2. Spüren statt Drama – wie Emotionen leichter werden

2. Spüren statt Drama – wie Emotionen leichter werden

Fühlen, Wahrnehmen, Denken: Warum wir Emotionen festhalten – und wie Du wieder bei Dir ankommst.
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Gespräche über das Menschsein, Beziehungen und das, was uns im Alltag bewegt.

Beschreibung

vor 1 Tag

Was, wenn das, was Du „fühlst“, oft gar nicht der Ursprung ist –
sondern schon die Reaktion?


In dieser Folge gehen Fiona und Amélie tiefer in ein Thema, das
viele ständig beschäftigt: Gefühle und
Emotionen. Und sie stellen eine radikale, entlastende
These in den Raum:


Vielleicht macht uns nicht die Emotion an sich fertig – sondern
das Denken, das sie füttert.


Es geht um den Unterschied zwischen Fühlen und
Spüren (oder: Wahrnehmen). Um den Moment
vor der Bewertung. Um den inneren Break, der
entsteht, wenn Du nicht mehr sagst: „Ich BIN wütend.“ – sondern
erkennst: „Da ist Wut.“


Außerdem sprechen sie darüber, warum Anpassung oft nur ein
Versuch ist, dazuzugehören – und warum es leichter wird, wenn Du
Dir die ehrlichste Frage stellst:


Will ich hier überhaupt dazugehören, wenn ich mich dafür
verbiegen muss?


Eine Folge über Klarheit im Innen. Und darüber, wie Du wieder
lernst, Dir selbst in die Augen zu schauen – ohne Dich zu
belügen.


Wenn Du aus der Folge etwas für Dich mitnimmst: Folge dem
Podcast, teile die Episode mit einem Menschen, der das gerade
hören sollte – und schreib uns Deine Gedanken oder
Themenwünsche.


Mehr Informationen über Fiona A. Grunzke findest Du
hier:


https://fiona-grunzke.com/


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