Rebranding: Schön von außen, krank von innen? (Folge 12)

Rebranding: Schön von außen, krank von innen? (Folge 12)

Mit HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Was bringt ein neues Logo oder ein frisches Design, wenn sich im
Inneren eines Unternehmens nichts verändert? Und wann kann ein
Rebranding tatsächlich der Startschuss für echten Wandel sein? In
der zwölften Folge von Doppelblick – Employer Branding sprechen
Stefan und Jürgen über das Thema Rebranding, am Beispiel der
Punk-Brauerei BrewDog. Jürgens These:Jürgen betont, dass ein
Rebranding allein nichts bewirkt, wenn sich die Unternehmenskultur
nicht verändert. Eine Marke müsse von innen heraus wachsen – durch
die Haltung und das Verhalten der Mitarbeitenden. Nur so bleibe sie
glaubwürdig. Äußere Veränderungen ohne innere Entwicklung seien für
ihn reine Kosmetik. Stefans These:Stefan sieht Rebranding als
Chance für Wandel, wenn es echte interne Veränderungen begleitet.
Ein neues Erscheinungsbild könne helfen, Bewegung und Motivation im
Unternehmen zu erzeugen. Am Ende stimmt er Jürgen zu: Entscheidend
ist, dass die Marke auf innerer Überzeugung basiert. Jetzt
reinhören.

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