Podcaster
Episoden
21.12.2025
53 Minuten
Kolonialismus und Monogamie: Timmy erklärt, wie koloniale Macht
Sexualität und Geschlecht normierte – und warum diese Narrative
bis heute fortwirken.
In diesem Interview mit Timmy schauen wir auf Monogamie im
historischen Kontext. Sonja und Timmy beleuchten, wie koloniale
Ideologien Geschlecht, Sexualität und Beziehungsideale formten –
und wie daraus bis heute wirkmächtige Normen und Stereotype
entstehen. Es geht nicht um klassische Beziehungstipps, sondern
um fundierte, theoretische Einordnung mit vielen
Anknüpfungspunkten für eigene Reflexion.
️ Hinweis:Diese Folge streift sensible
Inhalte wie Rassismus, koloniale Gewalt und sexualisierte
Kontrolle im historischen Kontext. Bitte pass gut auf dich auf
beim Hören.
Themen dieser Folge:
Einordnung: Warum Kolonialismus für Beziehungsformen relevant
ist
Timmys Hintergrund: Theorie statt Empirie – und warum das
wichtig ist
Wie Wissenschaft sozialisiert ist: Vorannahmen, Perspektiven,
Marginalisierung
Welche Monogamie ist gemeint? Verbindung zu strikter
Zweigeschlechtlichkeit und Rollenbildern
„Zivilisation“ als koloniales Argument: Impulskontrolle,
Geschlechternormen, Moral
Rassifizierung von Sexualität: Hypersexualisierung vs.
Asexualisierung als Herrschaftspraxis
Praktiken in Kolonien: Bordelle, medizinische Kontrolle,
Entzug sexueller Autonomie
Gegenwart: Fortleben kolonialer Narrative (Stereotype, White
Saviorism)
Widersprüche: Romantik, Leistungsdenken und bürgerliche
Sexualmoral
Strafen und Disziplin: Moral als politisches Werkzeug in den
Kolonien
Resümee: Monogamie als Teil eines Legitimationsapparats
kolonialer Ausbeutung
Ausblick: Weiterlesen, Quellen nutzen, Perspektiven vertiefen
Das Wichtigste in Kürze:
Monogamie ist historisch-kulturell geformt – keine
naturgegebene Konstante.
Die bürgerliche Monogamie koppelt Beziehungsideale mit
Zweigeschlechtlichkeit und Impulskontrolle.
Koloniale Herrschaft nutzte Sexualität und Geschlecht zur
Legitimation von Entmenschlichung und Ausbeutung.
Konkrete Praktiken (Bordelle, Kontrollen) zeigen, wie
sexualpolitische Ordnung durchgesetzt wurde.
Koloniale Narrative wirken bis heute in Stereotypen und
politischer Rhetorik fort.
Wissenschaft ist nie neutral: Interpretationen sind
sozialisiert und kontextgebunden.
Kritik zielt auf historische Normen – nicht auf individuelle
Entscheidungsfreiheit zur Monogamie.
Weiterführende Literatur (u. a. von Frauen) hilft, die
Zusammenhänge zu verstehen.
Links & Ressourcen zur Folge:
Kobert Kramm: Geschlecht und Sexualität (bpb)
Brigitte Vasallo: Monogamous Mind, Polyamorous Terror (SPBH
Editions 2024)
Anette Dietrich: Weiße Weiblichkeiten – Konstruktionen von
„Rasse“ und Geschlecht im deutschen Kolonialismus
Patricia Purtschert: Kolonialität und Geschlecht im 20.
Jahrhundert. Eine Geschichte der weißen Schweiz (Open Access)
María Lugones: Heterosexualism and the Colonial/Modern Gender
System (Hypatia 22/1, 2007)
Podcast Polysophie
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14.12.2025
1 Stunde 11 Minuten
Oliver spricht mit Sonja über Incels: Ursachen, Risiken und
Auswege aus Frust und Isolation – mit konkreten Schutzfaktoren
und Hilfsangeboten.
In dieser Folge spricht Sonja mit Oliver über das Incel-Phänomen:
Was steckt dahinter, wie entsteht Radikalisierung – und welche
Wege führen aus Frust, Einsamkeit und starren Rollenbildern?
Oliver teilt offen seine persönliche Geschichte mit
unfreiwilliger Enthaltsamkeit und was ihn vor misogynen
Echo‑Kammern bewahrt hat. Im Fokus: Aufklärung, Differenzierung
und praktische Handlungsmöglichkeiten.
Themen dieser Folge
Definition und Dynamik von Incels: Ursprung,
Online-Subkultur, Anspruchsdenken und rigide Geschlechterrollen
Olivers Weg: jahrelange unfreiwillige Enthaltsamkeit ohne
Abrutschen in Hassstrukturen
Schutzfaktoren gegen Radikalisierung: gemischtgeschlechtliche
Freundeskreise, reale Begegnungen, Hobbys, Werte
Dating-Pragmatik: „die richtige Person zur richtigen Zeit“
und mit Absagen rechnen
Polyamorie und Communities als Möglichkeitsräume
Prävention: Bildung, Enttabuisierung, Begegnungsangebote,
regulierte Sexarbeit
Gruppendynamiken in Foren: warum Ausstiege oft sanktioniert
werden
Konkrete Hilfen: Beratung, Stammtische, Kuschelpartys, Events
Das Wichtigste in Kürze
Sexuelle Frustration ist schmerzhaft, führt aber nicht
zwangsläufig zu Misogynie oder Gewalt.
Isolation (vor allem online) erhöht Risiko; soziale
Einbettung und reale Kontakte schützen.
Erwartungsmanagement hilft: Absagen annehmen, Timing
beachten.
Communities, Begegnungsformate und nicht-monogame Modelle
können neue Wege eröffnen – kein Allheilmittel, aber hilfreiche
Hebel.
Aufgabe für uns alle: enttabuisieren, aufklären und
solidarische Räume schaffen.
Links & Ressourcen zur Folge
Mensa – Verein
Tag der offenen Beziehungstür (28.02.2026)
Nachtrag:
Menschen wie Oliver bezeichnen sich manchmal als "absolute
Beginner". Diese sind unfreiwillig unerfahren bei den Themen
Beziehung und Sexualität und deutlich älter als 20. Gründe,
Geschlecht ud andere Attribute sind dabei oft sehr
unterschiedlich. Die meisten sind keine Incels. Mehr Information
findest du im ab-forum.de
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07.12.2025
52 Minuten
Sonja spricht mit Mai & Ina über deren Rollen bei MoPoCo,
Streitkultur und Erotic Blueprints – für mehr Verständnis von
Lust und Konfliktlösung.
In dieser Folge begrüßen wir zwei wunderbare Neuzugänge im
MoPoCo-Team: Mai und Ina. Mai nimmt uns mit in das Thema
Streitkultur, zeigt, warum Konflikte nicht destruktiv sein
müssen, und teilt wertvolle Strategien, wie schriftliche
Vorbereitung und klare Ziele Wunder wirken können. Ina eröffnet
uns danach die Welt der Erotic Blueprints – ein spannendes
Modell, um die eigene sexuelle Lust und die des Partners besser
zu verstehen. So lernen wir nicht nur die Menschen hinter dem
Podcast kennen, sondern bekommen auch praktisches Werkzeug an die
Hand, um Missverständnisse – ob im Streit oder im Bett – besser
aufzulösen.
Themen dieser Folge:
Team-Vorstellung: Mai (Schnitt)
Unterschied zwischen Konflikt (Bedürfnisse) und Streit
(Affekte)
Warum Ruhe im Streit für das Gegenüber manchmal schwierig ist
Praktische Tipps: Den richtigen Zeitpunkt wählen und Ziele
vorab notieren
Die Rolle von "Reassurance" (Rückversicherung) in Konflikten
Team-Vorstellung: Ina (Instagram & Schnitt)
Das Modell der Erotic Blueprints nach Jaya Ferguson
Die 5 Typen erklärt: Sensual, Sexual, Kinky, Energetic und
Shapeshifter
Wie das Wissen um den eigenen Typ Scham reduzieren kann ("Ich
bin nicht falsch")
Tipps für Paare mit unterschiedlichen Blueprints (z.B.
Energetic vs. Sexual)
Das Wichtigste in Kürze
Streitkultur lernen wir selten in der Schule; oft fehlen
Kapazitäten für echte Lösungen.
Ein Konflikt lässt sich besser lösen, wenn man weiß, welches
Ergebnis (z.B. Sicherheit) man sich wünscht.
Gefühle aufzuschreiben hilft, sie zu sortieren, bevor man das
Gespräch sucht.
Sensuals brauchen Atmosphäre und Zeit; Sexuals mögen es oft
direkter und nackter.
Energetics reagieren stark auf Spannung und das "Dazwischen"
ohne Berührung.
Kinky sein kann auch bedeuten, Tabus im Kopf zu brechen,
nicht nur körperlich.
Der Shapeshifter vereint alle Typen, braucht aber
Abwechslung.
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30.11.2025
52 Minuten
BDSM und Therapie: Interview mit Dr. Gisela Fuchs‑Wolf über
kink‑freundlich vs. kink‑kompetent, Intersektionalität und Wege
zur Kostenerstattung.
In dieser Folge spricht Sonja mit Dipl.-Psych. Dr. Gisela
Fuchs‑Wolf darüber, wie BDSM/Kink und Psychotherapie gut
zusammenfinden. Es geht um Entpathologisierung (ICD‑11),
intersektionale Perspektiven in der Praxis, den Unterschied
zwischen kink‑freundlich und kink‑kompetent – und sehr konkrete
Wege, wie du einen passenden Therapieplatz findest, inkl.
Kostenerstattung und Netzwerken.
Themen dieser Folge
Grundbegriffe: BDSM/Kink ist keine Diagnose (ICD‑11) – wofür
diese Folge gedacht ist
Fuchs’ Ansatz: verhaltenstherapeutisch, integrativ,
intersektional – kritisch gegenüber pathologisierenden
Traditionen
Intersektionalität nach Crenshaw: soziale Positionierungen
mitdenken, glaubwürdig zuhören
Großstadtvorteile, Community und interne Marginalisierungen
in der Szene; Forschungslücken
Das Buch als Ressource für Fachkräfte: Mindestwissen,
übersetzte Guidelines, Handlungsempfehlungen
Kink‑freundlich vs. kink‑kompetent: Grenzen kennen,
transparent kommunizieren, ggf. weitervermitteln
Netzwerke, Supervision/Intervision und rechtliche Hürden
durch Schweigepflicht
Regionale/überregionale Vernetzung: Berlin, Fachverbände,
Listen, Beratungsstellen
Kostenerstattung nach §13.3 SGB V: Anspruch, Hürden,
Unterstützung
Berliner Praxisbeispiel: organisierte
Kostenerstattungs‑Netzwerke, Sprechstunden,
Dringlichkeitsnachweise
Umgang mit renitenten Kassen: Anspruch kennen, selbstbewusst
durchsetzen
Konkrete Tipps für Therapiesuchende: queere Beratungsstellen,
Community, Listen/Verbände, Workshops
Früh klären: Respekt vs. Kompetenz – Bindungen nicht unnötig
schmerzhaft werden lassen
Abschluss: Buch lesen, Wege zur Versorgung nutzen, Ressourcen
gemeinsam sammeln
Das Wichtigste in Kürze
BDSM/Kink ist nicht pathologisch – Respekt ist Basis,
Kompetenz kommt oben drauf.
Intersektional denken: Symptome sind nicht nur individuell,
Kontext zählt.
Kink‑freundlich ≠ kink‑kompetent: früh abklären, ggf. rasch
wechseln.
Kostenerstattung (§13.3 SGB V) ist ein Rechtsanspruch –
Umsetzung braucht Wissen und Rückenwind.
Nutze Community, queere Beratungsstellen und Fachlisten –
Vernetzung öffnet Türen.
Therapeutys: Guidelines lesen, eigene Grenzen benennen,
weitervermitteln und interprofessionell vernetzen.
Links & Ressourcen zur Folge
Clinical Practice Guidelines für Kink‑Kompetenz (engl.)
Kink‑friendly Professionals DACH (inkl. FAQ)
VLSP – Queerer Berufsverband für Gesundheitsprofessionelle
DGVT – Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Infos zum Kostenerstattungsverfahren (§13.3 SGB V)
FreeDomWave
Queer Med – Verzeichnis queerer Gesundheitsprofessioneller
SMart Rhein‑Ruhr – Verein/Netzwerk mit Stammtischen
Sonjas kostenlose Workshops zur Therapiesuche (kink, queer
& Co)
Buchtipps
BDSM und Psychotherapie – Gisela Fuchs‑Wolf
Aufruf
Teilt eure Ressourcen Kennst du regionale Listen,
Beratungsstellen oder Netzwerke, die bei kink‑kompetenter
Therapie helfen? Teile deine Hinweise mit uns – so stärken wir
gemeinsam den Zugang für alle.
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23.11.2025
23 Minuten
Therapiesuche bei Kink, Queer & Co: Inneres Stigma,
Diskriminierung und Leidensdruck. Sonja gibt Orientierung für die
Suche und Begleitung.
In dieser Folge spricht Sonja über ganz praktische Aspekte bei
der Therapiesuche und therapeutischen Begleitung für Menschen aus
nicht-normativen Lebenswelten – queer, poly, BDSM und mehr. Im
Fokus stehen drei Phänomene aus der Praxis: inneres Stigma,
offene und subtile Diskriminierung sowie der hohe Leidensdruck
rund um den Start einer Therapie. Du bekommst eine klare
Orientierung, wann Paarberatung reicht, wann Einzeltherapie
sinnvoll ist und was in der Zwischenzeit hilft.
Themen dieser Folge:
Inneres Stigma: Was es ist, wie es wirkt und warum Wissen (z.
B. WHO-Entstigmatisierung) entlasten kann
Regulationsfähigkeit als Schlüssel: Warum reine Information
oft nicht reicht
Grenzen von Paarberatung und wann ergänzende Unterstützung
sinnvoll ist
Wege aus der „Gehirnwäsche“: bewusste Gegenbotschaften und
positive, bestätigende Erfahrungen
Offene vs. subtile Diskriminierung: erkennen, einordnen,
reagieren
Ressourcencheck: ansprechen, vermeiden oder aufarbeiten – was
passt gerade?
Praktische Selbstfürsorge: erst regulieren, dann handeln;
Co-Regulation im Alltag
Leidensdruck im System: Wartezeiten, Frequenzen, Kassensitze
– und was du trotzdem tun kannst
KI-Tools als Unterstützung: gezielt nutzen statt Ersatz für
Beziehungen
Fazit: Balance von Selbst- und Co-Regulation als lebenslange
Aufgabe
Das Wichtigste in Kürze
Inneres Stigma ist erlernt und verstärkt Angst – Benennung
und Fakten können entlasten.
Regulation first: Tempo rausnehmen, Co-Regulation nutzen,
dann entscheiden.
Diskriminierung kann subtil sein; du musst nicht das System
allein reparieren.
Vermeidung und Ablenkung sind legitime Strategien zum
Selbstschutz.
Therapiesuche ist Teil des Prozesses: Bedürfnisse klären,
erste kleine Schritte gehen.
KI kann helfen (z. B. beim Sortieren), ersetzt aber kein
unterstützendes Netz.
Beziehungen brauchen keine Perfektion – hol dir Hilfe, wenn
Baustellen den Alltag blockieren.
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