Folge 169 - BMW Z3 (1995-2002)
Der BMW Z3 – Ein Bajuware aus Amerika Der BMW Z3…
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Tagen
Der BMW Z3 – Ein Bajuware aus Amerika Der BMW Z3 ist Bayerns
Beitrag zum neuen Roadsterfieber der 90er Jahre. Ausgelöst durch
den Erfolg des MX-5 von Mazda steuern alle namhaften Hersteller
einen Roadster zum neuerwachten Markt der offenen Sport-Flitzer
bei: Mercedes den SLK, Porsche den Boxster, Fiat die Barchetta, MG
den MGF und BMW eben den Z3. Ab 1995 auf dem Markt ,gab es ihn
zunächst nur als Vierzylinder mit 115 PS oder 140 PS. Bemängelt
wurde oft, dass es sich beim Z3 um alten Wein in neuen Schläuchen
handelte. Nicht umsonst war der Werkscode E36/7, denn der Z3 wurde
auf der Plattform des E36 Compact aufgebaut. Auch andere Teile aus
dem BMW Serien-Regal finden sich im Z3 wieder. Gänzlich ist die
Fertigungsstätte. Der Z3 war der erste BMW, der in den USA gebaut
wurde. 60% der Teile kamen aus Nordamerika. Die Fertigung in den
South Carolina war ein Coup, denn dadurch konnte der Z3 auf dem
wichtigen nordamerikanischen Markt günstiger angeboten werden als
die Konkurrenz. Auch deshalb wurde er zu einem unerwarteten
Verkaufsschlager. Bis zum Bauzeitende 2002 wurden rund 200.000
Roadster und fast 20.000 Coupés verkauft. Aus heutiger Sicht ist
der Z3 der ideale Einsteiger-Oldtimer: Großserientechnik, hohe
Zuverlässigkeit, noch relativ günstig und mit hohem
Wertzuwachs-Potential. Auch Ron und Frederic sind vom Z3
begeistert. Beide tendieren allerdings zum Coupé. Während Frederic
allerdings bereits mit dem Dreiliter-Sechszylinder zufrieden wäre,
müsste es für Ron schon das M-Coupé mit 321 PS sein. Was das alles
mit 007, Brad Pitt und Rostvorsorge zu tun hat – das erfahrt ihr in
diesem Podcast.
Beitrag zum neuen Roadsterfieber der 90er Jahre. Ausgelöst durch
den Erfolg des MX-5 von Mazda steuern alle namhaften Hersteller
einen Roadster zum neuerwachten Markt der offenen Sport-Flitzer
bei: Mercedes den SLK, Porsche den Boxster, Fiat die Barchetta, MG
den MGF und BMW eben den Z3. Ab 1995 auf dem Markt ,gab es ihn
zunächst nur als Vierzylinder mit 115 PS oder 140 PS. Bemängelt
wurde oft, dass es sich beim Z3 um alten Wein in neuen Schläuchen
handelte. Nicht umsonst war der Werkscode E36/7, denn der Z3 wurde
auf der Plattform des E36 Compact aufgebaut. Auch andere Teile aus
dem BMW Serien-Regal finden sich im Z3 wieder. Gänzlich ist die
Fertigungsstätte. Der Z3 war der erste BMW, der in den USA gebaut
wurde. 60% der Teile kamen aus Nordamerika. Die Fertigung in den
South Carolina war ein Coup, denn dadurch konnte der Z3 auf dem
wichtigen nordamerikanischen Markt günstiger angeboten werden als
die Konkurrenz. Auch deshalb wurde er zu einem unerwarteten
Verkaufsschlager. Bis zum Bauzeitende 2002 wurden rund 200.000
Roadster und fast 20.000 Coupés verkauft. Aus heutiger Sicht ist
der Z3 der ideale Einsteiger-Oldtimer: Großserientechnik, hohe
Zuverlässigkeit, noch relativ günstig und mit hohem
Wertzuwachs-Potential. Auch Ron und Frederic sind vom Z3
begeistert. Beide tendieren allerdings zum Coupé. Während Frederic
allerdings bereits mit dem Dreiliter-Sechszylinder zufrieden wäre,
müsste es für Ron schon das M-Coupé mit 321 PS sein. Was das alles
mit 007, Brad Pitt und Rostvorsorge zu tun hat – das erfahrt ihr in
diesem Podcast.
Weitere Episoden
31 Minuten
vor 4 Wochen
34 Minuten
vor 1 Monat
22 Minuten
vor 1 Monat
26 Minuten
vor 2 Monaten
34 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)