Podcaster
Episoden
27.12.2025
3 Minuten
Auch zwischen den Jahren versorgt das "Was jetzt?"-Team Sie mit den
Nachrichten des Tages. Täglich, außer an Weihnachten und Neujahr,
melden wir uns um 12 Uhr mit einem kurzen Update. Ab dem 2. Januar
sind wir wieder wie üblich mit zwei Folgen am Tag für Sie da. Mit
Feedback erreichen Sie uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und
Produktion dieser Folge: Ole Pflüger Sie wollen mehr exklusive
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24.12.2025
1 Stunde 4 Minuten
Die erste Was jetzt?-Folge im Jahr 2025 hatte den Titel: "Ein
Jahr, das uns keine Zeit zum Warmlaufen lässt." Und
ja, die politischen Ereignisse ließen nicht auf sich warten. Am 20.
Januar legt Donald Trump zum zweiten Mal seinen Amtseid ab und
tritt seine zweite Präsidentschaft an. Welche seiner zentralen
Vorhaben hat diese US-Regierung bislang umgesetzt? Und was waren
für die US-Korrespondentinnen der ZEIT in den vergangenen zwölf
Monaten Lichtblicke? Auch in Deutschland hat in diesem Jahr eine
neue Regierung ihre Arbeit aufgenommen. Am 6. Mai wird Friedrich
Merz im zweiten Anlauf als Bundeskanzler vereidigt. Doch die
Koalition mit der SPD steht von Anfang an auf wackeligen Beinen.
Eine der ersten Amtshandlungen der neuen Regierung: die
Verschärfung der Migrationspolitik. Handelt sie dabei auch aus
Sorge vor der AfD? Das Jahr 2025 war auch wieder von Kriegen
geprägt. Die Ukraine geht in ihren vierten Kriegswinter. Im Herbst
hat Russland seine Angriffe auf das Land verstärkt, Drohnen
bombardieren Städte, an der Front gerät die ukrainische Armee
zunehmend unter Druck. Im September dringen Drohnen in den
polnischen Luftraum ein, russische Kampfjets wurden im estnischen
Luftraum gesichtet. Doch zwischen all dem gab es in diesem Jahr
auch Momente der Hoffnung – und zuletzt intensiv geführte
Gespräche, vor allem zwischen Russland, der Ukraine und den USA.
Einen Frieden – zumindest auf dem Papier – konnten die USA in
diesem Jahr bereits an anderer Stelle herbeiführen: Am 10. Oktober
tritt im Gazastreifen eine Waffenruhe in Kraft. Auch wenn sie
brüchig bleibt, gibt sie den Menschen etwas Luft zum Atmen. Im
Podcast treffen wir Nour Nofal wieder. Bereits im Sommer hat sie
uns in einer Sonderfolge von ihrem Traum erzählt, Gazas erste
Neurochirurgin zu werden. Was wünscht sie sich nun? Wenn Sie
nach Trump, Regierungskrisen und Kriegen denken: Dieses Jahr möchte
ich eigentlich nicht noch einmal Revue passieren lassen – dann
haben wir in dieser Folge noch mehr für Sie. Bunte und leichtere
Momente, die 2025 ebenfalls geprägt haben, außerdem Gedichte,
Spiele und zum Abschluss Tipps und Vorhaben aller Was jetzt?-Hosts
zum Durchatmen. Redaktion: Hannah Grünewald, Pia Rauschenberger,
Constanze Kainz und Moses Fendel Weitere Recherche Gaza: Hanna
Israel Produktion: Markus Gläser und Ole Pflüger Sie wollen mehr
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24.12.2025
13 Minuten
Einsamkeit, Angst und quälende Gedanken zählen auch 2025 zu den
häufigsten Gründen, weshalb Menschen die Telefonseelsorge
kontaktieren. Nach Angaben des Vorsitzenden der Telefonseelsorge
Deutschland, Ludger Storch, gingen im laufenden Jahr mehr als 1,2
Millionen Anrufe ein. Viele Hilfesuchende meldeten sich, weil sie
niemanden mehr hätten, mit dem sie sprechen könnten. Neben
Einsamkeit spielten auch Gewalterfahrungen, Suchtprobleme,
psychische Erkrankungen, Trauer, Hoffnungslosigkeit und
Suizidgedanken eine zentrale Rolle. Wie die Telefonseelsorge in
solchen Situationen unterstützen und helfen kann, erklärt Ludger
Storch im Podcast. Der größte Teil des weltweit verkauften
Weihnachtsschmucks kommt aus China, vor allem aus der Handelsstadt
Yiwu. Trotz des Zollstreits mit den USA konnte die Stadt 2025
erneut ein starkes Geschäft verzeichnen. Zwischenhändler aus Yiwu
beliefern nicht nur die USA, sondern auch Märkte in Lateinamerika,
Europa und der arabischen Welt. In riesigen Messehallen werden
Plastiktannen, Kugeln, Kränze und andere Dekorationen präsentiert
und verkauft. Insgesamt wuchs der Handel in Yiwu um mehr als 20
Prozent gegenüber dem Vorjahr. ZEIT-Korrespondent Jens Mühling
ordnet ein, warum ausgerechnet Yiwu zum Herzstück der weltweiten
Weihnachtsdekoproduktion wurde. Und sonst so? Mädchen
erobern den Windsbacher Chor Moderation und Produktion: Helena
Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa
Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem
Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf
WhatsApp. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr kostenlos
unter den Nummern 0800 1110111 / 0800 1110222 und 116123
erreichbar. Weitere Links zur Folge: "Die sogenannte
Gegenwart": Die beste Serie über ChatGPT und Einsamkeit: "Pluribus"
"English, please!": Ist Einsamkeit eine Epidemie? Benno Fürmann:
"Ich will nicht mehr alleine sein" "Copsy-Studie": Junge Menschen
weiter stärker psychisch belastet als vor Pandemie
Weihnachtsschmuck aus China: Wo der Kram herkommt China im
Zollkrieg: "Wir sind eine große Nation, und wir können das
überleben!" Chinesische Handelsrouten: Nicht bestellt, trotzdem
geliefert Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören?
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23.12.2025
9 Minuten
US-Präsident Donald Trump will Grönland weiterhin zum Teil der USA
machen. Erst am Montag ernannte Trump einen Sondergesandten für die
Insel im Nordatlantik. Die dänische Regierung kündigte daraufhin
an, den US-Botschafter einzubestellen. Die Insel ist weitgehend
autonom, aber offiziell Teil Dänemarks. Wie blicken die
Grönländerinnen und Grönländer auf die Pläne von Trump? Und wieso
will Trump Grönland unbedingt haben? Diese und weitere Fragen
beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT.
Innerhalb der SPD haben sich ausreichend viele Parteimitglieder für
ein Mitgliederbegehren gegen die geplante Bürgergeldreform
ausgesprochen. Das Begehren richtet sich gegen die Verschärfungen
beim Bürgergeld, die die Bundesregierung verabschiedet hat. Damit
stellen sich die Parteimitglieder gegen ihre eigene Parteispitze,
die die Reform innerhalb der Koalition selbst ausgehandelt hat. In
Aleppo, der zweitgrößten Stadt Syriens, ist es zu Kämpfen gekommen.
Milizen der Regierung in Damaskus und kurdisch geführte Einheiten
der Syrischen Demokratischen Kräfte beschossen sich gegenseitig.
Beide Parteien werfen einander vor, das Feuer zuerst eröffnet zu
haben. Inzwischen haben sich beide Seiten auf eine Deeskalation
geeinigt. Außerdem hat Deutschland erstmals seit 2011 einen
Straftäter nach Syrien abgeschoben. Der Verurteilte sei am
Vormittag den Behörden in Damaskus übergeben worden, sagte das
Bundesinnenministerium. Und sonst so? Ein Obdachloser spendet
alleinerziehenden Müttern 200 Euro. Moderation und Produktion:
Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle
Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Donald Trump: Rache als Regierungsstil Jeff Landry: Donald Trump
ernennt Sondergesandten für Grönland Bürgergeldreform: Hätten sie
es mal lieber ganz kaputt gehauen Entwicklung in Syrien: Unter
Assad im Gefängnis, heute im Parlament Sie wollen mehr exklusive
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23.12.2025
13 Minuten
Die gesetzlichen Krankenkassen Techniker Krankenkasse (TK) und
DAK-Gesundheit erhöhen zum 1. Januar 2026 ihre Zusatzbeiträge. Bei
der TK steigt der Zusatzbeitrag von 2,45 auf 2,69 Prozent, bei der
DAK von 2,8 auf 3,2 Prozent. Die Krankenkassen erhöhen ihre
Beiträge, obwohl das neue Sparpaket der Regierung die
Erhöhungen eigentlich stoppen sollte. Das Maßnahmenpaket sieht
Einsparungen von rund zwei Milliarden Euro vor, vor allem bei
Krankenhausausgaben. Nach Angaben der DAK werden zum Jahreswechsel
voraussichtlich mehr als 39 Millionen gesetzlich Versicherte von
höheren Zusatzbeiträgen betroffen sein. Experten erwarten, dass die
Belastung für Versicherte ab 2027 weiter steigen könnte. Warum die
Krankenkassen finanziell so unter Druck stehen, erklärt Carla
Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT. Der seit
2023 andauernde Krieg im Sudan wird laut einer aktuellen Umfrage
unter 22 internationalen Hilfsorganisationen als die am stärksten
vernachlässigte humanitäre Krise des Jahres 2025 eingestuft.
Kurzzeitig rückte der Konflikt im Oktober in den internationalen
Fokus, nachdem die paramilitärische RSF-Miliz die Stadt Al-Faschir
in der Region Darfur eingenommen hatte. Die Kämpfe dauern weiter an
und die humanitäre Lage bleibt angespannt. Die Europäische Union
kündigte zuletzt an, eine Luftbrücke zur Versorgung der betroffenen
Bevölkerung einzurichten. Andrea Böhm ist Redakteurin im
Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet sie die aktuelle Lage im
Sudan ein. Und sonst so? Ein Quiz zu den viralen
Momenten aus 2025 Moderation und Produktion: Hannah
Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa
Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
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WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Gesundheit:
Krankenkassen TK und DAK heben Zusatzbeiträge im neuen Jahr an
Gesetzliche Krankenkassen: Gesundheitsministerin Warken will
Krankenkassenbeiträge stabilisieren Steigende Beiträge: So lässt
sich im Gesundheitswesen sparen Krankenkassenbeiträge: Ein fauler
Deal Krieg im Sudan: Drei von mehr als 21 Millionen Sudan: RSF
tötete im Sudan laut UN mehr als 1.000 Zivilisten in drei Tagen
Al-Faschir: In der Falle. Oder tot Sudan: Sechs Blauhelmsoldaten
bei Angriff auf UN-Stützpunkt getötet Krieg im Sudan: EU startet
Luftbrücke nach Darfur im Sudan Humanitäre Hilfe: UN beklagen
weltweite Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid Sie wollen
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Über diesen Podcast
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17
Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema
in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu
aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4
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