Stressessen & Heißhunger: Warum Schokolade manchmal Selbstfürsorge ist
Schluss mit dem schlechten Gewissen: Verstehe die biologischen
Gründe für dein Essverhalten und lerne, mit der Traditionellen
Europäischen Medizin wieder auf deinen Bauch zu hören.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür – Plätzchenduft,
Gemütlichkeit, aber oft auch: purer Stress. Ertappst du dich
dabei, wie du abends zur Schokolade greifst, obwohl du eigentlich
gar keinen Hunger hast? Und folgt darauf direkt das schlechte
Gewissen?
In dieser Folge von "Spür mal drüber nach" lade
ich dich in einen Safe Space ein. Wir verurteilen das Stressessen
nicht, sondern wir verstehen es. Ich erkläre dir, warum dein
Griff zur Süßigkeit kein Versagen ist, sondern ein genialer (wenn
auch manchmal ungünstiger) Schutzmechanismus deines Körpers, um
dich zu regulieren.
Gemeinsam schauen wir uns an, was die Traditionelle
Europäische Medizin (TEM) und das Intuitive
Essen dazu sagen und wie du sanft zurück ins Spüren
kommst.
In dieser Folge erfährst du:
Warum wir bei Stress essen: Der biologische
Zusammenhang zwischen Cortisol, Fluchtinstinkt und deinem
Verlangen nach Energie.
Verlorene Verbindung: Was "Interozeption"
bedeutet und warum wir bei Dauerstress Hunger und Sättigung
nicht mehr spüren können.
TEM-Hacks: Wie Bitterstoffe, Wärme und
Bauchmassagen dein Nervensystem beruhigen (und den Heißhunger
lindern).
Satt oder nur abgelenkt? Warum dein Körper 20 Minuten braucht
und wie Achtsamkeit das Sättigungsgefühl verändert.
Praxis-Impuls: Die "tägliche Spürminute" –
eine kleine Übung, um deine echten Bedürfnisse sofort zu
erkennen.
Es geht nicht um Verzicht oder Diät. Es geht darum, liebevoll für
dich zu sorgen – manchmal mit einem Apfel, und manchmal eben
bewusst mit einem Stück Kuchen.
Spür mal drüber nach: Was braucht dein Körper
gerade wirklich?
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