Dr. Michael Palmer: Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin
35 Minuten
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vor 1 Tag
Das Interview wurde erstmalig am 09. 01. 2024 veröffentlicht. Es
kann mit Video angesehen werden auf:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-michael-palmer/diese-impfstoffe-sind-ein-neuartiges-chamaeleon-der-medizin/
Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei
den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen
Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2
von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit
musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für
Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner
klaren Positionierung entzogen.
Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im
Gespräch mit MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine
wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im
Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die
er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen
als „neuartiges Chamäleon der Medizin“ bezeichnet,
ergeben haben und noch ergeben werden.
Michael Palmer fiel es von Anfang an nicht schwer, sich gegen
diese Injektion zu positionieren:
„Es war eine einfache Entscheidung, diese Impfung zu kritisieren
und sich dagegen auszusprechen. Ich denke, dass die
wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu
verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht,
was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen
Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann
anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und
damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann
muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt. […] Es
war von vornherein klar, dass diese Technologie völlig neuartige
Risiken bieten würde.“
Da Corona „kein Killer“ war, bestand zudem aus seiner Sicht
„keine Notwendigkeit für irgendwelche überhasteten
Notfallmaßnahmen. […] Es gab keine Sicherheit, keine
Notwendigkeit und keinen Nachweis der Effektivität für diese
Impfungen. […] Es gab wirklich keinen Grund, diese Impfung
überhaupt einzuführen, geschweige denn, sie mit solchen
Zwangsmaßnahmen durchzupeitschen und durchzuprügeln, wie es dann
tatsächlich passiert ist.“
Glücklicherweise sei die Impfwilligkeit der Bevölkerung
mittlerweile auf einem recht „niedrigen
Stand“ angekommen, da ein Großteil der Menschen
inzwischen „Lunte gerochen“ habe. Dies und die weitere
Aufklärung der Menschen sei wichtig, da es „nicht bei diesem
Covid-Impfstoff alleine bleiben“ werde. „Die
mRNA-Technologie soll auch ausgedehnt werden auf
Infektionskrankheiten“ wie z. B. Grippe oder RSV, „bei
denen es eigentlich schon etablierte, konventionelle Impfstoffe
gibt.“
Palmer warnt:
„Alle diese Impfstoffe muss man verdächtigen, bis zum Beweis des
Gegenteils, dass sie auf ähnliche Weise und ähnlich schwerwiegend
giftig sein werden, wie das bei den Covid Impfstoffen der Fall
ist.“
Es bestehe die Gefahr, dass sich
„die schädlichen Wirkungen, die wir mit den Covid Impfstoffen
gesehen haben wiederholen werden, wenn man die gleiche
Impfstoff-Technologie an andere infektiöse Agenzien anwendet.“
Dabei sei der hauptsächliche Schädigungsmechanismus nicht schwer
zu verstehen und eigentlich an fünf Fingern abzuzählen:
„Man muss von vornherein erwarten, dass der Angriff des
Immunsystems auf diejenigen Zellen, welche den Impfstoff
aufgenommen haben, eine wesentliche Rolle spielt bei den Zell-
und Gewebeschäden. […] Dieser Mechanismus ist im Grunde völlig
generell. […] Der wesentliche Schädigungsmechanismus scheint
einfach die Immunreaktion auf das Spikeprotein als ein fremdes
Antigen zu sein. Jeder Impfstoff wird sein eigenes fremdes
Antigen enthalten oder das Gen dafür, und man muss daher davon
ausgehen, dass zukünftige genbasierte Impfstoffe ganz ähnliche
und auch ähnlich schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen
werden.“
Grundsätzlich seien vorwiegend Schädigungen der Blutgefäße zu
erwarten, was zu vielfältigen Gerinnungserkrankungen führen
werde.
„Das ist alles plausibel erklärbar. Diese Komplikationen treten
häufig relativ frühzeitig auf, innerhalb von Tagen oder wenigen
Wochen nach der Impfung, manchmal sogar nur Stunden.“
Jedoch können auch andere Zell- und Gewebetypen betroffen sein:
„Der gleiche Schädigungsmechanismus – also der Angriff des
Immunsystems auf Zellen, die das Spikeprotein produzieren – kann
auch in anderen Gewebetypen, anderen Zelltypen passieren.“
Sind Gehirnzellen betroffen, spricht man von einer Enzephalitis,
bei Schädigung der Herzmuskelzellen kommt es zu einer Myokarditis
und zu Narben am Herzmuskel. Ein großes Problem dabei sei, dass
akute Herzrhythmusstörungen nach Myokarditis auch noch nach
langer Zeit plötzlich auftreten können und wahrscheinlich noch
Jahre zu beobachten sein werden. Plötzliche Herztode als
Spätfolgen der Myokarditiden seien noch lange zu erwarten, so
seine Prognose. In vielen Fällen müsse man „natürlich auch
anerkennen, dass Organschäden irreversibel sein werden, das muss
man offen aussprechen.“
Zudem habe die „Impfung“ die Potenz, autoimmunartige Erkrankungen
und Autoimmunerkrankungen auszulösen oder zu verschlimmern.
Leider würden die meisten Ärzte jedoch mögliche Kausalitäten zur
Impfung nicht in Betracht ziehen und auch nicht diagnostisch
verfolgen. Und das, obwohl es, so Palmer, „plausible
Zusammenhänge […] natürlich mehr als genug“ geben würde.
„Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und
Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und
deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen
Manifestationen beobachten oder erwarten.“
Ein Erkrankungsbild, über das Betroffene, die sich hilfesuchend
an die Therapeutenvermittlungshotline der MWGFD wenden,
häufig klagen, ist das sogenannte chronische Erschöpfungssyndrom,
das mit Fatigue und Schmerzsyndromen einhergeht. Auch dafür
findet Michael Palmer eine plausible Erklärung:
„Ein chronischer Entzündungszustand kann einen chronischen
Erschöpfungszustand […] erklären. Und ich denke, dass zumindest
bei einigen Patienten, nach den Befunden der Pathologen, wir
davon ausgehen können, dass wir Entzündungen, auch langlaufende
Entzündungen, in vielen Organen haben.“
Auch klagt eine Vielzahl der Anrufer über gehäufte
Tumorerkrankungen und rezidivierende Infektionen bei sich oder
geimpften Angehörigen. Michael Palmer erläutert dazu:
„Tumorerkrankungen und gehäufte Infektionen, das deutet darauf
hin, dass das Immunsystem nicht mehr funktioniert. […] Ein
plausibler Mechanismus ist der von Prof. Bhakdi vorgeschlagene
Lymphozyten-Fratrizid [Brudermord], d.h. dass die Lymphozyten
sich gegenseitig umbringen, nachdem sie das Spikeprotein
aufgenommen haben und man sieht auch tatsächlich in einigen
Fällen, dass in der Milz Aufruhr herrscht [..] als könnte dort
tatsächlich so ein gegenseitiges Hauen und Stechen der
Lymphozyten stattfinden. Sie brauchen Lymphozyten, um
Virusinfektionen unter Kontrolle zu bringen oder unter Kontrolle
zu halten. […] Die gleichen Zellen sind auch wichtig für die
Erkennung und Kontrolle und Ausrottung von Tumorzellen. Also man
kann annehmen, dass die Schwächung des Immunsystems auch den
Ausbruch von Tumorerkrankungen beflügelt.“
Michael Palmer postuliert bei der Zunahme an Tumorerkrankungen
noch einen anderen Mechanismus:
„Bei Tumorerkrankungen muss man außerdem noch in Betracht ziehen
die Möglichkeit, dass es de novo zu genetischen Veränderungen
gekommen ist. [..] Das Einbringen von fremder
bakterieller DNA in unsere Körperzellen kann dazu
führen im Prinzip, dass Fragmente von dieser
fremden DNA in zufälligen Positionen in unser eigenes
Erbgut integriert werden und dann kann die körpereigene DNA,
die zelleigene DNA in der Nachbarschaft dieses
eingebauten fremden Stückes DNA durcheinandergerührt
werden, durcheinandergewirbelt werden, dann kann es zu
Dysregulation des Wachstums dieser Zellen kommen. [..] Es muss ja
nur eine Zelle im Prinzip einer Transformation unterliegen, einer
solchen durch die genetische Veränderung ausgelösten Mutation
unterliegen, die dann dazu führt, dass diese Zelle anfängt, sich
unkontrolliert zu vermehren, und dann haben Sie plötzlich einen
Tumor.“
Dabei wagt Palmer folgende pessimistische Prognose:
“Ich würde [..] annehmen, dass die bisher schon aufgetretenen
Tumorerkrankungen hauptsächlich durch die Immunsuppression
verursacht worden sind, während die durch Mutation neu zu
erwartenden Tumorerkrankungen und Leukämieerkrankungen im
Wesentlichen noch vor uns liegen. […] Wir müssen sehen, wie das
alles endet.“
Grundsätzlich ist für Dr. Michael Palmer der Einfluss
der DNA-Kontamination der Impfstoffe „Die große Unbekannte“.
„Es ist durchaus denkbar, dass viele Fälle von langfristiger
Expression des Spikeproteins, langfristiger Bildung des
Spikeproteins im Körper bedingt sind durch die Anwesenheit
von DNA.“
Diagnostisch setzt Dr. Michael Palmer große Hoffnung in
pathologische Methoden:
„Es lässt sich [..], wenn man z.B. eine Biopsie hat, [..] mit
Hilfe von spezifischen Antikörpern das durch den Impfstoff
induzierte Spikeprotein nachweisen. Das geht. [..] Man kann
durchaus [..] durch Biopsien einen sehr hohen Grad von
diagnostischer Wahrscheinlichkeit [..] erreichen.“
Ansetzen müsse man zudem bei der Aufklärung der ärztlichen
Kollegen:
„Ich habe die Hoffnung, dass sich doch was ändert, ich denke, wir
müssen da dranbleiben, und versuchen, die Ärzte entsprechend
aufzuklären.“
Bei der Aufklärung seien die Pathologen die ihm am wichtigsten
erscheinende Gruppe, da sie „eigentlich am ehesten in der
Lage“ seien, „definitive Antworten zu
geben.“ Daher sei es wichtig für Ärzte und Patienten,
Pathologen als Ansprechpartner zu finden, „an welche sie
diagnostische Proben senden können und von denen sie dann eben
auch substanzielle Antworten bekommen können.“
Grundsätzlich setzt Dr. Michael Palmer trotz der dystopischen
Prognosen, die krankmachenden Mechanismen der sogenannten
„Impfung“ betreffend, auf die Selbstheilungskräfte des
menschlichen Körpers:
„Am Wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu
vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die
Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl
nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“
Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der
Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um
die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit
symptomatischer Behandlung zu überbrücken.
Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen
mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren
möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu
können.
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