Die unsichtbaren Regeln, nach denen du lebst (ohne es zu merken)
20 Minuten
Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Folge beantworte ich eine spannende Frage, die nach der
letzten Episode öfter kam:
„Wenn es doch meine
Entscheidungen sind – warum fühlt sich dann so vieles so
verdammt schwer an?“
Eine Frage, die viel tiefer geht, als sie wirkt.
Und genau dort tauchen wir ein.
Ehrlich. Direkt. Humorvoll.
Mit Geschichten aus meinem eigenen Leben.
Ich spreche darüber:
warum du manchmal selbst dann nicht tust, was du willst, wenn
niemand zuschaut
wie Konditionierung entsteht, ohne dass du es merkst
warum „man macht das nicht“ oft nicht deine Stimme ist
wie viel Macht alte Regeln aus deiner Kindheit heute noch
haben
und wie du endlich erkennst, wo du dich selbst klein hältst
Ich verrate nur so viel:
Alles, was du nicht verändern kannst, ist dir noch nicht
bewusst.
Und alles, was dir bewusst wird, kannst du
verändern.
In dieser Folge bekommst du unter anderem:
ein leichtes, alltagsnahes Beispiel dafür, wie tief Erziehung
wirkt
ein klares Verständnis, warum bestimmte Dinge in dir
Widerstand auslösen
eine neue Perspektive auf Entscheidungen, Freiheit und
Gewohnheiten
den Aha-Moment, warum du oft „nicht darfst“, obwohl niemand
dich aufhält
und eine liebevolle Erinnerung daran, dass Veränderung immer
bei Bewusstsein beginnt
Für dich, wenn du:
dich oft fragst, warum du „so reagierst“
dich über dich selbst ärgerst
frei sein möchtest, aber immer am gleichen Punkt hängen
bleibst
endlich wissen willst, was in dir eigentlich wirkt
verstehen möchtest, warum der Kopf Ja sagt, aber der Körper
Nein
Jetzt interessiert mich natürlich: Was sind deine unsichtbaren
Regeln, an die du dich hältst, selbst wenn niemand dabei ist?
Schreib es mir in die Kommentare.
Ich freue mich von dir zu lesen.
Lass es dir gut gehen.
Deine Sabine
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