Einstellungsstopp, Unsicherheit und trotzdem eine starke Arbeitgebermarke? (Folge 13)
Mit HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl
18 Minuten
Beschreibung
vor 2 Tagen
Was bringt teure Werbung oder ein glänzendes Markenversprechen,
wenn Mitarbeitende gleichzeitig unter Einstellungsstopp,
Sparmaßnahmen oder Unsicherheit leiden? Und warum investieren
erfolgreiche Unternehmen gerade in Krisenzeiten bewusst in ihre
Marke? In der aktuellen Folge von Doppelblick – Employer Branding
sprechen Stefan und Jürgen darüber, weshalb Markenarbeit in
„schlechten Zeiten“ oft der entscheidende Hebel für Wachstum und
Zukunftsfähigkeit ist. Jürgens These: Markenentwicklung ist gerade
in Krisenzeiten essenziell, weil starke Marken Wachstumstreiber
sind. Doch intern wird Markenarbeit häufig mit „Marketing“
verwechselt. Für ihn steht fest: Nur wenn Unternehmen ihren
Mitarbeitenden früh den strategischen Kontext vermitteln – warum
Marke wichtig ist, wie sie Wachstum ermöglicht und wohin die Reise
geht –, entsteht Verständnis. Ohne diese Innenkommunikation kippt
die Stimmung und Maßnahmen wirken unglaubwürdig. Stefans These:
Stefan beobachtet, dass vielen Unternehmen eine positive
Zukunftsvision fehlt. Sie machen Marketing, aber keine echte
Markenführung – und intern fehlen Argumente, warum Markenarbeit
gerade jetzt sinnvoll ist. In der Folge bröckelt die
Glaubwürdigkeit, Corporate Influencer ziehen sich zurück, und
negative Bewertungen prägen das Außenbild. Für ihn gilt: Eine
starke Marke braucht eine starke interne Erzählung – vor allem im
Krisenfall. Jetzt reinhören.
wenn Mitarbeitende gleichzeitig unter Einstellungsstopp,
Sparmaßnahmen oder Unsicherheit leiden? Und warum investieren
erfolgreiche Unternehmen gerade in Krisenzeiten bewusst in ihre
Marke? In der aktuellen Folge von Doppelblick – Employer Branding
sprechen Stefan und Jürgen darüber, weshalb Markenarbeit in
„schlechten Zeiten“ oft der entscheidende Hebel für Wachstum und
Zukunftsfähigkeit ist. Jürgens These: Markenentwicklung ist gerade
in Krisenzeiten essenziell, weil starke Marken Wachstumstreiber
sind. Doch intern wird Markenarbeit häufig mit „Marketing“
verwechselt. Für ihn steht fest: Nur wenn Unternehmen ihren
Mitarbeitenden früh den strategischen Kontext vermitteln – warum
Marke wichtig ist, wie sie Wachstum ermöglicht und wohin die Reise
geht –, entsteht Verständnis. Ohne diese Innenkommunikation kippt
die Stimmung und Maßnahmen wirken unglaubwürdig. Stefans These:
Stefan beobachtet, dass vielen Unternehmen eine positive
Zukunftsvision fehlt. Sie machen Marketing, aber keine echte
Markenführung – und intern fehlen Argumente, warum Markenarbeit
gerade jetzt sinnvoll ist. In der Folge bröckelt die
Glaubwürdigkeit, Corporate Influencer ziehen sich zurück, und
negative Bewertungen prägen das Außenbild. Für ihn gilt: Eine
starke Marke braucht eine starke interne Erzählung – vor allem im
Krisenfall. Jetzt reinhören.
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