Podcaster
Episoden
04.12.2025
13 Minuten
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist bei der Bundestagswahl im
Februar 2025 mit 4,981 Prozent knapp an der Fünfprozenthürde
gescheitert. Es fehlen 9.529 Stimmen, weshalb die Partei eine
Neuauszählung beantragt hat. Nun befasst sich der
Wahlprüfungsausschuss des Bundestages mit dem Einspruch des BSW.
Für eine Neuauszählung wäre ein mandatsrelevanter Wahlfehler
erforderlich. Experten halten die Erfolgschancen einer
erneuten Überprüfung der Stimmen für sehr gering. Was eine Änderung
des Ergebnisses für Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im
Bundestag hätte, erläutert Lisa Caspari, Politikredakteurin der
ZEIT. Zum ersten Mal seit mehr als 27 Jahren reist ein
deutscher Bundespräsident zu einem Staatsbesuch nach
Großbritannien. Frank-Walter Steinmeier trifft König Charles III.
und Queen Camilla. Patrik Schwarz ist geschäftsführender
Redakteur der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was den Besuch in
Großbritannien eigentlich so besonders macht und warum die
Faszination der Royals trotz des Skandals um die Epstein-Affäre
weiterbesteht. Und sonst so? Post mit Herz gegen Einsamkeit
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine
Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden
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Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht:
"Wir sind eine ganz normale Partei geworden. Und sogar noch
schlimmer als die anderen" Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus
den Wahlkreisen Bündnis Sahra Wagenknecht: Die 0,019-Prozent-Frage
Wahlprüfungsausschuss: Gutachten sieht keinen Anspruch auf
Neuauszählung der Bundestagswahl Auszählpanne?: Verwechslung?
Wahlleiter sollen bei BSW-Stimmen gut hinsehen Bündnis Sahra
Wagenknecht: Wie sich das BSW in den Bundestag klagen will
Britische Royals: Stets zu Diensten Britisches Königshaus: Das
andere Märchen: Charles und Camilla 20 Jahre verheiratet Britische
Royals: "Forever Home" – Was hinter William und Kates Umzug steckt
Britische Royals: Prinz Andrew gibt wegen Epstein-Affäre Titel und
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03.12.2025
10 Minuten
Noch immer ist unklar, wie viele Abgeordnete der Union am Freitag
im Bundestag gegen das Rentenpaket stimmen werden. Nun ist es aber
wahrscheinlicher geworden, dass eine einfache Mehrheit zustande
kommt. Denn die Linkspartei hat angekündigt, sich bei der
Abstimmung enthalten zu wollen. Damit reichen der Koalition weniger
Stimmen, als wenn sie dagegen gestimmt hätte. Die Enthaltung der
Linken könnte also der entscheidende Faktor werden – wie schon bei
der Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler. Heute hatte die
Regierungskoalition aus Union und SPD
einen Entschließungsantrag zurückgezogen, der mit dem Paket
zur Abstimmung gebracht werden sollte. Worum es darin genau ging
und warum die Mehrheiten so wacklig sind erklärt
ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau. Die unabhängige Kommission
zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat eine
neue Studie veröffentlicht. Zwischen 1949 und 2010 wertete
sie 133 Berichte von Betroffenen aus, die
sexualisierte Gewalt in der Schule erlebt hatten. Ziel der
Untersuchung ist es, Strukturen zu identifizieren, die Missbrauch
ermöglichen und vertuschen. Die Studie zeigt, dass den Betroffenen
nur selten Hilfe zuteilwurde und es oft Mitwissende gab, die die
Übergriffe ignorierten. Die Kommission empfiehlt daher,
Kinderschutz fest in die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften zu
integrieren und unabhängige Beschwerdestellen einzurichten, um
Vorfälle besser aufzuarbeiten. Außerdem im Update: Deutschland
rüstet seine Raketenabwehr mit dem israelisch-amerikanischen
System Arrow auf. Das System kann ballistische Raketen aus bis
zu 2.400 Kilometern Entfernung und bis zu 100 Kilometern Höhe
abfangen. Damit sollen nicht nur Deutschland, sondern auch
benachbarte EU-Staaten geschützt werden. Die Kosten belaufen sich
auf rund vier Milliarden Euro, finanziert aus dem Sondervermögen
der Bundeswehr. Und sonst so? Mit Hühnchen gegen den
Klimawandel Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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zur Folge: Rentenreform: Dieser Kompromiss ist eine Chance
Rentenstreit: Koalition zieht Entschließungsantrag zur Rente
überraschend zurück Koalitionsausschuss: Koalitionsspitzen einigen
sich bei Rentenreform und Verbrenner-Aus Streit um die Rente: Die
Union vor dem Moment der Wahrheit Rentenpaket: Wer zählen kann, ist
klar im Vorteil Christine Bergmann: "Ich hatte oft das Gefühl, mir
sitzt das Kind von damals gegenüber" Ist das normal? /
Traumatherapie: "Viele Kinder denken: Das passiert nur mir, und ich
bin schuld daran" Sexuelle Gewalt in der Schule: "Keiner hat
geholfen" Sexualisierte Gewalt gegen Kinder: Jede fünfte Frau wurde
als Minderjährige Opfer sexualisierter Gewalt Sexueller Missbrauch:
"Nicht nur die Opfer sind Kinder, sondern auch die mutmaßlichen
Täter" Arrow: Das kann das Raketenabwehrsystem Arrow Sie wollen
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03.12.2025
14 Minuten
Mehr als 200 Milliarden Euro der russischen Staatsbank liegen auf
europäischen Konten, wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine ist
dieses Geld bis auf Weiteres eingefroren. Russland kommt also nicht
an die Milliarden ran. Jetzt steht die Ukraine kurz vor der
Zahlungsunfähigkeit, und einige EU-Staatschefs, allen voran
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), fordern, 140 Milliarden Euro
dieses russischen Geldes an die Ukraine zu geben. Aber geht das
überhaupt? Belgien jedenfalls ist dagegen und will dem Vorhaben der
EU-Kommission nicht zustimmen. Wieso das Land die Pläne der EU
blockiert, weiß Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in
Brüssel. Dem Iran geht das Wasser aus. Vor allem in der
Hauptstadt Teheran sind die Reserven nahezu aufgebraucht.
Wenn es nicht bald regnet, könnten 15 Millionen Menschen ohne
gesicherte Wasserversorgung sein. Präsident Massud Peseschkian hat
bereits gesagt, die Stadt müsse eventuell evakuiert werden – was
bei einer Bevölkerung dieser Größe gar nicht machbar wäre. Ein
Grund für die Wasserkrise ist der ausgebliebene Herbstregen, dazu
kommt aber auch eine jahrelange Misswirtschaft und strukturelle
Probleme. Ein Teil des Trinkwassers versickert in undichten Rohren,
der Großteil fließt seit Jahrzehnten in die Landwirtschaft.
Natürliche Flussläufe wurden für die Landwirtschaft verändert, und
im ganzen Land wurden zahlreiche Staudämme gebaut. Wie sich die
Situation in Teheran entwickelt hat und was die iranische Regierung
jetzt tun kann, beantwortet Omid Rezaee. Er schreibt für die
ZEIT über den Iran. Und sonst so? "Rage bait" ist das
britische Wort des Jahres. Moderation und Produktion: Simone Gaul
Redaktion: Hannah Grünewald und Ole Pflüger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Alle
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auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: EU-Gipfel zur
Ukraine-Finanzierung: Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal
Claudia Major: "Putin redet die ganze Zeit mit uns" Ukrainekrieg:
Am Ende entscheidet die Front Iran: Teheran droht der "Tag null"
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02.12.2025
11 Minuten
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gerät unter Druck, nachdem
ihm ein Bericht der Washington Post vorwirft, im
September den Befehl zur Tötung aller Besatzungsmitglieder eines
mutmaßlichen Drogenbootes in der Karibik gegeben zu haben. Bei dem
Einsatz starben elf Menschen, wobei zwei Überlebende gezielt bei
einem zweiten Angriff getötet worden sein sollen. Der Vorfall ist
Teil einer Reihe von Angriffen des US-Militärs im angeblichen Kampf
gegen Drogen und vor allem im sich zuspitzenden Konflikt mit
Venezuela. Begehen die USA hier etwa Kriegsverbrechen? Anna
Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, ordnet den
Vorfall ein und was er für die Zukunft von Hegseth bedeutet.
Die aktuelle EU-Richtlinie sieht vor, dass Neuwagen von 2035 an
kein CO₂ mehr ausstoßen dürfen, damit die EU ihre Klimaziele
einhalten kann. Nun hat die EU-Kommission auf einen Brief von
Friedrich Merz reagiert, in dem er darum bat,
das Verbrenner-Aus noch mal zu prüfen, sprich: zu
verschieben. Denn der Bundeskanzler fordert, besonders
"hocheffiziente Verbrenner" und Hybride weiterhin zuzulassen.
EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas fand den Brief gut und
sagte, die Kommission werde alle technologischen Entwicklungen
berücksichtigen, einschließlich emissionsarmer Kraftstoffe und
fortgeschrittener Biokraftstoffe. Ob die EU-Kommission also auf
Deutschlands Wunsch reagiert und das geplante Verbrenner-Aus damit
teilweise aushebelt, und was eigentlich ein hocheffizienter
Verbrenner ist oder nicht ist, weiß Fabian Franke, Redakteur
im Wirtschaftsressort der ZEIT. Außerdem im "Was
jetzt?"-Update: Das Ozonloch über der Antarktis hat sich in diesem
Jahr früher als sonst wieder geschlossen. Und sonst so?
Einmal den Po schön locker lassen und dann damit tief Luft holen.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts
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Hegseth: Trumps überforderter Kulturkrieger Pete Hegseth: War's das
für den Kriegsminister? USA: Drei Tote bei US-Angriff auf Boot in
der Karibik US-Militärschläge in der Karibik: US-Armee soll
Überlebende von Angriff auf Boot gezielt getötet haben USA:
US-Regierung stellt sich hinter Verteidigungsminister Pete Hegseth
Drogenschmuggel: Warum die tödlichen US-Angriffe in der Karibik
hochproblematisch sind Bundesregierung: Friedrich Merz bittet EU
schriftlich um Aufweichung von Verbrenner-Aus Verbrennerverbot:
Bundeskanzler Merz will wegen Verbrenner-Aus direkt an EU schreiben
EU-Kommission: EU will offenbar Verbrenner-Aus kippen
Verbrenner-Aus: Das Märchen vom "hocheffizienten Verbrenner"
Umweltschutz: Ozonloch über der Antarktis schließt sich
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02.12.2025
13 Minuten
Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt am Dienstag den
US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau. Bei dem Treffen geht es
um einen möglichen Frieden zwischen Russland und der Ukraine.
Schwierige Themen dürften unter anderem mögliche
Sicherheitsgarantien für die Ukraine, die Abgabe von Land und die
Frage nach einem möglichen Nato-Beitritt des Landes werden. Sind
die Hoffnungen auf einen Waffenstillstand berechtigt? Und was wird
die Ukraine für diesen Frieden zahlen müssen? Diese und weitere
Fragen beantwortet Simone Brunner, Redakteurin für Osteuropa im
Österreichbüro der ZEIT. Nach schätzungsweise 600.000 gestohlenen
Kunstwerken in der NS-Zeit ist bis heute ein bedeutender Teil nicht
wieder an die eigentlichen Besitzer zurückgegeben worden. Bisher
war in solchen Streitfällen vor allem die Beratende Kommission
NS-Raubgut zuständig – allerdings wenig erfolgreich. Nun hat die
Bundesregierung ein neues Schiedsgericht eingesetzt. Was an dem
neuen Schiedsgericht anders ist und wieso es immer noch kein Gesetz
für die Rückgabe von geraubten Kunstwerken gibt, weiß Tobias Timm.
Er ist Redakteur im Feuilleton der ZEIT. Und sonst so? Wie man ganz
einfach ein Weihnachtsgedicht lernt. Moderation und Produktion:
Constanze Kainz Redaktion: Hannah Grünewald und Simone
Gaul Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst
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Putins Frieden eine Falle ist NS-Raubkunst: Jäger der verlorenen
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Über diesen Podcast
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17
Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema
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