Unapologetic ins 2026 (oder: Was ich mir für das nächste Jahr wünsche)
49 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Die letzte Folge des Jahres. Kerstin Hasse hasst Silvester, aber
ausweichen kann man dem Wechsel der Jahre nicht. Deshalb denkt
sie darüber nach. Über ein Jahr, das manchmal wild war, manchmal
wunderschön und manchmal unerträglich. Ein Jahr wie ein funky,
überraschend guter Orange-Wein.
2025 war das Jahr, in dem Katy Perry ins All flog und Menschen
für Labubus Schlange standen. Das Jahr, in dem Elon Musk den
Hitlergruss machte und Hollywood brannte. Das Jahr von
performative Male, Louvre-Diamanten, von gefühlt 500 Millionen
Wicked-Interviews und Sydney Sweeneys Blue Jeans.
In dieser Folge schaut Kerstin aber nicht nur zurück, sie teilt
auch fünf Lektionen, die sie ins neue Jahr mitnehmen will. Sie
spricht darüber, warum sie aufhören will, sich für ihre Arbeit zu
rechtfertigen und darüber, dass Communities das Wertvollste sind,
was wir als Gesellschaft haben. Sie erzählt, warum sie 2026
lernen will, kleine Erfolge zu feiern statt ständig schon beim
nächsten Projekt zu sein. Warum wir wachsam bleiben müssen, wenn
sich konservative Werte elegant einschleichen und Dinge beim
Namen nennen sollten – ohne Relativierung. Und warum sie sich
mehr Liebe wünscht für die Welt.
Eine ehrliche Folge zwischen Popkultur-Absurditäten und
politischen Abgründen. Und eine Einladung, euch selbst zu fragen:
Was wollt ihr im Jahr 2025 lassen – und was nehmt ihr mit?
Ihr wollt Kerstins Tipps für die Zeit zwischen den Jahren? Ihr
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