#120 Jens Mahnke stellt Frachtcontor Junge für lukrativere Zukunft breiter auf
Geschäftsführer über neue Dynamiken, Übernahmen und Wettbewerb "mit
offenem Visier"
25 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Nach der jüngsten Übernehme von Hamburg Maritime Chartering steht
der nächste Zukauf für Frachtcontor Junge an. Jens Mahnke, „neuer“
Partner und Geschäftsführer, will den Hamburger Makler noch breiter
aufstellen. „Bis vor ein paar Monaten hatten wir schon Druck, etwas
zu tun. Wir sind nun erheblich besser aufgestellt, aber es geht
auch noch mehr“, sagt Mahnke in der neuen Episode des HANSA
Podcasts. Und Frachtcontor Junge hat in diesem Zusammenhang Nägel
mit Köpfen gemacht, denn der Geschäftsführer bestätigt exklusiv,
dass eine weitere Übernahme bereits vertraglich fixiert ist, die
unmittelbar zusätzliches Geschäft bringen soll. Für Mahnke ist die
Firma selbst kein Neuland, er war schon bis zum Jahr 2001 bei
Frachtcontor Junge. In seiner Karriere war er zudem bei einigen
namhaften Schifffahrtsunternehmen tätig, darunter der Makler Harper
Petersen, die Emissionshäuser Nordcapital und König & Cie.
sowie die Ernst Russ AG. Mahnke hat außerdem das
Investmentberatungsunternehmen Elbe Financial Solutions gegründet
und war Inhaber des Dock-Maklers Combitrade, der seit 2024 zu
Frachtcontor Junge gehört (und dessen Ergebnis zuletzt „gerettet“
hat). Den Wechsel zurück zu Frachtcontor Junge hatte er nicht
geplant und eine erste Anfrage auch abgelehnt. Also nun „zurück zu
den Wurzeln“? Er sei definitiv noch nicht fertig mit Frachtcontor
Junge. Im Podcast-Gespräch geht der Manager detaillierter darauf
sowie auf die Umstände des Wechsels und eine „lukrativere Zukunft“
ein. Auf die Frage nach der aktuellen Situation gibt er eine
„differenzierte Antwort“. Im Drybulk-Geschäft lief es zuletzt
schlechter, dafür in anderen Bereichen besser. Durch Firmenkäufe
konnte man negative Ergebnisse in bestimmten Teilbereichen
auffangen. Mahnke spricht über neue Partnerschaften und eine
„erfreuliche Dynamik im Unternehmen“ sowie eine positive
Perspektive. Dabei geht es auch um die Frage nach weiteren
internationalen Niederlassungen, die Gefahr des „Verfransen“ und
„overbroked Märkte“. Nicht zuletzt spricht er von einem
Makler-Wettbewerb „mit offenem Visier“ und darüber, wie er das
Unternehmen attraktiv machen will für künftige Mitarbeiter sowie
über potenzielle weitere Übernahmen und Verkäufe von
Unternehmensteilen.
der nächste Zukauf für Frachtcontor Junge an. Jens Mahnke, „neuer“
Partner und Geschäftsführer, will den Hamburger Makler noch breiter
aufstellen. „Bis vor ein paar Monaten hatten wir schon Druck, etwas
zu tun. Wir sind nun erheblich besser aufgestellt, aber es geht
auch noch mehr“, sagt Mahnke in der neuen Episode des HANSA
Podcasts. Und Frachtcontor Junge hat in diesem Zusammenhang Nägel
mit Köpfen gemacht, denn der Geschäftsführer bestätigt exklusiv,
dass eine weitere Übernahme bereits vertraglich fixiert ist, die
unmittelbar zusätzliches Geschäft bringen soll. Für Mahnke ist die
Firma selbst kein Neuland, er war schon bis zum Jahr 2001 bei
Frachtcontor Junge. In seiner Karriere war er zudem bei einigen
namhaften Schifffahrtsunternehmen tätig, darunter der Makler Harper
Petersen, die Emissionshäuser Nordcapital und König & Cie.
sowie die Ernst Russ AG. Mahnke hat außerdem das
Investmentberatungsunternehmen Elbe Financial Solutions gegründet
und war Inhaber des Dock-Maklers Combitrade, der seit 2024 zu
Frachtcontor Junge gehört (und dessen Ergebnis zuletzt „gerettet“
hat). Den Wechsel zurück zu Frachtcontor Junge hatte er nicht
geplant und eine erste Anfrage auch abgelehnt. Also nun „zurück zu
den Wurzeln“? Er sei definitiv noch nicht fertig mit Frachtcontor
Junge. Im Podcast-Gespräch geht der Manager detaillierter darauf
sowie auf die Umstände des Wechsels und eine „lukrativere Zukunft“
ein. Auf die Frage nach der aktuellen Situation gibt er eine
„differenzierte Antwort“. Im Drybulk-Geschäft lief es zuletzt
schlechter, dafür in anderen Bereichen besser. Durch Firmenkäufe
konnte man negative Ergebnisse in bestimmten Teilbereichen
auffangen. Mahnke spricht über neue Partnerschaften und eine
„erfreuliche Dynamik im Unternehmen“ sowie eine positive
Perspektive. Dabei geht es auch um die Frage nach weiteren
internationalen Niederlassungen, die Gefahr des „Verfransen“ und
„overbroked Märkte“. Nicht zuletzt spricht er von einem
Makler-Wettbewerb „mit offenem Visier“ und darüber, wie er das
Unternehmen attraktiv machen will für künftige Mitarbeiter sowie
über potenzielle weitere Übernahmen und Verkäufe von
Unternehmensteilen.
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