Apropos Psychologie!

Apropos Psychologie!

Warum wir ticken, wie wir ticken – und was Du draus machen kannst!

Episoden

Apropos ... Medienkompetenz!
24.12.2025
1 Minute
TikTok, ChatGPT & Fake News: Wie steht es um die Medienkompetenz bei Teenagern und insgeheim - bei Erwachsenen? Wir alle bewegen uns gut und gerne in den Sozialen Medien, immerhin ermöglichen diese uns einen weltweiten Austausch. Information auf allen Kanälen, das birgt auch die große Gefahr der Überforderung und der Desinformation. In dieser Folge spreche ich mit Katarina Gruler – Lehrerin, Elterncoach und Expertin für Pubertät, Kommunikation und Medienkompetenz – über Chancen und Gefahren der digitalen Welt – für Jugendliche insbesondere. Wir diskutieren, warum Medienkompetenz heute eine Grundkompetenz ist, wie man sie fördern kann – in der Schule, zuhause und auch ganz persönlich. Kein „Nice to have“, sondern ein Muss „Medienkompetenz ist heute kein Nice-to-have mehr – sondern ein Muss, wenn wir unsere Kinder auf die Welt da draußen vorbereiten wollen“, sagt Katarina Gruler. Vielmehr als eine empfohlene Stundenzahl ist ihr der qualitative Umgang damit. Wischt das Kind sinnlos stundenlang auf dem Display herum oder nutzt es die Portale, um kreativ zu werden oder sich auszutauschen? Schneidet Sohnemann ein Video zusammen oder sucht Töchterchen nach Nachrichten auf mehreren Kanälen, sind digitale Medien eine Bereicherung. Fakt ist: Die Clique vor der Haustür von früher findet sich heute auf Gaming-Portalen. Aber man solle nicht gleich den Teufel an die Wand malen: „Gaming ist mehr als Spielen. Es ist ein sozialer Raum, wo es um Teamwork und Strategien geht. Und um Freundschaften“. Eltern sollten hinterfragen, welche Funktion das Kind sucht, ob es nach Ablenkung oder Anerkennung sucht.  Echte Erfolgserlebnisse schaffen Likes und Levels sind verführerisch, weil jeder Reiz neues Dopamin fördert. Wichtig zu wissen: der präfrontale Kortex ist bis Mitte 20 noch nicht ausgereift. Das heißt: Jugendliche können sich selbst noch nicht gut kontrollieren, somit ist die Suchtgefahr größer. Bleiben sie im Sog und im Realitätsverlust hängen, sollte man als Eltern aufmerksam werden. Um ihre innere Stärke zu fördern ist es gut, „abseits vom Bildschirm echte Erfolgserlebnisse zu schaffen“, empfiehlt sie. Und wie bekommen Eltern Zugang zu pubertierenden Kindern? „Indem sie um eine anerkennende Gesprächskultur schaffen, Interesse zeigen und nicht gleich meckern, sondern fragen welchen Influencer sie gerade schick finden“, so Gruler, die selbst Mutter von zwei Kindern ist und sich wünscht, dass das Fach Medienkompetenz in den Schulen eingeführt wird. Auch wenn es keine absolute Sicherheit über die Richtigkeit von Informationen gibt, gelte es, Kritikfähigkeit und Orientierung im Mediendschungel zu fördern, „damit unsere Kinder nicht Opfer, sondern aktive Gestalter werden. Die Jugendlichen wachsen in einer Welt voller Unsicherheit, aber auch voller Möglichkeiten auf. Wenn wir sie richtig begleiten, werden sie zu digitalen Pionieren mit Herz und Verstand“, blickt sie positiv in die Zukunft. Katarina Gruler ist Lehrerin, Elterncoachin, Expertin für Pubertät, Kommunikation und Medienkompetenz. Folge direkt herunterladen
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Apropos ... Cycle Breaker!
10.12.2025
1 Minute
Wer bin ich? Auf der Suche nach uns steht die Selbstreflexion und die Akzeptanz dessen, was passiert ist. Marina Mantay wuchs in Russland auf und erfuhr von ihren Eltern weder Liebe noch Sicherheit. Trotz ihrer traumatisierten Kindheit hat sie dennoch den Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben gefunden. So sagt sie es selbst - und möchte anderen Menschen Mut machen, die Opferrolle abzulegen und Verantwortung für sich zu übernehmen. Negative Muster durchbrechen „Cycle Breaker“ – so heißt Marinas autobiografisches Buch und gleichzeitig ihr Lebensmotto. Der Begriff beschreibt Menschen, die sich bewusst dazu entscheiden, negative familiäre Muster zu durchbrechen – trotz Traumatisierungen, Schmerz und schwieriger Herkunft. In dieser Episode schildert sie ihren Lebenslauf und Ängste, die sie im russischen Alltag und in ihrer Familie erfahren hat und mit denen sie gebrochen hat, als sie 14 Jahre alt war. Anfang der 1990er-Jahre kam sie nach Deutschland. Ihre Begegnungen und Reisen nach Vietnam, Indien und Amerika haben sie dunkle und helle Momente erfahren lassen und sie letztendlich zu dem gemacht, was sie heute ist: eine Frau, die zu eigener Stärke und ihrer ganz persönlichen Aufgabe gefunden hat. Jede Seele hat einen Auftrag, sagt sie, die ihren Leidensweg aus dem Trauma heraus in ein erfülltes Leben teilen möchte. Gelebte Traumabewältigung Körperarbeit, Spiritualität und psychotherapeutische Methoden haben sie zu sich selbst finden lassen. Auch schildert sie den schwierigen Umgang mit emotionalem Essen und den Wendepunkt nach Krankheit. Marina Mantay gibt nicht nur Einblick in ihren Lebenslauf, sondern liefert ein beeindruckendes Beispiel für gelebte Traumabewältigung und persönliche Transformation. In Indien hat sie sich zur Yogalehrerin ausbilden lassen. Die Ideen des Buddhismus begleiten sie. Heute ist sie Yoga-Lehrerin und parteiunabhängige Europabeauftragte. Marina Mantay spricht von der Kraft der Selbstliebe und Vergebung, der Schattenarbeit und des inneren Wachstums und der großen Dankbarkeit, die sie für die Menschen empfindet, die sie auf den Weg gebracht haben. Sie spricht über den Schmerz, die Transformation und die Kraft der Selbstermächtigung und hält ein großes Plädoyer für die Liebe, die Selbstliebe und die Liebe zu den Mitmenschen. Buchtipp: Marina Mantay: Cycle Breaker, Scorpio-Verlag 2025 Marina Mantay ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, zertifizierter Coach mit Schwerpunkt Traumatherapie und ausgebildete Yogalehrerin. Weitere Infos unter: www.marina-mantay.com, Instagram: @mantay.marina Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gerne – wir freuen uns auf den Austausch mit euch. Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Apropos ... Biografiearbeit!
26.11.2025
42 Minuten
Wir alle werden in ein Milieu hineingeboren, wir wachsen mit Werten und Prinzipien auf. Unsere Prägungen machen aus uns, wer wir sind. Das kann uns im Weg stehen, aber auch positiv begleiten. Denn in uns schlummert oft sehr viel nicht erkanntes und ungenutztes Potential. In dieser Folge sprechen wir mit dem Verhaltenstherapeuten Paul Spychalski-Gosch über die Hürden und Möglichkeiten, wie wir mithilfe der Biografiearbeit unser Potential nutzen können. Vom Arbeiterkind zum Akademiker Der Blick zurück – er ist nicht unbedeutend. „Aber er muss nicht immer negativ sein“, sagt der Kieler Psychotherapeut, der selbst im sozialen Brennpunkt eines Arbeitermilieus groß geworden ist. Als Kind mit Migrationshintergrund bekam er all die Realitäten und Ungerechtigkeiten zu spüren, die weit entfernt sind von Chancengleichheit. Schon früh spürte er, wie kostbar das psychische Wohl des Menschen ist. In dieser Folge teilt Paul Spychalski-Gosch offen seine eigene Geschichte vom Arbeiterkind zum Akademiker und erklärt, warum es nie zu spät ist, sich selbst neu zu entdecken – jenseits von Stigmata, Schubladen und alten Rollenbildern. Er selbst machte zunächst eine Ausbildung zum Erzieher und schaffte es dann an die Uni zum Psychologiestudium. Heute ist er Diplom-Psychologe mit Schwerpunkten „klinische Psychologie“ und „Rechtspsychologie“.  Von Bindungserfahrungen und Generationen-Trauma In dieser Folge fragen wir danach, welche Rolle frühe Bindungserfahrungen spielen, soziale Herkunft und gesellschaftliche Narrative. Wir fragen nach unsichtbaren Hürden der Herkunft, nach Minderwertigkeitsgefühlen, Statusdenken und „Generationentrauma“. Und natürlich danach, wie sich alte Muster transformieren lassen. Dazu zeigt Paul Spychalski-Gosch Wege der Veränderung auf, wie mithilfe der Biografiearbeit alte Muster erkannt, verstanden und überwunden werden können. Die ganzheitliche Betrachtung liegt ihm am Herzen. In seiner Arbeit berücksichtigt er stets, den Menschen immer individuell in seiner kompletten Lebenswirklichkeit zu erfassen.  Sein Leitsatz: „Deine Geschichte ist dein Diener und nicht dein Meister“. Nutze das, was du erfahren hast für etwas Zweckdienlicheres, Sinnvolleres und Wertegeleitetes. Auch wenn sich Körper, Geist und Gefühle zunächst wehren: Es lohnt der Weg der kleinen Schritte.  Paul Spychalski-Gosch ist Erzieher, psychologischer Psychotherapeut und Diplom-Psychologe mit Schwerpunkten „klinische Psychologie“ und „Rechtspsychologie“. Mehr zu ihm findest du auf www.gedankenausmblog.de Feedback & Themenwünsche? Ich freue mich über deine Gedanken zur Folge – direkt auf blogweise.junfermann.de oder per Nachricht. Welches Thema möchtest du in einer kommenden Episode hören? Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Apropos ... Liebe kinderleicht!
12.11.2025
40 Minuten
Warum verlieben wir uns eigentlich in genau diesen Menschen? Und was, wenn es nach einer Weile kriselt? Ein Paar besteht aus zwei Individuen mit ihren ganz eigenen Biografien und im Laufe des Lebens entwickelten inneren Kindern. Kommt die Beziehung aus dem Lot, liegt es daran, dass die in den Partner gesteckten Wünsche und Sehnsüchte nicht erfüllt werden. Wie wir unsere inneren Kinder versöhnen und Paarkonflikte lösen können, darüber spreche ich in dieser Folge mit dem Psychotherapeuten und Psychologen Roland Kachler. Vom Hänsel-und-Gretel-Vertrag Findet ein Paar zueinander, treffen zwei bedürftige und verletzte Menschen aufeinander, die in dem Partner das suchen, was sie vermisst haben. Die beiden gehen einen Hänsel-und-Gretel-Vertrag miteinander ein, weil sie etwas Gleiches erlebt haben. Einsamkeit oder Überforderung. „Sie sehen in dem anderen ein ideales Elternteil“, beschreibt es Roland Kachler.     Gegensätze ziehen sich an. Oder kommt Gleiches zu Gleichem? Die Kombi macht‘s. Gegensätze verheißen Abenteuer, Gleiches gibt Sicherheit. Aber: Die Idealisierung des anderen entpuppt sich als Illusion. Ein Paar ist erst dann reif, wenn es auf der Erwachsenenebene und auf Augenhöhe miteinander verbunden ist. „Dabei muss jedes Paar durch eine Phase der Enttäuschung“, so Kachler. Der Psychologe beschreibt, was notwendig ist: reflektieren, Eigenverantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen, die eigenen inneren Kinder erkennen und versorgen. Um sie zu erkennen, stehen der Paartherapie unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Möglich sind die Aufstellung einer sogenannten Timeline oder Imaginationsreisen, bei der beide Partner parallel in Trance versetzt werden. Wir sind geprägt durch Verletzungen der Eltern. Wird ein Partner durch sie zu stark begrenzt, heißt es, sich von Ihnen abzugrenzen. Dies durch eine klare Ansage: „Du gehörst nicht in unsere Paarbeziehung. Du gehörst der Vergangenheit an“. Somit erkennt der Partner, dass nicht er sich um die destruktiven Einflüsse kümmern muss. Paare müssen lernen, sich immer wieder neu zu verlieben. Dabei passiert es, dass sie ihre Sexualität neu entdecken. „Sexualität als Körpererfahrung ist eine wichtige Brücke“, weiß Kachler, der ein Plädoyer für die Einfachheit der Liebe hält. Roland Kachler ist Dipl.-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Zertifizierter Transaktionsanalytiker (DGTA), Systemischer Paartherapeut, Supervisor, Hypno- und Traumatherapeut sowie langjähriger Leiter einer Psychologischen Beratungsstelle bis 2013, heute mit eigener psychotherapeutische Praxis. Buchtipp: Roland Kachler:  „Liebe kinderleicht – Innere Kinder versöhnen und Paarkonflikte lösen“, Junfermann Verlag 2025 Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Apropos ... verborgene Talente entdecken!
29.10.2025
40 Minuten
Du machst deinen Job. Aber machst du ihn von Herzen gerne, erfüllt er dich, passt er zu deinen Talenten und Fähigkeiten? Oder machst du ihn, weil du damals eine erste Entscheidung getroffen hast oder deine Eltern dir den Beruf nahegelegt haben? Wenn du eine tiefe Sehnsucht spürst, dich beruflich zu verändern, bist du bei dieser Episode richtig. In dieser Folge spreche ich mit der Supervisorin, Karriere-Coachin und Transaktionsanalytikerin Andrea Landschof darüber, wie du deine Talente entdecken und für positive Veränderungen in deinem Leben nutzen kannst. Wichtig: Klarheit und Selbstvertrauen Andrea Landschof kennt den starken Wunsch der Klienten nach beruflicher Veränderung. Ob jemand neue Interessen entwickelt hat, in eine Führungsposition aufsteigen oder seine Soft Skills verbessern will – wichtig sind Klarheit, ein wenig Mut und Selbstvertrauen. Aber um neue Perspektiven zu gewinnen, heißt es, die Komfortzone zu verlassen und sich von alten Grundhaltungen zu verabschieden. Alte Antreiberdynamiken hinterfragen Alte Denk- und Fühlweisen treiben uns, wir passen uns an, agieren nach bestimmten Mustern. Wo erfülle ich alte Dynamiken, wo passe ich mich an, wo bin ich „der Fels in der Brandung“?  Diese Antreiberdynamiken gilt es, sich bewusst zu machen und ggf. abzustellen. Dazu werden in einem Realitätscheck Gewohnheitsmuster, Gefühle und Verhaltensweisen hinterfragt. Es geht in die Inventur: Was funktioniert, was behindert? Was brauchst du, wohin möchtest du? Mit Erinnerungsarbeit auf der Suche nach dem Flow Es geht auf Spurensuche nach versteckten Talenten. Die Erinnerungsarbeit macht bewusst, was noch in uns schlummert. Es wird danach geschaut, was man wirklich gerne, gut und mit Leichtigkeit tut, was wir als Kind schon gut und gerne machten. Die Crux dabei: das Talent von Angelerntem zu unterscheiden, denn nur weil ich etwas gut mache, muss ich es nicht automatisch gerne machen. Was aber geschieht in der echten Energie, im Flow? Mit Werkzeugen aus der Transaktionsanalyse geht es auf die Suche nach dem Selbstbild, nach neuen Grundhaltungen, gegenüber sich und der Welt im Ganzen, denn nur, was uns wirklich antreibt ist auch gut für uns. „Das Steuer wieder selbst übernehmen, darum geht es. Ziel ist es, nicht am Leben vorbei zu leben“, so Andrea Landschof. „Alles geschieht in Resonanz mit anderen“, so Landschof, die gerne Martin Gruber mit „Der Mensch wird am Du zum Ich“ zitiert. Wenn ich gut für mich sorge, bin ich auch für andere gut.        Andrea Landschof ist Karriere-Coach, Supervisorin und Transaktionsanalytikerin. In ihrer Arbeit greift sie zurück auf jahrelange Erfahrung in der beruflichen Fort-, Aus- und Weiterbildung sowie in der individuellen Talentförderung. Buchtipp: Andrea Landschof: Das bin ich!? Verborgene Talente entdecken und Veränderungen gestalten, Junfermann Verlag 2025, 2. Auflage Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Über diesen Podcast

Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie ich bin! Oder doch besser flüchten? Und wohin dann? … Wovor habe ich eigentlich Angst? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum. Alle zwei Wochen mittwochs neu.

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