Wie das politische Klima die Arbeitgeberattraktivität beeinflusst (Folge 11)

Wie das politische Klima die Arbeitgeberattraktivität beeinflusst (Folge 11)

Mit HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl
20 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Donald Trump hat Diversity-, Equity- & Inclusion-Programme in
den USA gestoppt – und viele Unternehmen reagieren auffallend
schnell. Doch was bedeutet das für Employer Branding,
Glaubwürdigkeit und langfristigen Erfolg? Stefans These: Viele
Unternehmen zeigen durch ihren Rückzug von DEI-Maßnahmen, dass
diese nie tief in ihrer Markenidentität verankert waren, sondern
eher aus Opportunismus eingeführt wurden. Employer Branding braucht
aber Haltung – auch wenn es unbequem wird. Wer nachgibt,
signalisiert Beliebigkeit und riskiert den Vertrauensverlust bei
den eigenen Mitarbeitenden. Jürgens These: Natürlich ist Haltung
wichtig – aber CEOs bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen
Überzeugung und wirtschaftlicher Realität. Gerade börsennotierte
Unternehmen in den USA stehen unter enormem Druck. Dennoch wäre es
stärker, DEI nicht als „Programm“ darzustellen, sondern als gelebte
Normalität im Unternehmen. Nur so bleibt eine Marke integer und
authentisch. Jetzt reinhören!

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