Folge 170 - Chevrolet Blazer K5 (1973-1991)
Der Chevrolet Blazer K5- Viel Platz, starker Auft…
37 Minuten
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Beschreibung
vor 19 Stunden
Der Chevrolet Blazer K5- Viel Platz, starker Auftritt Als Chevrolet
den Blazer auf den Markt brachte, hatte das Unternehmen vor allem
die Konkurrenzfahrzeuge Ford Bronco und International Scout im
Blick. Der Erfolg dieser Off-Roader zeigte, dass hier ein neues
Marktsegment heranwuchs, das die uramerikanische Sehnsucht nach
Freiheit bediente: grenzenloser Fahrspaß, auch jenseits
asphaltierter Straßen. Ikonisch war dann die zweite Generation des
K5. Ein kompakter, Offroad-tauglicher SUV mit großzügigem Innenraum
und abnehmbaren hinterem Dachteil. Auch die Motoren waren recht
potent, mit Ausnahme des 4,1 bzw. 4,8 Liter großen Sechszylinders,
der allgemein als zu schwach bewertet wurde. Die solide,
unkaputtbare Technik war nichts für von Ingenieurskunst verwöhnte
Automobil-Connaisseure, allerdings erforderte sie auch nicht
sonderlich viel Pflege- und Wartungsaufwand. Das große Problem des
Blazers ist hingegen der Rost. Überraschenderweise sind die
Exemplare, die für das Militär gefertigt wurden, davon weniger
betroffen. Allerdings sind sie in der Ausstattung in aller Regel
nicht unbedingt luxuriös. Der Blazer taugt als Alltagsoldtimer,
wenn man denn den Platz hat, das doch sehr große Auto
unterzustellen. Ron und Frederic sind sich mal wieder einig: der
Chevrolet Blazer K5 ist toll. Während Frederic allerdings zur
zivilen Variante in einer Zweifarbenlackierung mit 5,7 Liter-V8 und
Cheyenne-Ausstattung tendiert, ist Ron weniger wählerisch. Er würde
auch die rustikale Militärvariante mit dem 6,2 Liter großen Diesel
nehmen, wenn auch nicht in Flecktarn. Was das alles mit Sheriffs,
Lowridern und anfälligen Heckscheiben zu tun hat – das alles
erfahrt ihr in diesem Podcast.
den Blazer auf den Markt brachte, hatte das Unternehmen vor allem
die Konkurrenzfahrzeuge Ford Bronco und International Scout im
Blick. Der Erfolg dieser Off-Roader zeigte, dass hier ein neues
Marktsegment heranwuchs, das die uramerikanische Sehnsucht nach
Freiheit bediente: grenzenloser Fahrspaß, auch jenseits
asphaltierter Straßen. Ikonisch war dann die zweite Generation des
K5. Ein kompakter, Offroad-tauglicher SUV mit großzügigem Innenraum
und abnehmbaren hinterem Dachteil. Auch die Motoren waren recht
potent, mit Ausnahme des 4,1 bzw. 4,8 Liter großen Sechszylinders,
der allgemein als zu schwach bewertet wurde. Die solide,
unkaputtbare Technik war nichts für von Ingenieurskunst verwöhnte
Automobil-Connaisseure, allerdings erforderte sie auch nicht
sonderlich viel Pflege- und Wartungsaufwand. Das große Problem des
Blazers ist hingegen der Rost. Überraschenderweise sind die
Exemplare, die für das Militär gefertigt wurden, davon weniger
betroffen. Allerdings sind sie in der Ausstattung in aller Regel
nicht unbedingt luxuriös. Der Blazer taugt als Alltagsoldtimer,
wenn man denn den Platz hat, das doch sehr große Auto
unterzustellen. Ron und Frederic sind sich mal wieder einig: der
Chevrolet Blazer K5 ist toll. Während Frederic allerdings zur
zivilen Variante in einer Zweifarbenlackierung mit 5,7 Liter-V8 und
Cheyenne-Ausstattung tendiert, ist Ron weniger wählerisch. Er würde
auch die rustikale Militärvariante mit dem 6,2 Liter großen Diesel
nehmen, wenn auch nicht in Flecktarn. Was das alles mit Sheriffs,
Lowridern und anfälligen Heckscheiben zu tun hat – das alles
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