Update: Stimmen die Ukrainer bald über Gebietsabtretungen ab?
Die Ukraine will zentrale Punkte des US-Friedensplans ändern. Zu
welchen Zugeständnissen wäre Selenskyj bereit? Und: Wie man in
Venezuela auf Trumps Aggressionen blickt
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Die Ukraine hat den von den USA und mit Russland abgestimmten
Friedensplan überarbeitet. Der ursprüngliche Entwurf sah
weitreichende Zugeständnisse an Moskau vor. Der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj widerspricht nun vor allem bei
zwei Punkten. Erstens solle die Armee eine Stärke von 800.000
Soldaten behalten. Und zweitens könne es aus seiner Sicht
territoriale Zugeständnisse nur mit Zustimmung der Bevölkerung
geben. Im Podcast erklärt Maxim Kireev aus dem Politikressort die
Streitpunkte. Außerdem berichtet der ZEIT-Auslandskorrespondent
Ulrich Ladurner aus Brüssel, mit welcher Maßnahme Europa aktuell
versucht auf ein Ende des Krieges hinzuwirken. Ein Tag nach der
Beschlagnahmung eines Öltankers vor der Küste Venezuelas hat
US-Präsident Donald Trump offen über den Einsatz von Bodentruppen
gesprochen. Seit Monaten greift das US-Militär Boote in der Karibik
und im Pazifik an, nach eigenen Angaben wurden dabei mehr als 80
Menschen getötet. Washington begründet die Einsätze mit dem Kampf
gegen Drogenschmuggel und wirft Venezuelas Präsident Nicolás Maduro
Verstrickungen vor – Belege dafür hat die US-Regierung nicht
vorgelegt. Der autokratische Machthaber Venezuelas Nicolás Maduro
spricht von einer gezielten Eskalation und wirft Trump vor, es auf
die riesigen Ölreserven seines Landes abgesehen zu haben.
ZEIT-Journalist David Will berichtet, wie die Regierung und die
Menschen in Venezuela auf diese Drohkulisse blicken. Außerdem im
Update: Die Bundesregierung wirft Russland einen großen
Cyberangriff und gezielte Desinformation im letzten
Bundestagswahlkampf vor. Als Reaktion wurde der russische
Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt. Und sonst so? Wie
ein KI-Voicebot einem erkrankten Politiker aus Österreich eine
Stimme gegeben hat. Moderation und Produktion:Constanze
Kainz Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Maximilian
Renzikowski, Alicia Kleer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Ukraine: "Selenskyj ist bereit, über
Zugeständnisse nachzudenken" Ukraine-Krieg: Am Ende
entscheidet die Front Friedensplan für die Ukraine: Zwei Tage
Euphorie in Moskau Nicolás Maduro: USA verhängen neue
Sanktionen gegen Venezuela Venezuela: Was über die
Beschlagnahmung des Öltankers bekannt ist US-Militärschläge in
Lateinamerika: Warum der Konflikt zwischen den USA und
Venezuela eskaliert Cyberangriff: Bundesregierung bestellt
russischen Botschafter ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte
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Friedensplan überarbeitet. Der ursprüngliche Entwurf sah
weitreichende Zugeständnisse an Moskau vor. Der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj widerspricht nun vor allem bei
zwei Punkten. Erstens solle die Armee eine Stärke von 800.000
Soldaten behalten. Und zweitens könne es aus seiner Sicht
territoriale Zugeständnisse nur mit Zustimmung der Bevölkerung
geben. Im Podcast erklärt Maxim Kireev aus dem Politikressort die
Streitpunkte. Außerdem berichtet der ZEIT-Auslandskorrespondent
Ulrich Ladurner aus Brüssel, mit welcher Maßnahme Europa aktuell
versucht auf ein Ende des Krieges hinzuwirken. Ein Tag nach der
Beschlagnahmung eines Öltankers vor der Küste Venezuelas hat
US-Präsident Donald Trump offen über den Einsatz von Bodentruppen
gesprochen. Seit Monaten greift das US-Militär Boote in der Karibik
und im Pazifik an, nach eigenen Angaben wurden dabei mehr als 80
Menschen getötet. Washington begründet die Einsätze mit dem Kampf
gegen Drogenschmuggel und wirft Venezuelas Präsident Nicolás Maduro
Verstrickungen vor – Belege dafür hat die US-Regierung nicht
vorgelegt. Der autokratische Machthaber Venezuelas Nicolás Maduro
spricht von einer gezielten Eskalation und wirft Trump vor, es auf
die riesigen Ölreserven seines Landes abgesehen zu haben.
ZEIT-Journalist David Will berichtet, wie die Regierung und die
Menschen in Venezuela auf diese Drohkulisse blicken. Außerdem im
Update: Die Bundesregierung wirft Russland einen großen
Cyberangriff und gezielte Desinformation im letzten
Bundestagswahlkampf vor. Als Reaktion wurde der russische
Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt. Und sonst so? Wie
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Zugeständnisse nachzudenken" Ukraine-Krieg: Am Ende
entscheidet die Front Friedensplan für die Ukraine: Zwei Tage
Euphorie in Moskau Nicolás Maduro: USA verhängen neue
Sanktionen gegen Venezuela Venezuela: Was über die
Beschlagnahmung des Öltankers bekannt ist US-Militärschläge in
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