Podcaster
Episoden
30.11.2025
52 Minuten
BDSM und Therapie: Interview mit Dr. Gisela Fuchs‑Wolf über
kink‑freundlich vs. kink‑kompetent, Intersektionalität und Wege
zur Kostenerstattung.
In dieser Folge spricht Sonja mit Dipl.-Psych. Dr. Gisela
Fuchs‑Wolf darüber, wie BDSM/Kink und Psychotherapie gut
zusammenfinden. Es geht um Entpathologisierung (ICD‑11),
intersektionale Perspektiven in der Praxis, den Unterschied
zwischen kink‑freundlich und kink‑kompetent – und sehr konkrete
Wege, wie du einen passenden Therapieplatz findest, inkl.
Kostenerstattung und Netzwerken.
Themen dieser Folge
Grundbegriffe: BDSM/Kink ist keine Diagnose (ICD‑11) – wofür
diese Folge gedacht ist
Fuchs’ Ansatz: verhaltenstherapeutisch, integrativ,
intersektional – kritisch gegenüber pathologisierenden
Traditionen
Intersektionalität nach Crenshaw: soziale Positionierungen
mitdenken, glaubwürdig zuhören
Großstadtvorteile, Community und interne Marginalisierungen
in der Szene; Forschungslücken
Das Buch als Ressource für Fachkräfte: Mindestwissen,
übersetzte Guidelines, Handlungsempfehlungen
Kink‑freundlich vs. kink‑kompetent: Grenzen kennen,
transparent kommunizieren, ggf. weitervermitteln
Netzwerke, Supervision/Intervision und rechtliche Hürden
durch Schweigepflicht
Regionale/überregionale Vernetzung: Berlin, Fachverbände,
Listen, Beratungsstellen
Kostenerstattung nach §13.3 SGB V: Anspruch, Hürden,
Unterstützung
Berliner Praxisbeispiel: organisierte
Kostenerstattungs‑Netzwerke, Sprechstunden,
Dringlichkeitsnachweise
Umgang mit renitenten Kassen: Anspruch kennen, selbstbewusst
durchsetzen
Konkrete Tipps für Therapiesuchende: queere Beratungsstellen,
Community, Listen/Verbände, Workshops
Früh klären: Respekt vs. Kompetenz – Bindungen nicht unnötig
schmerzhaft werden lassen
Abschluss: Buch lesen, Wege zur Versorgung nutzen, Ressourcen
gemeinsam sammeln
Das Wichtigste in Kürze
BDSM/Kink ist nicht pathologisch – Respekt ist Basis,
Kompetenz kommt oben drauf.
Intersektional denken: Symptome sind nicht nur individuell,
Kontext zählt.
Kink‑freundlich ≠ kink‑kompetent: früh abklären, ggf. rasch
wechseln.
Kostenerstattung (§13.3 SGB V) ist ein Rechtsanspruch –
Umsetzung braucht Wissen und Rückenwind.
Nutze Community, queere Beratungsstellen und Fachlisten –
Vernetzung öffnet Türen.
Therapeutys: Guidelines lesen, eigene Grenzen benennen,
weitervermitteln und interprofessionell vernetzen.
Links & Ressourcen zur Folge
Clinical Practice Guidelines für Kink‑Kompetenz (engl.)
Kink‑friendly Professionals DACH (inkl. FAQ)
VLSP – Queerer Berufsverband für Gesundheitsprofessionelle
DGVT – Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Infos zum Kostenerstattungsverfahren (§13.3 SGB V)
FreeDomWave
Queer Med – Verzeichnis queerer Gesundheitsprofessioneller
SMart Rhein‑Ruhr – Verein/Netzwerk mit Stammtischen
Sonjas kostenlose Workshops zur Therapiesuche (kink, queer
& Co)
Buchtipps
BDSM und Psychotherapie – Gisela Fuchs‑Wolf
Aufruf
Teilt eure Ressourcen Kennst du regionale Listen,
Beratungsstellen oder Netzwerke, die bei kink‑kompetenter
Therapie helfen? Teile deine Hinweise mit uns – so stärken wir
gemeinsam den Zugang für alle.
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23.11.2025
23 Minuten
Therapiesuche bei Kink, Queer & Co: Inneres Stigma,
Diskriminierung und Leidensdruck. Sonja gibt Orientierung für die
Suche und Begleitung.
In dieser Folge spricht Sonja über ganz praktische Aspekte bei
der Therapiesuche und therapeutischen Begleitung für Menschen aus
nicht-normativen Lebenswelten – queer, poly, BDSM und mehr. Im
Fokus stehen drei Phänomene aus der Praxis: inneres Stigma,
offene und subtile Diskriminierung sowie der hohe Leidensdruck
rund um den Start einer Therapie. Du bekommst eine klare
Orientierung, wann Paarberatung reicht, wann Einzeltherapie
sinnvoll ist und was in der Zwischenzeit hilft.
Themen dieser Folge:
Inneres Stigma: Was es ist, wie es wirkt und warum Wissen (z.
B. WHO-Entstigmatisierung) entlasten kann
Regulationsfähigkeit als Schlüssel: Warum reine Information
oft nicht reicht
Grenzen von Paarberatung und wann ergänzende Unterstützung
sinnvoll ist
Wege aus der „Gehirnwäsche“: bewusste Gegenbotschaften und
positive, bestätigende Erfahrungen
Offene vs. subtile Diskriminierung: erkennen, einordnen,
reagieren
Ressourcencheck: ansprechen, vermeiden oder aufarbeiten – was
passt gerade?
Praktische Selbstfürsorge: erst regulieren, dann handeln;
Co-Regulation im Alltag
Leidensdruck im System: Wartezeiten, Frequenzen, Kassensitze
– und was du trotzdem tun kannst
KI-Tools als Unterstützung: gezielt nutzen statt Ersatz für
Beziehungen
Fazit: Balance von Selbst- und Co-Regulation als lebenslange
Aufgabe
Das Wichtigste in Kürze
Inneres Stigma ist erlernt und verstärkt Angst – Benennung
und Fakten können entlasten.
Regulation first: Tempo rausnehmen, Co-Regulation nutzen,
dann entscheiden.
Diskriminierung kann subtil sein; du musst nicht das System
allein reparieren.
Vermeidung und Ablenkung sind legitime Strategien zum
Selbstschutz.
Therapiesuche ist Teil des Prozesses: Bedürfnisse klären,
erste kleine Schritte gehen.
KI kann helfen (z. B. beim Sortieren), ersetzt aber kein
unterstützendes Netz.
Beziehungen brauchen keine Perfektion – hol dir Hilfe, wenn
Baustellen den Alltag blockieren.
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16.11.2025
41 Minuten
Diskriminierungssensible Begleitung für Kink & Queer: So
findest du passende Therapie – mit Warnsignalen, Tools und Tipps
für die Wartezeit.
In dieser Folge spricht Sonja darüber, wie du
diskriminierungssensible, kink‑ und queer‑freundliche
Therapeut*innen findest, woran du gute Passung erkennst und was
dir bis zum Therapiebeginn helfen kann. Du bekommst einen
Überblick über Therapie vs. Coaching/Beratung, häufige Verfahren
und konkrete Wege der Suche – inklusive Stolperfallen und
Warnsignalen.
Themen dieser Folge
Beziehungen und Therapie: Warum Paar‑/Beziehungsarbeit oft
psychotherapeutische Themen berührt
Sonjas Engagement: kink‑freundliche Praxis, Netzwerk und
Vorträge (kink‑friendly.de, SMART, BVSM)
Diskriminierungssensible Haltung: Sprache, Erfahrung,
Weiterbildung – der Mensch im Blick
Klarheit schaffen: Therapie vs. Coaching vs. Beratung,
Approbation, Kassensitz, Kosten
Verfahren verstehen: VT, TfP, systemisch, EMDR, Psychoanalyse
– und warum Zusatzqualis zählen
Sicherheit in Therapie: Gesehen werden (inkl. queer/kinky
Anteile) als Grundlage für Wirksamkeit
Qualitätsmerkmale guter Therapeut*innen: Qualifikation,
Chemie, Struktur, Verantwortung, Fortbildung
Warnsignale: Sensationsgier, Abwertung, „Gib
Identität/Praktiken auf“ – Zeit zu wechseln
Suche starten: 116117, therapie.de, kink‑friendly.de, Kassen,
Beratungsstellen, Empfehlungen
Outing & Erstkontakt: Timing, kurze klare Fragen, auf
Reaktionen achten
Logistik & Passung: Anfahrt, Zeiten, Reizbelastung – 2–3
Must‑haves/No‑Gos definieren
Überbrücken bis zum Start: Selbstfürsorge, Beratungsangebote,
Apps/Online‑Therapie, ggf. stationär
Fazit & Ermutigung: Du verdienst passende, respektvolle
Unterstützung – bleib dran
Das Wichtigste in Kürze
Diskriminierungssensible, offene Haltung ist
Grundvoraussetzung für therapeutische Sicherheit und Wirkung.
Unterscheide Therapie, Coaching und Beratung – kläre
Qualifikation, Approbation und Kostenwege.
Passung zählt: Qualifikation plus Beziehungskompetenz,
Empathie, Struktur und Fortbildungsbereitschaft.
Warnsignale: Abwertung, Sensationsgier, oder die Forderung,
Identität/Praktiken aufzugeben.
Nutze mehrere Suchkanäle, Probatorik und kurze, gezielte
Fragen im Erstkontakt; du bestimmst das Tempo.
Logistik entscheidet mit: Plane realistisch, damit du
dranbleiben kannst.
Wartezeit aktiv nutzen: Selbstfürsorge, niedrigschwellige
Angebote, ggf. medizinische/teilstationäre
Hilfe.
Links & Ressourcen zur Folge
kink‑friendly.de – Kink‑freundliche Anlaufstellen
SMART Rhein‑Ruhr – Ältester BDSM‑Verein in NRW
BVSM – Bundesvereinigung für Sadomasochismus
therapie.de – Überblick zu Verfahren &
Therapeut*innen‑Suche
116117 – Terminservicestelle (deutschlandweit)
BetterHelp (englischsprachig, selbst bezahlt)
HelloBetter App
Instahelp
Podcast: Psychologie to go! (Franca Cerutti)
Buchtipps:
BDSM und Psychotherapie – Fuchs‑Wolf
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09.11.2025
21 Minuten
Drei Praxisphänomene rund um gemeinsame Zeit: Dates,
Überforderung, Planen vs. Spontan. Sonja zeigt Wege zu Klarheit,
Balance und Selbstfürsorge.
In dieser Folge teilt Sonja drei häufige Themen aus der
Paarberatung – gerade passend zur dichten Jahreszeit mit
Feiertagen und vollem Kalender: unterschiedliche Erwartungen an
Dates, der Umgang mit realer Zeitnot und der ewige Tanz zwischen
Planen und Spontaneität. Mit viel Wohlwollen lädt sie dich ein,
Gefühle als Signale zu verstehen, Bedürfnisse klar zu benennen
und gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden. Zur Einordnung lohnt
die vorherige Folge zum Thema Zeitnot.
Themen dieser Folge:
Unterschiedliche Erwartungen an gemeinsame Zeit: Frequenz,
Dauer und Gestaltung von Dates
Interpretation vs. Realität: Was kürzere Dates (meist) nicht
bedeuten – und wie du innere Aussagen prüfst
Bedürfnisanalyse: Nähe generell oder Nähe genau mit dieser
Person?
Zeitnot und Überforderung: Warum Effizienz auf Dauer nicht
trägt
Selbstfürsorge und Transparenz: Wie viel Überforderung
will/muss ich tragen?
Planen vs. Spontaneität: Mental Load, Rollenerwartungen und
faire Arbeitsteilung
Praktische Ansätze: Wochenweise wechseln,
kurzfristig/langfristig aufteilen, Fehlertoleranz üben
Externe Unterstützung: Mediation und Beratungsstellen als
Entlastung
Das Wichtigste in Kürze
Unterschiedliche Bedürfnisse zu Zeit und Nähe sind normal –
sprecht sie aus statt zu interpretieren.
Hinter Ärger steckt oft ein konkretes Bedürfnis (z. B.
Anerkennung, Kuscheln, Status) – klärt das zuerst.
Überforderung ist keine nachhaltige Antwort auf Zeitnot –
setze Grenzen und gönn dir Selbstfürsorge.
Transparenz schafft Vertrauen: Sag, wenn du gerade Abstand
oder Extra-Selbstfürsorge brauchst.
Balance zwischen Planung und Spontaneität geht:
Arbeitsteilung, Wochenwechsel, kurz/langfristig kombinieren.
Fehlertoleranz hilft – Perfektion passt selten in echte
Kalender.
Gefühle sind Signale, keine Urteile – nutzt sie als Wegweiser
zu den eigentlichen Themen.
Unterstützung von außen (Mediation/Beratung) ist effizient
und entlastend – kein Zeichen von Scheitern.
Links & Ressourcen zur Folge:
Vorherige Folge als Hintergrund: 108 - Z wie Zeitnot: der
Kampf mit dem Kalender
Nutzt Beratungsstellen & Mediation
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02.11.2025
36 Minuten
Zeitnot, Termine, Jahresendstress: Sonja zeigt, wie du klar
priorisierst, liebevoll kommunizierst und Zeit für dich
sicherst.
In dieser Folge schaut Sonja liebevoll-pragmatisch auf knappe
Zeit: von einer greifbaren Definition von Zeitnot über typische
Entscheidungsfallen (People-Pleasing, Erwartungen) bis hin zu
konkreten Wegen, Treffen bewusster zu planen, zu bündeln und die
eigene Erholung fest einzuplanen. Mit vielen alltagsnahen Fragen,
Tools und einer klaren Einladung zur Selbstfürsorge.
Themen dieser Folge:
Was ist Zeitnot? Rechenbeispiel der Woche und warum 27,5
freie Stunden schnell verpuffen
Entscheidungsdruck: Verpflichtungen, Optionenflut, innere vs.
äußere Erwartungen
People-Pleasing und Angst vor Enttäuschung als versteckte
Treiber
Entscheidungsfragen: Wen will ich sehen – und warum?
Bedürfnis hinter dem Treffen klären
Kontext mitdenken: Erholung vor/nach Terminen, aktuelles
Stresslevel
Zeit smart nutzen: Treffen bündeln, Pflichten verbinden,
Einzel- vs. Gruppensettings
Planen vs. Spontanität: gemeinsame Erwartungen und Frequenzen
klären
Organisation: gemeinsame Kalender, Farben/Kürzel, Notizen,
regelmäßige Abstimmung – gern mit KI-Unterstützung
Absagen/Verschieben: Ton, Haltung und Nachfragen statt
Annahmen
Liebevolle Klarheit: echte Zustimmung erfragen statt „Ist das
okay?“
Zeit für mich: Löffel-Metapher, Kapazitäten achten, Qualität
vor Quantität
Perspektive 4.000 Wochen: bewusst auswählen, Stress durch
Überplanung reduzieren
Abschluss: Danke, Teilen/Support, Wohlwollen für dich und
andere
Das Wichtigste in Kürze
Zeitnot ist real – rechne deine Woche durch und plane mit
echten Grenzen.
Priorisiere nach Bedürfnissen: Verbindung, Spaß, Alltag
teilen, Prozessbegleitung.
Kombiniere Termine oder Pflichten, wenn’s passt – und wähle
passend zum Thema Einzel- oder Gruppensetting.
Klärt Planungsstile und Frequenzen; Routine schafft
Entlastung.
Nutze Kalender-Transparenz (gemeinsam, farblich, mit Notizen)
plus regelmäßige Absprachen.
Bei Absagen zählt Haltung: Kontext geben, nachfragen, nicht
raten.
Übe liebevolle Klarheit statt stillem Einverständnis.
Deine Erholung ist Grundlage für gute Beziehungen.
Weniger ist mehr: Begrenzte Lebenszeit bewusst gestalten,
Stress senken.
Buchtipps:
Oliver Burkeman: 4.000 Wochen – Das Leben ist zu kurz für
Zeitmanagement
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