich glaube auch aus Sicht vieler anderen
Prüfenden. Und da ist meistens der größte Brocken dein Anteil.
Das heißt, deine, im Fall von Anführungsentwicklerinnen, 80
Stunden Arbeit, in den anderen IT-Berufen halt 40 Stunden. Da
kommt ganz gut was zusammen, wenn man so eine Woche
beziehungsweise zwei arbeitet. Und das sollte man in die Kosten
auf jeden Fall einplanen. Ja, wenn man jetzt nicht gerade eine
riesen Serveranschaffung als Fisi macht zum Beispiel, dann wird
da nicht mehr viel Großartiges dazukommen, außer die eigene
Arbeitsleistung. Deswegen sollte man das auf jeden Fall
vernünftig mit einrechnen. Überhaupt keine Frage. Jetzt ist nur
die Frage, die für dich interessant ist. Solltest du das selber
machen? Und da ist meine ganz klare Antwort Nein.
[1:41] Wenn du schon mal irgendwo in der Schule oder sonst
irgendwo was zum Thema Stundensatz gehört hast, dann müsstest
du wissen, wie kompliziert und umständlich und umfangreich es
ist, einen richtigen Stundensatz für eine Person zu berechnen.
Und was ich leider dann sehr, sehr häufig sehe in so einer
Projektdokumentation, und das kann ich schon gar nicht mehr
erzählen, wie oft ich das gesehen habe, dann nehmen dann halt
einfach die Azubis ihre Azubi-Vergütung im dritten
Ausbildungsjahr, teilen das durch ihre Arbeitstage, teilen das
nochmal durch die Stunden pro Arbeitstag und schwupp, fertig
ist der Stundenlohn. Stundenlohn, ich sage selber schon falsch,
der Stundensatz natürlich. Übrigens Unterschied Lohn, Gehalt,
Ausbildungsvergütung und Stundensatz. Solltest du dir unbedingt
angucken für die Abschlussprüfung.
[2:18] Hier geht es um den Stundensatz. Und das ist natürlich
nicht alles, was da drin steckt. Das ist so die, wie soll ich
sagen, die Sicht eines Arbeitnehmenden, der sagt, ja, das Geld,
was bei mir auf dem Konto landet, das ist ja mein Stundensatz,
ist ja klar. Ja, nee, sondern du musst den Stundensatz
natürlich aus Sicht deines Arbeitgebers berechnen. Und der
zahlt natürlich noch einen Haufen mehr Geld, als nur das, was
bei dir auf dem Konto landet. Und müsste man jetzt nochmal den
Unterschied zwischen Netto und Brutto wiederholen. Das wollte
ich mir heute sparen. Aber es geht eben nicht nur darum, was du
bekommst, sondern es gibt noch einen Haufen weiterer Kosten,
die dein Arbeitgeber für dich zahlen muss. Nummer eins wären
zum Beispiel die Sozialversicherungen, die on top kommen. Da
gibt es vielleicht noch zusätzliche Versicherungen, die für
dich abgeschlossen werden. Es gibt vielleicht, weiß ich nicht,
vermögenswirksame Leistungen. Es gibt ganz sicher einen
Riesenhaufen an Gemeinkosten, die in deinem Stundensatz mit
drin sein müssen. So zum Beispiel deine Hardware, dein PC, dein
Laptop, mit dem du jeden Tag arbeitest, der fällt nicht vom
Himmel und den schenkt dir dein Arbeitgeber auch nicht, sondern
der muss den auch irgendwie finanziert bekommen. Und wie
funktioniert das? Indem er alle diese Dinge in deinen
Stundensatz einpreist und der Kunde, der dich dann bucht und
dein Projekt bezahlt, das darüber finanziert. Das heißt, alles,
was nicht im Stundensatz drin ist, muss dein Arbeitgeber aus
seiner eigenen Tasche zahlen. Und das will er nicht oder sie.
[3:33] Das heißt, es ist kein kleines Unterfangen, mal eben
einen Stundensatz für einen Entwickler oder einen Physi oder
was auch immer auszurechnen. Dafür gibt es eigene Abteilungen,
zum Beispiel Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling, wer auch
immer das in eurem Unternehmen macht. Das heißt, es kann und
soll nicht dein Anspruch sein, diese betriebswirtschaftliche
Kalkulation mit allen Sonderfällen und allen Sonderzahlungen
und hier muss auch noch der Firmenwagen mit rein und hier gibt
es noch eine Abschreibung auf ein Gebäude und hier haben wir
noch monatliche Stromkosten und ich weiß nicht, was da alles
mit einkalkuliert werden muss. Da vergisst du 100%ig
irgendetwas und dann hast du es halt falsch berechnet. Und
schon müsste ich dir dafür theoretischen Punkt abziehen. Also
lass es doch einfach.
[4:11] Es hat keiner den Anspruch an einen FISI, an einen
Amuse-Entwickler, an irgendeinen IT-Beruf, dass du sauber bis
aufs kleinste Detail einen Stundsatz ausrechnest. Mit zum
Beispiel, hast du vielleicht schon mal gehört in der
Berufsschule, dem Betriebsabrechnungsbogen, wo du alle
Gemeinkosten aufschlüsseln musst, verteilen musst auf
Kostenstellen etc. Pp. und runterrechnen. Das ist so aufwendig
und umständlich, das kann niemand von dir verlangen für deine
Projektdokumentation. Dann am Ende sollst du ja auch noch so
ein bisschen den Kern deines Berufs zeigen, nämlich, dass du
zum Beispiel Netzwerke zusammenbauen kannst oder dass du eine
Software programmieren kannst oder was auch immer. Und der
kaufmännische Anteil, bitte jetzt nicht falsch verstehen, der
ist nicht uninteressant oder unwichtig, aber du sollst das
nicht in seiner Detailtiefe darstellen, weil das kannst du gar
nicht leisten in der kurzen Zeit. Du sollst dich auf das
fokussieren, was technisch dein Projekt ausmacht. Aber du
sollst natürlich die Kosten betrachten, nur dass du die
Berechnung dieser Kosten, deines Stundensatzes nicht selber
machen sollst. Was ist meine Antwort? Frag bei dir im
Unternehmen, Chef, Personalleitung oder Personalabteilung,
Rechnungswesen, Controlling, wen auch immer ihr da habt, der
dafür zuständig ist, nach dem Stundensatz für einen Azubi im
dritten Ausbildungsjahr. Fertig. Die geben dir eine Zahl. Und
mit dieser Zahl rechnest du.
[5:24] Du wirst nicht hergehen und auch nur ansatzweise
versuchen, solche Sachen wie deine Auszubildungsvergütung
geteilt durch deine Tage und dann musst du noch die Urlaubstage
und deine Krankheitstage mit einrechnen und dann noch die
Sozialversicherung und dann noch die Gemeinkosten und dann noch
den Gewinnzuschlag und da wirst du hundertprozentig was
vergessen.
[5:41] Und es ist aber leider so, dass viele Prüflinge das
berechnen wollen. Warum auch immer, weil sie das irgendwo
gesehen haben oder irgendwer das gesagt hat. Und dann habe ich
schon Stundensätze gesehen und das ist jetzt kein Spaß. Ich
habe schon so viele Dokus gelesen ja auch. Von 4 Euro irgendwas
bis hin zu 150 Euro für einen Azubi im dritten Ausbildungsjahr.
Und ich würde behaupten, dass es beides extrem unrealistisch
ist. 4 Euro, das ist weit unter Mindestlohn, da kann kein
Mensch von leben. Und das ist niemals etwas, was dein
Arbeitgeber dir oder für dich in Rechnung stellt. Das ist viel,
viel, viel, viel, viel zu wenig. Und 150 Euro für eine Zubi im
dritten Ausbildungsjahr, naja, wenn ich irgendwo in einem
Riesenkonzern bin und ich weiß, aber auch das finde ich äußerst
unrealistisch, aber sei es drum. Das ist auf jeden Fall
realistischer als die 4 Euro irgendwas, die dabei rauskommen.
Also lass es einfach sein. Hol dir die Zahl von dem
Zuständigen, der ist zuständig bei euch im Unternehmen.
[6:33] Und dann musst du selbstverständlich für die Prüfung
wissen, wie sich so ein Stundensatz denn berechnen würde. Aber
du musst das niemals in seiner Vollumfänglichkeit in deiner
Projektdokumentation demonstrieren. Du musst es vielleicht im
Fachgespräch erklären, wenn du in einer Doku schreibst, ich
habe als pauschalen Satz von meiner Personalabteilung genannt
bekommen, 40 Euro für ein Azubi. Dann musst du natürlich
aufschlüsseln können, was da drin ist, nämlich Bruttogehalt
plus Lohnnebenkosten plus Gemeinkosten und alles, was noch
dazugehört. Das ist natürlich ein wichtiger Prüfungsinhalt.
Aber bitte verschwende nicht deine und meine Zeit als Prüfender
in deiner Projektdokumentation und versuch da selber zu
berechnen. Du kannst es einfach nur falsch machen.
[7:13] Was du natürlich auch nicht machen kannst, ist, hier,
ich habe diesen Satz bekommen vom Personal und ich habe
eigentlich gar keine Ahnung, was da so drinsteckt und warum der
so ist, wie er ist, aber ich rechne einfach damit.
[7:22] So dumm stellen darfst du dich natürlich auch nicht,
genauso wenig wie du, wenn dein Chef sagt, du musst aber
Programmiersprache X nehmen, nicht sagen kannst, ja Chef, das
mache ich, sondern auch vernünftig begründen solltest, warum
das die richtige Wahl ist und wenn nicht, dann auch vielleicht
etwas dazu sagen solltest, warum es vielleicht nicht die
richtige Wahl ist. Und im Stundensatz genau das Gleiche. Da
kannst du eine kleine Fußnote oder einen Nebensatz oder sonst
irgendwas in einer Doku schreiben. Dieser Wert wurde mir
vorgegeben, aber er beinhaltet im Kern die
Ausbildungsvergütung, die Lohnnebenkosten und die Gemeinkosten
oder was auch immer. Da reicht ja so ein kleiner Satz, um zu
zeigen, hey, ich weiß, wie der sich zusammensetzt, aber ich
weiß auch, dass es nicht mein Job ist, den zu berechnen,
sondern ich rechne mit den Sachen, die mein Unternehmen mir
vorgibt. Ja, das ist okay. Wie bei vielen anderen Fragen auch,
Technologie etc. Sachen, die dir vorgegeben werden, völlig in
Ordnung. Wir arbeiten nicht bei Wünsch dir was, sondern im
Unternehmen, was der auch bestimmt Vorgaben machen wird und das
ist auch völlig in Ordnung. Du musst als Prüfling aber in der
Lage sein, das zu reflektieren und zu sagen, war es denn
richtig, diese Entscheidung zu treffen oder könnte man es auch
anders machen? Und beim Stundensatz eben nicht, war es richtig
oder nicht, das kannst du schlecht kontrollieren, aber wie
würdest du ihn denn berechnen, wenn du es machen müsstest? Das
solltest du wissen, musst es aber nicht komplett in deiner Doku
selber berechnen. Das kann nur zu Fehlern führen. So,
zusammengefasst, lass es sein, berechne den Stundensatz nicht
selbst, nimm einen vorgegebenen, der einigermaßen realistisch
ist und wenn dein Unternehmen, letzter Einschub vielleicht
noch, diesen Stundensatz nicht nach außen geben möchte, aus
Gründen des Datenschutzes, dann…
[8:51] Das habe ich auch schon so oft gelesen in Dokumentation,
musst du eigentlich auch links und rechts einen an den Ohren
haben, weil das hat nichts mit Datenschutz zu tun. Wenn dein
Unternehmen diese Stundensätze nicht nach draußen geben möchte,
dann ist es, weil sie halt, weiß ich nicht, ihre Mitbewerber
nicht darüber informieren wollen, was sie für Kostenstrukturen
haben, eine Art Geschäftsgeheimnis, wie auch immer oder warum
auch immer man sowas nicht preisgeben sollte, ist ja ganz egal,
ist ja völlig legitim. Aber es hat 0,0 mit Datenschutz zu tun,
denn dieser Stundensatz ist nicht individuell auf eine
persönliche Person, wollte ich schon sagen, auf eine natürliche
Person zurückzuführen. Das heißt, es ist kein
Personenbeziehungsdatum, weil dieser Stundensatz gilt für, gehe
ich jetzt einfach mal von aus, alle Azubis im dritten
Ausbildungsjahr oder alle Entwicklerinnen oder alle
Projektleiterinnen oder was auch immer. Und das sagt 0,0
darüber aus, was die Leute individuell zum Beispiel verdienen.
Das ist ja ein Durchschnittsatz, der alle Kosten beinhaltet,
inklusive Strom und Miete und ich weiß nicht was. Das heißt, es
erlaubt überhaupt gar keinen Rückschluss auf irgendein
individuelles Gehalt oder sonst etwas. Das heißt, Stundensätze
haben einfach nichts mit Datenschutz zu tun. Das wäre auch der
Unterschied zu einem Stundenlohn oder einem Gehalt in der
Ausbildungsvergütung. Das wäre dann etwas anderes. Soll
vielleicht nicht jeder wissen, wer genau was verdient. Aber der
Stundensatz gehört eben nicht dazu. So, das war es zu meinem
Lieblingsthema Stundensatz.
[10:10] Wie man den genau berechnet, wie gesagt, das solltest
du ja wissen, dazu habe ich eine ausführliche Podcast-Ebisode
aufgenommen, schon vor langer Zeit, die kannst du dir gerne
nochmal anhören, aber bitte lass es sein, in deiner Doku den
selber auszurechnen, du kannst es nur falsch machen. So, das
war das Wort zum Stundensatz, nicht zum Sonntag und damit bin
ich für heute durch.
Mehr
21.07.2025
8 Minuten
In dieser Episode bespreche ich die Entwicklung meiner
Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe und die
Einführung eines kostenpflichtigen Modells zur Sicherstellung
einer konstruktiven Lernumgebung. Ich teile die Struktur der
Kurse, die über eine Plattform mit aufgezeichneten Sitzungen
laufen, und lege besonderen Wert auf Interaktivität während der
wöchentlichen Live-Sitzungen. Aktuell fokussiere ich mich auf die
AP2-Anwendungsentwicklerinnen und plane die Integration
praktischer Themen wie Pseudocode. Durch ein flexibles Abo-Modell
haben Teilnehmer jederzeit Zugang zu Materialien und können aktiv
an den Kursen teilnehmen. Ich lade Interessierte ein, sich unter
https://dieperfekteihkpruefung.de zu informieren und bewerbe
meine erschwinglichen Angebote zur gezielten
Prüfungsvorbereitung.
Inhalt
In dieser Episode sprechen wir über die Entwicklung und die
Fortschritte meiner Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung für
IT-Berufe. Ich schildere die Gründe, warum ich im Jahr 2025
kostenlose Vorbereitungskurse angeboten habe und was
schiefgelaufen ist. Der Herausforderungen im Chat und das
Bedürfnis, eine konstruktive Lernumgebung zu schaffen, haben mich
dazu bewogen, ein kostenpflichtiges Modell einzuführen, um
ernsthafte Teilnehmende von Störenfrieden zu trennen. Ich
erkläre, wie wichtig es ist, die Qualität des Unterrichts durch
diese Maßnahme zu sichern und lade Interessierte ein, sich unter
https://dieperfekteihkpruefung.de zu informieren und anzumelden.
Aktuell biete ich spezifisch für die
AP2-Anwendungsentwicklerinnen einen Kurs an, da ich nach einer
soliden Basis für die Teilnehmer suchen musste. Ich erläutere die
Struktur der Kurse, die über eine Plattform laufen, auf der alle
Sessions aufgezeichnet werden. So können sich die Teilnehmer die
vergangenen Meetings jederzeit anschauen. Ich lege großen Wert
auf Interaktivität und ermutige meine Teilnehmenden, Fragen zu
stellen und aktiv zu diskutieren, insbesondere während der
wöchentlichen Live-Sitzungen. Diese finden dienstags um 18 Uhr in
Microsoft Teams statt, und ich betone die Notwendigkeit eines
gültigen Teams-Kontos, um anonymen Störungen vorzubeugen.
Ich beschreibe, wie die Kursinhalte auf die praktischen
Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt sind. Beispielsweise plane
ich, demnächst mit wichtigen Prüfungsthemen wie Pseudocode zu
beginnen. Dabei ist es mein Ziel, passende Ressourcen zur
Einarbeitung bereitzustellen und während der Live-Sitzungen
gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten. Es geht dabei nicht um das
Wiederholen von Prüfungsfragen, sondern um eine interaktive
Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Das Konzept eines
umgedrehten Klassenzimmers steht hier im Zentrum; die Teilnehmer
sollen sich die Erklärungen im Vorfeld anschauen und in den
Live-Terminen aktiv an den Übungen teilnehmen.
Das Abo-Modell ermöglicht es den Teilnehmern, jederzeit
einzusteigen und an laufenden Kursen teilzunehmen, ähnlich einem
Streaming-Service. Dadurch haben sie Zugang zu sämtlichen
Materialien, die im Laufe des Jahres erstellt werden, und
profitieren von der Flexibilität, wann und wie sie lernen
möchten. Mein Ziel ist es, eine erschwingliche und zielgerichtete
Vorbereitung zu bieten, die den Bedürfnissen von Auszubildenden
und Umschülern gerecht wird.
Zusammenfassend erläutere ich die flexiblen Strukturen meines
Dauerangebots, die geringen Kosten und die Möglichkeit, sich
jederzeit anzumelden oder abzumelden. Interessierte können sich
auf meiner Webseite weiter informieren und ich hoffe, bald viele
motivierte Teilnehmer begrüßen zu dürfen, um gemeinsam auf die
Herausforderungen der Prüfungen hinzuarbeiten.
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Automatisch erzeugte Transkription der Episode
[0:20] Du hast doch mal Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung
angeboten. Wann geht es damit eigentlich weiter? Die Frage wird
mir in letzter Zeit auch oft per E-Mail gestellt. Und ja, es
stimmt, ich habe 2025 mal mehrere Wochen lang kostenlose
Prüfungsvorbereitungskurse angeboten. Zur AP1 für alle IT-Brufe
und zur AP2 für Anwendungsentwicklerinnen. Leider, das ist
nicht so gut ausgegangen. Es gab ziemlich ätzende Sachen im
Chat. im Chat von Teilnehmenden und ja, das habe ich dann
eingestellt. Und seitdem habe ich mir aber eine Alternative
überlegt und biete kostenpflichtige Prüfungsvorbereitungskurse
an, um einfach die Leute rauszusieben, die nur Stress machen
wollen und Ärger machen wollen. Wenn du da dabei sein möchtest,
kannst du mal gucken unter dieperfekteihkprüfung.de Prüfung mit
UE, mit Ü soll das auch gehen, aber mach mal lieber mit UE. Und
da kannst du dich anmelden. Aktuell habe ich nur einen Kurs für
die AP2 für Anwendungsentwicklerinnen. Ich habe noch nichts für
AP1 und auch nicht für die anderen IT-Berufe. Ich muss ja erst
mal mit irgendwie was anfangen. Und das Ganze läuft über eine
Kursplattform.
[1:32] Alle unsere Meetings werden aufgezeichnet, als Video
online gestellt, auch mit Transkription und Zusammenfassung und
allem Schnickschnack. Das habe ich alles mit KI soweit
automatisiert, dass ich da nicht so viel Arbeit mit habe. Das
heißt, du kannst dir alle bisherigen Termine jederzeit
anschauen, sobald du dich anmeldest. Und ja, was heißt
überhaupt Termin? Es gibt jede Woche einen regelmäßigen Termin
mit mir. Das ist aktuell, wenn ich das hier aufnehme, 2025,
immer der Dienstagabend um 18 Uhr für ein und eine
Viertelstunde, also bis 19.15 Uhr. Und da treffen wir uns dann
live in Microsoft Teams. Man braucht auch einen gültigen
Teams-Account und kann nicht anonym teilnehmen. Wie gesagt, es
gab da Ausfälle im Chat und das hätte ich nicht gerne nochmal.
Deswegen brauchst du ein gültiges Teams-Konto und kannst dann
jederzeit an diesem Termin teilnehmen. Was heißt jederzeit?
Also Dienstagabend immer an dem Termin teilnehmen und dann
kannst du auch live Fragen stellen zu dem Thema, was wir
bearbeiten.
[2:27] Genau, wir haben auch schon live Präsentationen für die
AP2 gemacht, also nicht die Schriftgeprüfung, sondern die
Münchenprüfung, Präsentationen, die ich durchgeschaut habe und
dann Feedback gegeben habe. Wir haben Fachgespräche schon geübt
mit Teilnehmenden, die dann auch das Mikro anstellen durften
und so weiter, aber normalerweise läuft das so, dass du dann
chatten kannst. Und ich erzähle dann was zu einem Thema. Ich
würde jetzt in den nächsten Wochen, also ich nehme das jetzt
hier auf, im Juli 2025, in den nächsten Wochen würde ich dann
quasi mit den Standardprüfungsthemen für die schriftliche
Prüfung AP2-Anmeldungsentwicklerinnen wieder von vorne
loslegen, in Anführungszeichen. Und zwar geht es weiter mit
Pseudocode. Sicherlich ein Thema, was viele, viele Prüflinge
interessiert und wo viele ein Problem mit haben. Und die Idee
ist dann, dass ich im Vorfeld Ressourcen bereitstelle zur
Einarbeitung im Pseudocode, zum Beispiel meine Podcast-Episode
oder ein YouTube-Video oder sowas und dann wollen wir in diesen
Terminen gemeinsam Aufgaben lösen, damit dann auch wirklich ein
Mehrwert entsteht, weil sonst kann ich auch einfach, ja, das
Zeug, was ich da erzähle, kann ich auch als Podcast aufnehmen.
Also wo ist dann da der Mehrwert dieses Online-Kurses? Die Idee
ist, dass man dann halt dann gemeinsam an den Aufgaben
arbeitet, sich Feedback einholt, eigene Lösungsvorschläge macht
und dann auch Feedback dazu kriegt und so weiter. Also wirklich
interaktiv und dann halt eben Aufgaben zusammenbearbeitet. Das
sind natürlich nicht die echten IHK-Aufgaben, das geht ja
nicht, Copyright etc., sondern selbst Ausgedachte, die aber
sehr dicht in der Prüfung dran sind. Ich mache das ja nun schon
ein paar Jahre und ich weiß wohl, was da so ungefähr abgefragt
wird.
[3:53] Und ja, die Idee ist dann das sogenannte, das wollte ich
schon sagen, blended learning, aber ist es gar nicht, inverted
classroom. Das heißt, man macht nicht zusammen eine Erklärung
des Themas, sondern man kriegt die Erklärung vorher, zum
Beispiel per Video und macht dann gemeinsam die Aufgaben.
Deswegen inverted classroom, weil normalerweise ist ja im
Unterricht, in der Schule, kennst du es bestimmt andersrum. Du
machst deine Hausaufgaben alleine und hast keine Hilfe und der
Lehrer erzählt dir das einfach nur oder die Lehrerin und wir
drehen es halt um.
[4:21] Sodass das auch wirklich einen Mehrwert bietet, wenn du
bei den Live-Terminen teilnimmst. Wenn du nicht kannst, wie
gesagt, du kannst dir auch die Aufzeichnungen anschauen, aber
ja, da kann man halt keine Fragen stellen. Das ist halt doof,
ne? Ja. Und ich habe mir gedacht, wenn schon
Prüfungsvorbereitungskurs, dann so, wie er vielleicht zur
Zielgruppe passt, kennst vielleicht schon andere
Prüfungsvorbereitungskurse von den IHK oder anderen Anbietern.
Und da ist das dann halt immer eine recht große Summe für x
Termine. Und das ist aber, finde ich, immer sehr kurzfristig
vor den Prüfungen und also nicht auf langfristiges Lernen
ausgelegt. Und es kostet halt auch immer eine Stange Geld.
Deswegen habe ich mir das anders überlegt. Ich mache
wöchentlich einen Präsenztermin, wo du dabei, also Präsenz in
Microsoft Teams, alles online natürlich, wo du dabei sein
kannst. und dann aber das ganze Jahr über quasi. Also nicht nur
kurz vor der Prüfung, sondern du kannst jederzeit, auch wenn du
das hier später hörst, jederzeit einsteigen und machst dann
halt ab dem Termin live mit. Kannst dir aber auch, wie gesagt,
alle bisherigen Aufzeichnungen anschauen, sobald du angemeldet
bist. Also es ist so, ich vergleiche das so ein bisschen wie so
ein Netflix-Abo oder Amazon Prime-Abo, ja. Du kannst einfach
jederzeit dazukommen, guckst dir das an, was es schon gab und
wenn du dich abmeldest, ja, dann kannst du es halt nicht mehr
angucken und kommst halt auch nicht an die neuen Live-Termine.
[5:27] Und ja, damit das überhaupt funktioniert, ist das Ganze
auch ein Abo-Modell. Das heißt, du kannst dir ja auf
monatlicher Basis das Ding buchen oder auch wieder stornieren
oder auch pausieren. Kannst auch, geht auch alles mit der
Plattform. Das heißt, für einen geringen monatlichen Betrag
kannst du langfristig dich in diesem Fall auf die AP2 für
Fachinformatikerinnen in Anwendungsentwicklung vorbereiten. Und
wenn du keinen Bock mehr hast, meldet sich wieder ab. Das
heißt, der Invest ist auch relativ gering, denke ich mal, für
so ein Azubi oder auch Umschüler, Umschülerin, denke ich mal,
zu leisten. Und wenn dir selbst das noch zu teuer ist, kann ja
auch sein, dann fragt das ein Ausbildungsunternehmen, ob das
bezahlt wird. Bei den, finde ich, sehr geringen Preisen im
Vergleich zu anderen Anbietern ist das vielleicht auch kein
Problem, dass du es vielleicht sogar erstattet bekommst.
[6:08] Also, ich fasse mal zusammen. Mein
Prüfungsverbreitungskurs läuft dauerhaft das ganze Jahr über
mit einigen Urlaubsausnahmen. Das steht aber auch auf der
Website, wann die sind. Und du kannst dich jederzeit an- und
abmelden. Kostet einen geringen monatlichen Betrag und kannst
ab diesem Zeitpunkt dir alle Videos angucken, die es bisher
auch gab. So, ja, eben wie bei einem Streaming-Anbieter. Alles,
was schon da ist, kannst du dir angucken. Und dann immer ab
diesem Zeitpunkt, wo du das Abo abgeschlossen hast, an den
Präsenzterminen mit mir in Microsoft Teams teilnehmen. Das ist
so die Idee. Alle weiteren Informationen und die
Buchungsmöglichkeit findest du unter dieperfekteihkprüfung.de.
Und ja, vielleicht hast du ja Lust und bist bald dabei und
stellst auch deine Fragen oder Lösungsvorschläge bei mir im
Chat. Das würde mich freuen. Oder, ja, noch ganz cool, wenn du
deine Präsi zeigen willst oder ein Fachgespräch mit mir üben
willst, auch das haben wir schon ein paar Mal gemacht und kann
man sich schon anschauen auf der Plattform.
[6:57] Ja, in dem Sinne, ich würde sagen, viel Erfolg bei der
Prüfungsverwaltung, egal ob mit mir oder ohne mich. Und ja,
dann vielleicht sehen wir uns ja bald.
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14.07.2025
8 Minuten
In dieser Episode behandeln wir die oft gestellte Frage nach der
idealen Anzahl von Folien für Projektpräsentationen. Ich erkläre,
dass die Folienanzahl irrelevant ist für die Qualität der
Präsentation. Entscheidender ist die Präsentationszeit von 15
Minuten, innerhalb der die Inhalte klar und strukturiert
vermittelt werden sollten. Ich empfehle, visuelle Elemente zu
nutzen und den Text auf Folien zu minimieren, um das Publikum
anzusprechen. Animationen sollten sinnvoll eingesetzt werden, und
es ist wichtig, einen roten Faden zu erkennen. Letztlich zählt
der Inhalt, nicht die Anzahl der Folien. Übe intensiv, um sicher
im Zeitrahmen zu bleiben und viel Erfolg bei deiner Präsentation!
Inhalt
In dieser Episode beleuchten wir die häufige Frage: Wie viele
Folien sind ideal für eine Projektpräsentation? Dies ist ein
Thema, das ich oft angesprochen bekomme, vor allem von Menschen,
die sich unsicher sind, ob ihre Anzahl an Folien zu viel oder zu
wenig ist. Vorab möchte ich klarstellen, dass die Anzahl der
Folien für die Qualität einer Präsentation irrelevant ist. Ob es
zwölf oder hundert Folien sind, hat keinen Einfluss auf die
Bewertung oder die Inhalte, die präsentiert werden. Der Schlüssel
liegt in der Präsentationszeit, die in den meisten Fällen 15
Minuten beträgt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Folienanzahl nichts darüber
aussagt, wie lange es dauert, sie zu präsentieren. Du kannst eine
Folie zügig behandeln oder viel Zeit darauf verwenden. Das
entscheidende Kriterium ist, ob du deine Präsentation in der
vorgegebenen Zeit von 15 Minuten schaffst. Es spielt keine Rolle,
ob du dies mit einer einzigen Folie oder mit vielen Folien tust,
solange der Inhalt stimmt und die Präsentation strukturiert und
verständlich ist.
Ich empfehle, den Präsentationsstil und die Technik so zu wählen,
dass sie zu dir passen. Wenn du visuell präsentierst, werden
deine Folien automatisch vielfältiger sein. Mein persönlicher
Rat: Setze auf visuelle Elemente und halte Text auf den Folien
auf ein Minimum. Dies fördert das Verständnis und macht deinen
Vortrag ansprechender. Eigene Fotos sind oft besser geeignet als
generische Bilder, da sie authentischer wirken und das Publikum
schneller ansprechen.
Ich verdeutliche, dass es keine Vorschrift gibt, die besagt, dass
Textfolien verboten oder Bildfolien vorgeschrieben sind. Der Stil
sollte dir entsprechen und dir das Vertrauen geben, deine
Präsentation in der Zeit zu bewältigen. Animationen auf Folien
können unterstützend wirken, sollten aber sinnvoll eingesetzt
werden. Egal, ob du ein paar Folien oder viele Folien verwendest,
die Dauer deines Vortrags bleibt konstant und von entscheidender
Bedeutung ist der Inhalt.
Zudem erlebe ich manchmal Präsentatoren, die während des Vortrags
ununterbrochen klicken, ohne dass sich der Folientext ändert.
Hier wird deutlich, dass es auch technische Aspekte gibt, die die
Folienanzahl beeinflussen können. Der eigentliche Inhalt bleibt
in beiden Fällen gleich, egal wie viele Folien verwendet werden.
Lass dich nicht von anderen beeinflussen, wenn sie dir sagen,
dass du zu viele oder zu wenige Folien hast. Wichtig ist, dass du
deinen Vortrag klar und verständlich hältst, einen roten Faden
erkennbar machst und die Zeit von 15 Minuten einhältst.
Zusammengefasst: Übe deine Präsentation intensiv, bis du sicher
in der Zeit liegt. Die Anzahl der Folien ist dabei nicht das
entscheidende Kriterium. Viel Erfolg bei deiner
Projektpräsentation!
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[0:21] Wie viele Folien soll ich für meine Projektpräsentation
erstellen? Diese Frage wird mir recht häufig gestellt in dieser
oder anderer Form. Zum Beispiel, ich habe schon zwölf Folien
für die Präsentation. Ist das zu viel? Oder ich habe gesehen,
auf deiner Website gibt es Präsentationen mit 100 Folien. Wie
kann man das überhaupt schaffen in der Zeit? Und ja, egal wie
man die Frage stellt, die Antwort ist immer die gleiche. Es ist
völlig irrelevant. Die Anzahl der Folien sagt genau 0,0 über
die Qualität der Präsentation aus, über die Bewertung, über die
Inhalte oder irgendwas. Die Anzahl ist völlig unwichtig,
uninteressant, nebensächlich, ganz egal. Das wäre so meine
Kernaussage erstmal. Warum ist das so?
[1:06] Die Anzahl der Folien sagt überhaupt gar nichts darüber
aus, wie lange du brauchst, um die Folien vorzutragen. So
simpel ist es. Du kannst eine Folie eine Minute lang offen
lassen oder eine Sekunde. Das heißt, es ist völlig egal, ob du
12 oder 120 Folien hast. Denn das Wichtige, was du einhalten
musst, und das ist die einzige Vorgabe, die du hast, du musst
deine Präsentationszeit einhalten. Und das sind 15 Minuten. Und
wenn du diese 15 Minuten einhältst, dann ist es egal, ob du es
mit einer Folie machst oder mit gar keiner, weil du was an die
Tafel malst oder mit 120 Folien und die aber 15 Minuten auf den
Punkt exakt ablieferst. Das Einzige, woran du dich orientieren
musst, ist, schaffe ich meine Präsentation in der vorgegebenen
Zeit? Und dann ist es völlig egal, wie viele Folien nutzt, denn
das hängt einfach von deinem Präsentationsstil ab, Nummer 1,
aber Nummer 2 auch teilweise von der Technik, die du einsetzt.
Darf mal abgesehen, dass es auch Präsentationssoftware gibt,
die gar nicht mit Folien arbeitet, sondern irgendwie so
rein-raus-zoomen und ich weiß nicht, was es da alle gibt, da
ist die Folienzahl auch völlig egal.
[2:06] Aber wenn wir mal von den klassischen
PowerPoint-Präsentationen ausgehen, was ja einfach ein Großteil
der Projektpräsentationen in den IT-Berufen ist, ist ja klar.
Und ob es jetzt PowerPoint oder Open-Source-Software ist oder
auf Mac, ist völlig egal. Du weißt, was ich meine. Sondern es
geht einfach darum, wenn du dir Folien vorstellst, musst du auf
die Zeit kommen. Und das muss zu deinem Vortrag passen und
deinen Vortrag unterstützen. Und wenn du jemand bist, der sehr
visuell präsentiert, der viele Bilder hat, dann wirst du
automatisch mehr Folien haben als jemand, der super viel Text
auf die Folie packt, weil einfach das Vorlesen der Texte ja
schon viel länger dauert, als ein paar Bilder durchzuklicken.
[2:39] Meine persönliche Meinung hast du im Podcast und auf der
Website sicherlich schon oft gehört. Ich bin gar kein Freund
von Text auf Folien. Ich mag es sehr, sehr visuell und deswegen
meine ganz klare Empfehlung, mach mehr Folien, mach weniger
Inhalt auf die Folien, mach es eher visuell, mach Bilder und so
weiter. Haben wir beim letzten Mal schon drüber gesprochen,
beziehungsweise ich, dass du dann am besten eigene Fotos machst
und keine generierten Fotos benutzt. Und dann ist es auch viel,
viel nachvollziehbar, was du da gemacht hast, weil ich die
Bilder viel schneller erfassen kann zum Beispiel. Wenn ich
deinen Text, lesen muss auf der Folie. Und deswegen ist es doch
überhaupt nicht schlimm, wenn du eine Präsentation hast mit 100
Folien, solange, und das ist immer, immer, immer mein Credo,
dein Punkt rüberkommt, deine Präsentation auf dem Punkt genau
15 Minuten lang ist und alles drin ist, was ich von deinem
Projekt wissen will. Und dann kann dir niemand einen Punkt
dafür abziehen, weil du eine Folie zu viel oder wenig hattest.
Das ist völlig irrelevant. Sondern es geht darum, fehlt mir ein
Inhalt. Und das sage ich immer wieder. Bitte verstehe diese
Folge heute nicht falsch. Ich sage nicht, du darfst keine
Textfolien benutzen oder du musst Bildfolien nehmen oder sonst
irgendwas. Du musst vor allem einen Stil nehmen, der zu dir
passt und wo du ganz sicher bist, dass du es in 15 Minuten
schaffst und aber alle wichtigen Inhalte zu deinem Projekt
rüberbringst. Das ist der Kern, der hier am wichtigsten ist.
Und dafür ist völlig irrelevant deine Folienanzahl. Ich mache
nochmal ein Beispiel für diese Technikabhängigkeit.
[4:01] Du kennst vielleicht Animationen in Folien. Kann man
auch darüber sprechen, ob man die gut findet oder nicht. Das
ist hier gar nicht der Punkt. Spoiler, ich finde es zum
Beispiel gut, wenn sie den Vortrag unterstützen, habe ich
überhaupt gar kein Problem mit Animationen. Und wenn sie wild
in Anführungszeichen sind, dann heißt das meist, dass die
Animationen einfach nur aufgrund der Animation genutzt wird,
aber nicht, um irgendeinen Punkt hervorzuheben oder wirklich
einen Mehrwert zu bringen. Solche Animationen sind Schrott.
Aber wenn du gute, die deinen Vortrag unterstützen, benutzt,
habe ich überhaupt kein Problem mit Animationen. Aber die Frage
ist, wie du sie technisch umsetzt. Du kannst zum Beispiel auf
einer PowerPoint-Folie mit diesem Animations, ich weiß gar
nicht, wie das Ding da heißt, auf einer Folie 27 Schritte, wo
irgendwelche Pfeile sich bewegen, auf einer einzigen Folie
machen, dann ändert sich deine Folienzahl nicht. Trotzdem
dauert das Ding fünf Minuten, wenn du es vorträgst. Du kannst
aber auch jeden einzelnen Animationsschritt auf eine einzelne
Folie packen, was dann zum Beispiel den Vorteil bietet, dass du
das in einem Vorschaufenster siehst, im Präsentationsmodus und
auch zurückklicken kannst und siehst, was passiert. Also es
gibt verschiedene Pro- und Kontra-Argumente, entweder
Animationen auf der Folie oder auf mehrere Folien zu machen. Am
Ende ist es aber das gleiche Ergebnis. Das, was du vorträgst,
die Animation, dauert exakt genau gleich lange, Nur einmal ist
sie auf fünf Folien verteilt und einmal auf eine. So, wo ist da
jetzt der Unterschied? Soll ich da jetzt einen Punkt dafür
abziehen, weil du einmal fünf und einmal eine Folie benutzt
hast? Das ist einfach Quatsch. Du siehst, das Wichtige ist, der
Inhalt, dein Vortrag. Und wenn du was auf den Folien hast,
sollen die den Vortrag unterstützen. Das muss rüberkommen.
Anzahl irrelevant.
[5:25] Und was ich auch schon mal gesehen habe, das finde ich
immer ein bisschen irritierend, aber habe ich zum Beispiel auch
schon gesehen, da hat jemand was vorgetragen und dann
währenddessen mit seinem Klicker weitergeklickt. Aber die Folie
hat sich gar nicht verändert. Also das, was wir Prüfenden
gesehen haben, hat sich nicht verändert. Und da war die Idee,
er hat so lange auf der Folie gebraucht, dass er mehrere
Notizenseiten dafür brauchte. Aber er konnte die nicht alle auf
einer Folie unterbringen. Das heißt, er hat immer geklickt. Die
Folie hat sich quasi ohne sich zu verändern dupliziert, aber
die Notizen haben sich verändert. Das heißt auch hier, er hat
eigentlich nur eine einzige Folie sichtbar gehabt, aber im
Hintergrund waren es eigentlich drei, die sich aber nicht
verändert haben, sondern die Notizen. Also auch da, Technik
beeinflusst, wie viele Folien es sind. Der Inhalt ist in beiden
Fällen identisch. Also, wie gesagt, ich kann es nur nochmal
betonen, die Anzahl der Folien ist völlig relevant. Lass dir
auch nicht von irgendwem erzählen, du hast aber zu viele
Folien, dafür gibt es Punktabzug oder du hast zu wenig Folien
oder was auch immer. Es kommt auf deinen Vortrag ran. Wenn du
dich damit gut fühlst und du deinen Inhalt drüber bringst, eine
Story erzählst, ein roter Faden erkennbar ist, dann ist die
Anzahl der Folien irrelevant.
[6:27] Kümmer dich darum, dass du auf 15 Minuten kommst. Übe
deine Präsentation rauf und runter und nochmal rauf und runter
und das ganze 10 Mal, bis du auf 15 Minuten kommst. Und dann
ist die Zahl der Folien egal. So, bevor ich mich jetzt zum
hundertsten Mal wiederhole, das war’s. Also, ich wünsche dir
viel Erfolg bei deiner Projektpräsentation und alles Gute für
die Prüfung.
Mehr
07.07.2025
10 Minuten
In dieser Episode des IT-Berufe-Podcasts beginne ich ein neues
Format, in dem ich häufig gestellte Fragen beantworte. Zunächst
diskutiere ich die Nutzung von KI-generierten Bildern in
Projektpräsentationen und empfehle, diese zu meiden. Basierend
auf persönlichen Erfahrungen betone ich, dass Stockfotos oft
unpassend und austauschbar sind. Ich ermutige die Zuhörer, eigene
Fotos zu erstellen, um Authentizität und Emotionen zu vermitteln.
Zusätzlich gebe ich Tipps zur Verbesserung der Bildqualität und
zeige alternative Darstellungen wie Screenshots oder Diagramme
auf. Ziel ist es, die individuelle Geschichte jedes
Präsentierenden hervorzuheben.
Inhalt
In dieser Episode beginne ich mit einem neuen Format des
IT-Berufe-Podcasts, das auf die häufigsten Fragen eingeht, die
ich regelmäßig über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Instagram,
YouTube und selbst TikTok erhalte. Anstatt wiederholt
individuelle Antworten via Nachricht zu geben, möchte ich diese
Informationen im Audio-Format aufbereiten, damit andere Hörer
ebenfalls davon profitieren können. Die Idee ist, die Fragen
prägnant und informativ zu beantworten, ohne in langen
Gesprächsrunden zu versinken.
Die erste zentrale Frage, die ich behandle, bezieht sich auf die
Verwendung von KI-generierten Bildern in Projektpräsentationen.
Diese Frage wird mir häufig gestellt, insbesondere in Bezug auf
deren Relevanz und Effektivität. Meine klare Antwort ist, dass
Sie solche Bilder besser meiden sollten. Ich leite dies aus
persönlichen Erfahrungen ab, die ich bereits vor Jahren in meinem
Blog geteilt habe, wo ich dazu geraten habe, auf ClipArts zu
verzichten, da sie visuell langweilig und emotionslos sind und
oft als unpassendes Beiwerk fungieren.
Ich betone, dass die Verwendung von Stockfotos dieselben Probleme
mit sich bringt – diese Bilder sind oft nicht einzigartig und
stellen die Projekte nur unzureichend dar. In vielen Fällen
können mehrere Präsentationen das identische Bild verwenden, was
einen Eindruck von Austauschbarkeit erzeugt, während jedes
Projekt doch eine individuelle Geschichte zu erzählen hat. Daher
empfehle ich, eigene Fotos zu machen, um echte Emotionen und eine
authentische Verbindung zu schaffen.
Heutzutage haben Smartphones eine exzellente Kameraqualität.
Daher ist es einfach, selber Bilder zu erstellen, die speziell
auf das eigene Projekt zugeschnitten sind. Dies zeigt nicht nur
das tatsächliche Projektumfeld, sondern hebt auch die
individuellen Leistungen hervor. Ich stelle klar, dass diese
persönlichen Fotos wesentlich mehr Aussage haben und die
Leidenschaft und Arbeit des Präsentierenden reflektieren, im
Gegensatz zu jeglichen generierten Inhalten – sei es von einer KI
oder aus Stockfoto-Datenbanken.
Ich gehe auch auf spezifische Szenarien ein, bei denen es
sinnvoll sein kann, Screenshots oder Fotos des Codes oder von
Diagrammen zu machen, anstatt abstrakte oder generische Bilder zu
benutzen. Dies zeigt, dass sich der Präsentierende Gedanken über
das Projekt gemacht hat und bereit ist, seinen eigenen Beitrag zu
präsentieren. Zudem gebe ich Tipps, wie man mit einfachen Mitteln
die Bildqualität verbessern kann, wie zum Beispiel der Einsatz
von Tiefenunschärfe beim Fotografieren.
Zusammengefasst ist mein Hauptanliegen, darzulegen, dass die
Nutzung von KI-generierten Bildern in der Projektpräsentation
nicht empfehlenswert ist. Stattdessen empfehle ich, eigene Bilder
anzufertigen, die direkt mit der eigenen Arbeit verbunden sind.
Damit kann jeder Präsentierende seine eigene individuelle
Geschichte erzählen und sein Engagement und seine Kreativität
effektiv präsentieren. Dies war die erste Episode des
IT-Berufe-Podcast short, in der ich hoffe, dass Sie wertvolle
Einblicke gewinnen konnten.
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Automatisch erzeugte Transkription der Episode
[0:20] Moin und herzlich willkommen zu einem neuen Format, was
ich hier mal ausprobiere. Vielleicht warst du schon etwas
irritiert, als du das Podcast-Intro gehört hast, was jetzt seit
195 Episoden ähnlich ist. Seit der Umbenennung von
Anwendungsentwickler-Podcast auf IT-Berufe-Podcast hat sich ein
bisschen geändert. Okay, aber sonst ist es gleich geblieben.
Und jetzt habe ich mir einfach mal was Neues überlegt. Und zwar
kriege ich relativ häufig per E-Mail bei Instagram, bei
YouTube, wo auch immer man mich kontaktieren kann. Neuerdings
auch bei TikTok übrigens immer mal wieder Fragen rund um die
IT-Ausbildung. Und ich habe mir gedacht, bevor ich jetzt
einzelne Leuten immer wieder per E-Mail antworte und immer
wieder gleiche schreibe, könnte ich bestimmte Sachen, die mir
häufig gestellt werden, auch einfach im Audio-Format
bearbeiten. Dann haben nämlich auch andere was davon, zum
Beispiel du, der das jetzt hier gerade hört. Deswegen fange ich
doch jetzt mal mit diesem neuen Format an. Die Idee ist, dass
ich jetzt hier nicht stundenlang irgendwas erzähle, sondern
wirklich kurz und knackig auf eine Frage antworte. Kurz und
knackig heißt bei mir natürlich trotzdem, dass es ein paar
Minuten dauert.
[1:18] Aber wenigstens keine Stunde oder mehrere Stunden. Das
ist auch ganz gut. Und ja, das war jetzt kurz die Erklärung zu
diesem neuen Format. Und jetzt würde ich sagen, starten wir
auch direkt mit der ersten Frage. Und die, die mir in letzter
Zeit, ich nehme das jetzt hier 2025 auf, glaube ich, mit am
häufigsten gestellt wurde, war, was mache ich in meiner
Projektpräsentation mit KI-generierten Bildern? Oder allgemein
auch KI-generierte Inhalte, aber ganz oft wird nach Bildern
gefragt. Und ja, meine Antwort darauf, also sollte man
KI-generierte Bilder in der Projektpräsentation benutzen, ja
oder nein? Kurze Antwort, too long didn’t read, beziehungsweise
too long didn’t listen to, wie auch immer man das nennen will.
Nein, mach’s nicht. Und jetzt kommt die lange Antwort. Ich habe
schon vor Jahren inzwischen, ich glaube, es war einer meiner
allerersten Beiträge auf meinem Blog.
[2:00] Davon abgeraten, ClipArts in der Projektpräsentation zu
benutzen. Was war damals meine Begründung? Die wirken absolut
langweilig, überhaupt nicht emotionenweckend, haben nichts mit
dem konkreten Projekt zu tun, sondern sind einfach so Beiwerk.
Ich musste hier auf die Folie noch irgendwas Grafisches packen,
weil mir irgendwer das gesagt hat und dann nehme ich einfach
das erstbeste, was mir einfällt, ein ClipArt.
[2:22] Anstatt sich richtig hinzusetzen, sich richtig Gedanken
zu machen, was zum Projekt passendes, vielleicht sogar ein
eigenes Bild zu machen, wurden halt einfach Cliparts genutzt,
die null Emotionen wecken. Ich habe auf meinem Blog so ein
Beispiel von einem kleinen Hündchen, einmal als Clipart und
einmal als echtes Foto. Und da wird jeder Mensch sofort sagen,
egal ob man Hunde mag oder nicht, das ist nicht die Frage, aber
emotional sprechender ist auf jeden Fall das Bild. Und das
Clipart, er weckt genau null Emotionen. Und in den letzten
Jahren hätte ich diesen Artikel jetzt umändern können von
Clipart in Stockfotos, weil das war dann das, was als nächstes
kam. Leute haben irgendwo gehört, es müssen Bilder in die
Präsentation, also schmeißen sie die erstbeste
Stockfotosuchmaschine an. Weiß ich nicht, was gibt es
heutzutage, Pixabay und was es da sonst noch so gibt. Und
suchen danach irgendwas und nehmen das erstbeste Foto. Und so
kam es dann auch, dass ich in mehreren Präsentationen schon das
exakt selbe Foto gesehen habe, weil zu so einem abstrakten
Begriff wie, also abstrakt nicht, aber was mir gerade einfällt,
ist ein Vergleich von zwei Frameworks zum Beispiel. Und da
wurde halt einfach Vergleich oder Comparison in die
Bildsuchmaschine eingegeben. Und was kam da immer als erstes?
Ein Bild mit zwei Obstkörben. Und auf der einen Seite waren
Äpfel drin und auf der anderen Seite waren Bieren drin. Also
Äpfel mit Bieren vergleichen.
[3:35] Und das ist so das Erste, was einem einfällt, wenn man
an einen Vergleich denkt. Und das ist absolut langweilig. Und
ich will das gar nicht unbedingt abwerten, dass das so
langweilig ist. Was ich viel schlimmer finde, ist, dass die
Person, die präsentiert, sich halt null Gedanken gemacht hat.
Sie zeigt halt nicht, dass sie sich Mühe gegeben hat, sondern
einfach nur, dass sie das Erstbeste genommen hat, ihr
eingefallen ist, beziehungsweise der Bildsuchmaschine
eingefallen ist. Und diese tolle Idee haben auch viele andere
Prüflinge gehabt. Und so kommt es dann, dass Präsentationen die
gleichen Bilder verwenden. Was ich problematisch finde, weil es
sind ja komplett unterschiedliche Projekte und es entsteht dann
irgendwie der Eindruck, als hätten wir miteinander zu tun, aber
ist ja gar nicht so. Also, warum zur Hölle will man Cliparts
benutzen, will man Stockfotos benutzen oder im Jahr 2025 will
man KI-generierte Bilder benutzen? Das ist das gleiche Prinzip.
Die erwecken genau null Emotionen. Man sieht immer, dass sie KI
generiert sind. Okay, das mag in Zukunft besser werden, dass
man das nicht mehr erkennt, aber darum geht es mir nicht,
sondern sie haben einfach nichts mit deiner Arbeit und deinem
Projekt zu tun. Es ist halt etwas, was du nicht selber gemacht
hast. Es ist immer etwas, was von draußen kommt, was nie
hundertprozentig zu deinem Projekt passen wird und immer etwas
gekünsteltes ist, was mit deiner eigentlichen Arbeit nichts zu
tun hat. Und deswegen ist seit Jahren meine Empfehlung, mach
doch einfach selber Fotos für deine Projektpräsentation. Du
kannst einfach heutzutage mit jedem Handy, egal ob iPhone,
Android oder was auch immer, jedes Handy hat eine vernünftige
Kamera.
[4:58] Damit kannst du einfach kurz ein Foto machen, das dauert
eine Sekunde, dann hast du ein Bild, was niemand anders auf der
Welt außer dir so nachstellen kann. Das heißt, es ist eine ganz
individuelle Geschichte, nur für dein Projekt und deine
Projektpräsentation. Und es zeigt exakt genau das, was du
gemacht hast. Dein Projektumfeld, dich als Person meinetwegen,
dein Ausbildungsunternehmen, deinen Arbeitsplatz, deinen
Prozess, den du automatisieren willst, deinen Drucker, den du
angebunden hast, deinen, was auch immer du in deinem Projekt
gemacht hast. Genau das zeigt dann dieses Bild. In der echten
Umgebung, in deinem echten Unternehmen, in deinem echten
Umfeld, PC, Hardware, was auch immer. Es zeigt genau dich und
deine Leistung. Also warum willst du bei so einem geringen
Aufwand, den das verursacht, irgendein anderes, nicht
authentisches, nicht zu deinem Projekt passendes Bild benutzen?
Diese Frage würde ich immer als Gegenfrage stellen.
[5:47] Und dann kommt ganz oft die Antwort, ja, aber ich habe
so abstrakte Sachen, die ich zeigen muss. Zum Beispiel meinen
Programmfluss. Ja, mein Gott, dann mach doch ein Screenshot.
Wenn du zum Beispiel Code zeigst, da erwartet auch keiner, dass
du den Code mit Bildern vorträgst oder tanzt, sondern wir
wollen einfach den Code sehen. Also pack ein Screenshot rein.
Wenn du dir Architektur zeigen willst, zeig dein UML-Diagramm.
Wenn du deine Kundendoku zeigen willst, mach ein Screenshot
deiner Kundendoku. Oder wenn du es cool machen willst, druckst
du die Kundendoku auf Papier aus, legst es auf den Tisch und
machst mit deinem Handy ein cooles Foto von dieser
Dokumentation. Das ist alles tausendmal besser, als irgendein
generiertes Stockfoto oder Clip-Up-Bild zu benutzen, was nichts
mit deinem Projekt zu tun hat. Das ist meine
Kernzusammenfassung. Auf die Antwort, soll ich KI-generierte
Bilder benutzen? Die Antwort ist nein.
[6:33] Also, es gibt sehr, sehr viel, was du einfach mit dem
Handy fotografieren kannst. Wenn du was am PC gemacht hast, und
davon gehe ich aus, nimmst das Handy, hältst das so leicht
schräg an dem Bildschirm, dass das vielleicht sogar, alles
heute möglich mit Handys, so eine leichte Tiefenunschärfe hat,
dass das sogar so ein bisschen spannend vielleicht sogar
aussieht, vielleicht hältst du dich sogar an diese
Drittelregel, dass die interessanten Inhalte genau ein Drittel
sind, das dauert.
[6:53] Statt einer dann vielleicht drei Sekunden, bis du das
perfekte Bild hast, dann drückst du einmal drauf und dann hast
du das in optimaler Auflösung, das Bild, was genau dein Projekt
zeigt. Und es geht aus meiner Sicht nichts darüber hinaus. Und
du könntest dann sogar noch, wenn du möchtest, irgendwelche
Sperenzien mit einbauen. Ich weiß nicht, bei meinen dazu ist es
zum Beispiel so, unsere Projekte haben immer Tiernamen oder
auch wahlweise Pokémon-Namen. Und wir haben dafür dann sogar so
kleine Maskottchen, also einfach so kleine Kuscheltiere. Zum
Beispiel, was fällt mir gerade ein? Eine Robbe, ein kleiner
Krebs, ein Gepard. Also wir haben so einfach kleine Maskottchen
für die Projekte und Projektchen und die könnte man dann sogar
in dieses Bild mit einbauen. Wenn man wirklich nochmal einen
kleinen humoristischen Ansatz oder irgendwie noch ein bisschen
mehr Persönlichkeit in die Bilder reinbringen will, dann setzt
man zum Beispiel die kleine Robbe einfach neben den Bildschirm,
wenn man von dem Bildschirm ein Foto macht, wo der Code drauf
ist oder was auch immer man da zeigen will. Diese Möglichkeiten
hast du alle nicht, wenn du das irgendwie KI generierst. Und
jetzt kannst du natürlich sagen, ja, aber die KI kann mir ja
auch alles Mögliche generieren und bla. ja, das kann sie
vielleicht, kommt beim allerersten Versuch das perfekte Bild
raus? Wahrscheinlich nicht. Sind irgendwelche Fehler drin?
Irgendwas nicht ganz, was du haben willst? Dann musst du die
nächste Iteration machen, musst du wieder warten und noch mehr
iterieren. Und am Ende brauchst du vielleicht für so ein Bild
eine Stunde oder so, bis das wirklich fertig ist und
einigermaßen zu dir passt, während du mit dem Handy das Ding in
einer Minute eben knipsen kannst. Am Arbeitsplatz, an dem du
wahrscheinlich sowieso den ganzen Tag sitzt.
[8:11] Also, noch mehr in die gleiche Richtung. Meine klare
Empfehlung, nutz einfach eigene Bilder. Mach eigene Bilder von
deiner Umgebung. Es geht nichts darüber hinaus, über das, was
du selber gemacht hast, um deine Eigenleistung zu zeigen. So,
das war heute mein erster IT-Berufe-Podcast short. Ich hoffe,
du konntest ein bisschen was mitnehmen. Ich sage danke für die
Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal. Tschüss!
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Über diesen Podcast
Der Podcast rund um die Ausbildung in den IT-Berufen (insb.
Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) von Stefan Macke.
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