Wie die eingefrorenen russischen Milliarden der Ukraine helfen könnten
Eingefrorenes russisches Vermögen könnte zur Unterstützung der
Ukraine eingesetzt werden. Wie lange würde das Geld reichen? Und:
Der Traum vom Eigenheim für Millennials
13 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Stunden
In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs der EU darüber,
ob eingefrorenes russisches Staatsvermögen in Höhe von rund 210
Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden
soll. Die Gelder liegen überwiegend in der EU und sind seit Beginn
des russischen Angriffskriegs blockiert. Die Ukraine ist dringend
auf zusätzliche Milliarden angewiesen, um den Krieg weiter zu
finanzieren. Mehrere EU-Staaten äußerten Bedenken, darunter Ungarn
und Tschechien. Besonders zurückhaltend zeigt sich Belgien, wo ein
Großteil der Vermögen verwahrt wird. Ob eine Einigung gelingt und
wie lange die Mittel im Ernstfall reichen würden, ordnet Maxim
Kireev, Politikredakteur der ZEIT, ein. Eine Studie des Kiel
Instituts für Weltwirtschaft zeigt, dass Immobilien für Millennials
weniger wegen hoher Kreditraten, sondern vor allem wegen des stark
gestiegenen Eigenkapitalbedarfs unerschwinglicher geworden sind.
Zwar ist die monatliche Belastung durch Hypotheken im Verhältnis
zum Einkommen ähnlich geblieben, doch die Preise für
Eigentumswohnungen haben sich seit den 1980er-Jahren vervielfacht.
Eine Wohnung kostete 1980 im Schnitt rund 93.000 Euro, 2024 etwa
365.000 Euro. Welche politischen Maßnahmen den Erwerb von
Wohneigentum künftig erleichtern könnten, analysiert Marcus
Rohwetter aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so?
Staunen als geheime Superkraft Moderation und Produktion:
Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia
Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen?
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wenn die EU doch noch ziemlich mächtig ist? Krieg gegen die
Ukraine: EU-Staaten beschließen dauerhaftes Einfrieren russischer
Vermögen Russische Vermögen für die Ukraine: Der Milliardentrick
des Friedrich Merz Russisches Vermögen: Wie russische Oligarchen
europäische Staatshaushalte attackieren Was jetzt? / Ukrainekrieg:
Wieso will Belgien die russischen Milliarden nicht freigeben?
Ukrainekrieg: EU-Kommission stellt Finanzierungsplan für die
Ukraine vor Immobilienpreise: Was Millennials beim Hauskauf
ruiniert Eigenheim: "Ich dachte, für 1,5 Millionen Euro bekommt man
mehr" 50-Jahres-Hypothek: Kann dieser Finanztrick mehr Menschen in
Wohneigentum bringen? Eigenheim-Kauf: Ist Ihr Traum vom Eigenheim
in Erfüllung gegangen? Oder geplatzt? Wohneigentum: Die
Aufstiegsgesellschaft wohnt zur Miete Sie wollen mehr exklusive
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ob eingefrorenes russisches Staatsvermögen in Höhe von rund 210
Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden
soll. Die Gelder liegen überwiegend in der EU und sind seit Beginn
des russischen Angriffskriegs blockiert. Die Ukraine ist dringend
auf zusätzliche Milliarden angewiesen, um den Krieg weiter zu
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Instituts für Weltwirtschaft zeigt, dass Immobilien für Millennials
weniger wegen hoher Kreditraten, sondern vor allem wegen des stark
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Zwar ist die monatliche Belastung durch Hypotheken im Verhältnis
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Eigentumswohnungen haben sich seit den 1980er-Jahren vervielfacht.
Eine Wohnung kostete 1980 im Schnitt rund 93.000 Euro, 2024 etwa
365.000 Euro. Welche politischen Maßnahmen den Erwerb von
Wohneigentum künftig erleichtern könnten, analysiert Marcus
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Ukraine vor Immobilienpreise: Was Millennials beim Hauskauf
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