Podcaster
Episoden
26.11.2025
42 Minuten
Jeden Tag machen die Entwicklungen von KI Riesensprünge. Die einen
hecheln KI hinterher und fragen sich, wie sie die ganzen Updates
bewältigen und einen Überblick behalten sollen. Für die anderen ist
KI ist immer noch ein Mysterium, das Angst einflößt und
existenzielle Fragen hochkommen lässt. Daniel Szabo, Gründer von
„Generation Tech Partners“ und KI-Experte, spricht Klartext und
zeigt einen einfachen Weg durch den KI Dschungel. Daniel
beschäftigt sich seit 2013 mit KI, lange bevor es Mainstream wurde.
Er begann seine Karriere bei einem DAX Konzern und verband dort die
neuesten digitalen Technologien mit bestehenden Geschäftsmodellen.
Später skalierte er bei Körber Digital ein Team von 50 auf 450
Mitarbeiter und erzielte zweistellige Millionenumsätze mit
KI-Software und Beratung. Für Daniel übertrifft die aktuelle
KI-Revolution alles bisher Dagewesene und er vergleicht KI mit der
Internet-Revolution der 90er Jahre, jedoch mit noch größerem
Impact. Die aktuelle KI-Welle ist deutlich einflussreicher als die
vorherige Digitalisierungswelle. 40% der ArbeitnehmerInnen in
Deutschland gehen in den nächsten zehn Jahren in Rente. Und KI wird
diese Lücke füllen müssen, das ist eine Chance. KI ist gekommen, um
zu bleiben, es wird keinen Weg daran vorbeigehen. KI ist kein
Nice-to-Have, sondern essentiell für die Wirtschaftskraft. Daniel’s
Message ist, dass deutsche CEOs täglich mindestens zwei Stunden KI
selber nutzen sollten, anstatt sich hinter regulatorischen Ausreden
zu verstecken. Die KI-Integration ist rechtlich möglich und ist
hauptsächlich eine Frage der Umsetzung. Führungskräfte nutzen KI
bisher zu wenig. Die größten Hindernisse in Bezug auf KI sind nicht
technische oder finanzielle Gründe, sondern liegen in fehlender
digitaler Expertise der Führungsebenen. Ausgerechnet in den
Führungsebenen deutscher Unternehmen wird KI am wenigsten praktisch
eingesetzt, obwohl dort die strategischen Entscheidungen getroffen
werden. KI ist ein Change Prozess, der von oben kommen muss. Die
Technologie ist da und günstig. Die Hindernisse liegen nicht bei
den Kosten, sondern bei Mindset und Skills. Deutsche Unternehmen
scheitern bei der KI-Implementierung hauptsächlich an mentalen
Barrieren und Ängsten, nicht an mangelnden technischen Fähigkeiten.
KI zu nutzen ist in erster Linie ein psychologisches und kein
technisches Problem. Daniel’s Erkenntnis ist, dass die digitale
Transformation primär kulturell, und nicht technisch ist. Was die
Innovationskraft betrifft, so sieht Daniel, dass viele Unternehmen
bei exponentiell skalierbaren Geschäftsmodellen zu früh aufgeben,
da exponentielles Wachstum anfangs langsamer als lineares Wachstum
erscheint. Erfolgreiche Gründer und Investoren benötigen 10-15
Jahre, um relevante Businesses aufzubauen, während große
Unternehmen zu früh schon nach 3-4 Jahren den Stecker ziehen.
Manche Geschäftsmodelle sind in Deutschland ökonomisch nicht mehr
sinnvoll und erreichen natürlicherweise ihr Lebensende. Doch zum
Beispiel beim Handel sieht Daniel Potenzial für
KI-Effizienzsteigerungen durch viele kleine Anwendungsfälle. Die
rasante KI-Entwicklung von 2023-2024 hat sich nach Daniel's
Einschätzung mittlerweile verlangsamt hat, da der Nutzen für viele
Anwendungsfälle abnimmt und die KI Varianten sich nicht mehr so
tiefgreifend verändern. In dieser Folge hörst Du: warum die analoge
Zusammenarbeit in dynamischen Umfeldern gut funktioniert, weshalb
in Zukunft tiefes Expertenwissen weniger relevant sein wird und
Generalisten mit breiter Vielseitigkeit wichtiger werden, welche
service-basierten Geschäftsmodelle sich besonders revolutionieren
werden, was die 3 größten Fehler in der KI Anwendung sind, wie sich
jeder leicht in Bezug auf KI Themen auf dem Laufenden halten kann.
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19.11.2025
55 Minuten
New Work wird oft missverstanden als oberflächliche
Wohlfühl-Maßnahme. Dabei steckt dahinter eine tiefgreifende
Sozialutopie. Es geht um eine tiefgreifende, gesellschaftliche
Vision, die weit über flexible Arbeitszeiten hinausgeht und eine
grundlegende Neugestaltung der Arbeitswelt darstellt. Genau um die
Neugestaltung geht es Vera Starker. Vera Starker,
Wirtschaftspsychologin und Co-Founderin der "Next Work Innovation
Garage", wechselte als Juristin zur Organisationspsychologie, weil
sie wissen wollte, woran Umstrukturierungen scheitern. Sie hatte
erfahren, dass selbst bei juristisch perfekten Fusionen Menschen
einfach nicht zusammenarbeiten wollten und in den Widerstand
gingen. Was sind die Gründe dafür? Vera hatte den tiefen Wunsch,
diese Zusammenhänge zu verstehen. Anstatt Mitarbeiterwiderstand zu
bekämpfen, ergründet der New Work Ansatz die Logik hinter dem
Widerstand. Und versucht Menschen zu verstehen, die bereits
gescheiterte Veränderungsprozesse erlebt haben, und völlig
berechtigt skeptisch reagieren. Dabei wird gerade das Arbeiten mit
den unbewussten und emotionalen Prozessen zum Gamechanger. Eine
hypnosystemische Ausbildung, die das angeht, veränderte Veras Leben
von Grund auf. Hypnosystemische Methoden revolutionieren die
Organisationsentwicklung, weil sie die unbewussten Prozesse der
Mitarbeiter untersuchen. Das hypnosystemische Arbeiten mit
unbewussten Prozessen ermöglicht es, die Logik hinter scheinbar
widersprüchlichem Verhalten zu verstehen, anstatt es zu
kritisieren. Auch Führungskräfte werden bei diesem Ansatz bereits
vor Veränderungsprozessen auf ihre tatsächliche
Veränderungsbereitschaft getestet werden, um das Scheitern von
Transformationen zu vermeiden. Das ist ein völlig neuer Ansatz in
der Unternehmensberatung. Besonders am Herzen liegt es Vera, aus
ihrem hypnosystemischen New Work Ansatz Messverfahren für
Unternehmen zu entwickeln, die zum Beispiel den Widerspruch
zwischen gewünschter Agilität und gleichzeitiger Kontrolle
erfassen, oder zwischen gewünschter psychologischer Sicherheit und
gleichzeitiger hoher Fehlerkultur, die Innovationen im Keim
erstickt. In großen Konzernen mit tayloristischen Strukturen ist
die psychologische Sicherheit besonders niedrig. Vera zeigt auch,
dass klassische Kostensenkungen und Personalabbau zwar die
Börsenwerte kurzfristig steigern, aber durch Survivor-Effekte
langfristig die Produktivität mindern, da Erfahrung und Kompetenz
verloren gehen. Eine qualitative Restrukturierung, die das
tayloristische Führungskorsett aufbricht, macht mehr Sinn.
Besonders Frauen in Führungspositionen scheitern oft an diesem
Momentum orientierten, alten System, da ihre nachhaltigen
Perspektiven nicht hineinpassen. Spannend ist eine amerikanische
Langzeitstudie über zehn Jahre, die zeigt, dass erfolgreiche
Unternehmen in Krisen maximalen Fokus halten, überflüssige
Initiativen streichen und ein stabiles Management praktizieren.
Deutsche Manager hingegen agieren oft aktionistisch und drücken in
Krisenzeiten gleichzeitig auf alle Knöpfe. Führungskräfte brauchen
Zeit zum Nachdenken. Arbeitsunterbrechungen nehmen hierarchisch
nach oben zu. Doch echte organisationale Resilienz entsteht durch
fokussiertes Management mit innerer Stabilität. Schon in den
universitären Ausbildung wird systemisches und zirkuläres Denken
nur oberflächlich behandelt wird, obwohl lineares Wirtschaften
längst nicht mehr funktioniert. Zwei Drittel der Führungskräfte
greifen in Krisen unbewusst zu autoritären Führungsstilen, nicht
als durchdachte Strategie, sondern als Reaktivmodus zur
Selbststabilisierung. Leider übernehmen Wirtschaftsmedien die
"Kapitän-macht-die-Schotten-dicht"-Narrative unreflektiert. Vera
bemängelt, dass Unternehmen zwar in Selbstmanagement, aber kaum in
Selbstführung investiert haben.
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29.10.2025
49 Minuten
Burnout ist eine Epidemie: 61% der Arbeitnehmer fürchten durch
Überlastung an einem Burnout zu erkranken und 21% der Beschäftigten
stufen ihre Gefahr für ein Burnout als "hoch" ein. Diese Zahlen
alarmieren! Burnout Expertin und Stress Coachin Christina Voss weiß
aus eigener Erfahrung, dass wir die schleichende Überforderung
nicht bemerken und langsam in ein Burnout hineinwachsen. Wenn
Wochenenden und Urlaube keine Erholung mehr bringen, wird es
kritisch. Nach 13 Jahren im DAX-Konzern als Führungskraft erlebte
sie selbst einen Burnout und erkannte den Mangel an präventiver
Hilfe. Sie beschreibt typische Burnout-Merkmale wie
Perfektionismus, hohe innere Ansprüche und die Tendenz, eigene
Bedürfnisse hintenanzustellen. Körperliche Warnsignal sind
Schlafprobleme, chronische Verspannungen und das Gefühl, permanent
unter Strom zu stehen. Heute weiss Christina, dass Burnout nicht
durch zu viel Aktivität entsteht, sondern durch zu wenig
Aufmerksamkeit für innere Bedürfnisse und mangelnde Selbstfürsorge.
Es geht weniger darum, "Was" wir tun, sondern "Wie" wir handeln.
Auch körperliche Warnsignale wie Verspannungen, Schlafprobleme und
Erschöpfung sind nicht normal bei der Arbeit, sondern schon der
schleichende Beginn. Die Warnsignale beginnen schon lange bevor wir
sie letztendlich spüren. Oberflächliche Quick-Fix-Lösungen und
Einmal-Trainings sind nur ein Pflaster. Echte Prävention erfordert
strukturelle Veränderungen, kontinuierliche ehrliche
Selbstreflexion und Common Care als Gemeinschaftsaufgabe. Christina
arbeitet heute daran, das Stigma um Burnout und Mental Health
abzubauen und präventive Maßnahmen nicht als Luxus, sondern als
Investment in die eigene Leistungsfähigkeit zu etablieren. Und
dass, Mental Health den gleichen Stellenwert wie körperliche
Gesundheit verdient. Christina möchte Menschen den Support zu
bieten, den sie damals selbst vermisst hat. Unternehmen unterstützt
sie dabei, gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen und nachhaltig zu
bewahren. Burnout ist kein persönliches Versagen, sondern entsteht
durch das Zusammenspiel individueller und struktureller Faktoren.
Wichtige Sofortmaßnahmen sind das radikale Entlasten des Kalenders
durch To-dos ausmisten und ehrliche Selbstreflexion. Konkrete
Alltagsstrategien sind zum Beispiel flexible Wochenpläne,
"unverhandelbare Energieladestellen" definieren und einhalten,
Grenzen setzen, energiebringende soziale Kontakte pflegen und die
4-7-8 Atemtechnik. In dieser Folge hörst Du: wie wir
Burnout-Warnsignale frühzeitig erkennen und Belastungen und blinde
Flecken erfassen, welche präventive Maßnahmen wir ergreifen können,
wann externe Hilfe nötig ist, wie Unternehmensstrukturen und
persönliche Verantwortung zusammenspielen, welche Rolle
Selbstfürsorge und soziale Kontakte spielen.
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15.10.2025
48 Minuten
Künstliche Intelligenz ist der Schlüsselfaktor für Innovation,
Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliches Wachstum. Fabian J. G.
Westerheide ist einer der führenden Köpfe im Bereich Künstlicher
Intelligenz in Deutschland. Als Vordenker, Investor und Unternehmer
beschäftigt er sich seit 14 Jahren mit KI. Sein Ziel ist es, Europa
zu einem starken und souveränen Akteur im globalen KI-Ökosystem zu
machen. Er warnt eindringlich, dass Deutschland sehenden Auges die
digitale Zukunft verschläft, während USA und China Milliarden in
KI-Infrastruktur pumpen. Europa entscheidet jetzt, ob es
technologisch souverän bleibt oder eine digitale Kolonie wird. Sehr
plastisch sagt Fabian, „Europa muss seinen "digitalen Bierbauch" in
Muskelmasse verwandeln: Europa ist zu satt und träge.“ Statt
leerer, politischer Versprechen braucht es Energie, Aufbruch und
Mut zu echten Investitionen unter anderem in Rechenzentren,
Chipherstellung und IT-Netzwerke. Fabian kritisiert, dass momentan
"ahnungslose Fußgänger Gesetze für Autofahrer schreiben" und Europa
sich mit einer schweren Metallkette um den Hals an den Start des
KI-Wettbewerbs stellt. Zu viele Bedenken und Regulierungen an der
falschen Stelle ersticken Innovationen, während andere Länder schon
längst weiter sind. Fabian fordert echte, staatliche Reformen, mehr
Forschungs‑ und Gründungskapital, modernisierte Ausbildungen,
steuerliche Anreize und mehr öffentliches Engagement statt nur
Markt‑ oder Tech‑Panik. KI funktioniert für ihn persönlich als Team
von Praktikanten für E-Mails, Brainstorming und Analysen. Doch die
KI macht immer auch Fehler, ein Mensch sollte immer auch drüber
schauen und mitdenken. Fabian nutzt und kombiniert täglich
verschiedene KI Modelle und baut eigene GPTs. Seine Vision ist es,
mehr für die zukünftigen Generationen zu tun. Zum Beispiel mit
einem Generationenfonds mit klaren Investitionskriterien für
Bildung und Infrastruktur, um KI-Wohlstand gerecht zu verteilen. 𝗜𝗻
𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗵ö𝗿𝘀𝘁 𝗗𝘂: wie sich KI von
Automatisierungs-Software unterscheidet, was einen echten KI
Experten auszeichnet und was es jetzt für eine KI-Infrastruktur
braucht, nach welchen Kriterien Fabian in Start-Ups investiert
und welche Rolle Ethik und das Gründer-Team dabei spielen,
weshalb Cybersicherheit kontextbezogen sein muss, wie und in
welchen Bereichen Unternehmen KI am besten einsetzen können, was
Deutschland dringend machen muss, um das KI-Rennen nicht zu
verlieren.
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24.09.2025
1 Stunde 1 Minute
Dr. Christopher Rauen ist der Grandmaster im Coachingbereich an der
Schnittstelle von Naturwissenschaft, Psychologie und Praxis und
wurde 2019 in London als erster Deutscher mit dem „Leading Global
Coaches Award“ ausgezeichnet. Christopher blickt auf fast 30 Jahre
Erfahrung im professionellen Coachingbereich zurück. Durch sein
Studium in Physik und Philosophie kam er zu Arbeits‑,
Organisations‑ und klinischer Psychologie, was ihn veranlasste,
wissenschaftliche, evidenzbasierte Methoden in Coaching und
Wirtschaft zu übertragen. Direkt nach seinem Studium hat er als
Vermittler zwischen der zahlenorientierten und psychologischen Welt
fünf Geschäftsbereiche rund ums Coaching aufgebaut, die
Zertifizierung und Entwicklung wissenschaftlich verankern und das
Berufsbild Coaching stärken. Für Christopher steht Coaching heute
in Deutschland an einem Scheideweg. Künstliche Intelligenz,
Qualitätsfragen und wenige „Brunnenvergifter“ üben Druck aus. Der
Coaching Markt ist sehr bunt und unübersichtlich geworden. ER
wünscht sich mehr Transparenz und Sichtbarkeit guter Prozesse in
der zersplitterten Coachingbranche. Man muss genau hinschauen, was
echtes Coaching ist und was nur oberflächliche
Erfolgsinszenierungen oder Entertainment. Christopher warnt, dass
viel vermeintliches Coaching eher Unterhaltung, laute
Versprechungen und Scheinangebote sind, und dass intransparente,
unseriöse Anbieter finanzielle Interessen über echte Wirksamkeit
stellen, was dem Berufsstand und KlientInnen gleichermaßen schadet.
Er betont, dass das Problem nicht nur beim Angebot, sondern auch
bei der Nachfrage liegt. Informierte KundInnen wählen eher
professionelle Coaches, weshalb Aufklärungsarbeit in der Branche
enorm wichtig ist. Der Coaching-Kern ist gleichgeblieben, während
sich Methoden und Zielgruppen stark ausdifferenziert haben.
Christopher sieht einen fundamentalen Unterschied zwischen echtem
Coaching und bloßer Unterhaltung, zwischen systemischen deutschen
und pragmatisch-evidenzbasierten, nutzenorientierten
US-amerikanischen Ansätzen. Coaching ist eine sehr junge Disziplin,
die Zeit für Entwicklung und Reife braucht, aber wegen
grundlegender menschlicher Bedürfnisse Bestand haben wird.
Entscheidend fürs Coaching sind Perspektivwechsel und die
Erkenntnis, dass es keine Wahrheit gibt, sondern nur subjektive
Perspektiven. Das Gute ist, dass seriöses Coaching Menschen dort
abholt, wo sie stehen. Gerade Führungskräfte können enorm von
Coaching profitieren, doch das Commitment, die Neugierde und die
Bereitschaft dazu müssen aus der Person selbst herauskommen und
lassen sich nicht aufzwingen. Sonst bleibt Coaching bloßes
Scheincoaching. Führungskräfte haben blinde Flecken, die sich auf
Teams und Organisationen multiplizieren. Coaching kann diese
sichtbar machen, Brücken bauen und konkrete Verbesserungen
ermöglichen. Ökonomisch lohnt sich Coaching oft schon bei kleinen
Effekten. Häufige blinde Flecken von Führungskräften sind
Konfliktsymptome statt Ursachen zu sehen und die Haltung „Ich habe
recht“ durchzudrücken, was Konflikte verstärkt. Häufig gibt es auch
Polarisierungen, die kurzfristig viel erreichen, langfristig aber
Organisationen und Menschen schaden können. Das bessere Argument
sollte Recht haben und nicht Autorität. Coaching verhilft zu einer
realistischen Wahrnehmung über einfache Richtig-Falsch Schemata
hinaus, und zu innerer Freiheit, was die Voraussetzung für eine
gute Entscheidungsfindung ist. Coaching hilft, die
Selbstwahrnehmung zu erweitern, Konflikte zu lösen und
handlungsfähig zu werden. Seriöses Coaching stärkt als wirksames
Instrument die Selbsterkenntnis. Was Diagnostik und
Persönlichkeitsanalysen angeht, so warnt er vor übermäßiger,
trügerischer Vereinfachung. Die Messwerte der Diagnostik wirken wie
ein Radar und liefern Hinweise und Ausschnitte, brauchen aber
Kontext und Begleitung und sind kein Ersatz für Dialog. Erfolg ist
für Christopher, wenn Klienten am Ende mehr können, differenzierter
wahrnehmen und eine weiterentwickelte
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Über diesen Podcast
Herzlich willkommen zum "The Paths of Purpose Podcast", Dein
Podcast für Leadership, große Visionen, Innovation und
Transformation. Ich bin Simona Deckers, Leadership Advisor und
Gründerin von Shanti Company. Meine Mission ist es, Menschen mit
zeitlosen Lebens- und Erfolgs-Prinzipien zu empowern, ihre Visionen
lebendig werden zu lassen und ihre Leadership Potentiale zu
entfalten. Hier treffen sich Gestalter, Gamechanger und starke
Vorbilder, um ihre Erfahrungen und Perspektiven für eine neue
Wirtschaft und überzeugenden Impact zu teilen. Es geht um mutige
Visionen für die Zukunft: für Menschlichkeit und
verantwortungsbewusstes Handeln mit Sinn und echtem Leadership. Du
hörst faszinierende Interviews mit thought leadern, inspirierenden
Menschen, die über ihre Visionen, aber auch über ihre Erfahrungen
und Herausforderungen in ihrem Leben sprechen. Du bekommst
transformierende Impulse, hörst Diskussionen, die den Nerv der Zeit
treffen und bekommst Antworten auf die großen Themen und Fragen von
Wirtschaft und Gesellschaft. Mit diesem Podcast möchte ich Dich
inspirieren, mitreissen und motivieren für Leadership, Innovation
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leaders and inspiring role models who discuss their visions and
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