Ausstellungstipp - "Auf zu neuen Werken. Max Slevogt und sein Verleger Bruno Cassirer"
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Das Landesmuseum hat die jahrzehnte-währende Zusammenarbeit von Max
Slevogt und Bruno Cassirer zum Thema einer Ausstellung gemacht.
Slevogt, einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen
Impressionismus verdankt seine Karriere zu einem nicht
unerheblichen Teil seinem Verleger Bruno Cassirer, der wiederum der
wahrscheinlich bedeutendste Verleger der Weimarer Republik war. Im
Zentrum der Ausstellung steht Slevogts Werk im Bereich der
Illustration und Grafik. In Zusammenarbeit mit Bruno Cassirer,
einem der einflussreichsten deutschen Verleger des frühen 20.
Jahrhunderts, realisierte er 51 Illustrationsprojekte. In
Vorbereitung der Ausstellung wurde der umfangreiche Briefwechsel
aus der Pfälzischen Landesbibliothek in Speyer und dem
Saarlandmuseum Saarbrücken – Moderne Galerie erstmals
wissenschaftlich erschlossen, wie die Kuratorin, Dr. Karoline
Feulner im Gespräch mit Hans-Georg Moek erklärt. Auf Basis dieses
und weiteren Quellenmaterials thematisiert die Schau die Beziehung
dieser beiden bedeutenden Protagonisten der Berliner Kulturszene
des frühen 20. Jahrhunderts und ihre Netzwerke. Gezeigt werden auch
zahlreiche bisher unveröffentlichte Arbeiten aus dem grafischen
Nachlass Slevogts, die sich in der Sammlung des Landesmuseums Mainz
befinden, die darüber hinaus den umfangreichsten Bestand an Werken
des Wahlpfälzers verwahrt. 2014 hatte Rheinland-Pfalz mit Förderung
der Kulturstiftung der Länder den graphischen Nachlass Max Slevogts
erworben, ein Konvolut aus 6.000 Objekten. Das Gespräch ist eine
Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der
Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr
geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf
YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können.
Slevogt und Bruno Cassirer zum Thema einer Ausstellung gemacht.
Slevogt, einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen
Impressionismus verdankt seine Karriere zu einem nicht
unerheblichen Teil seinem Verleger Bruno Cassirer, der wiederum der
wahrscheinlich bedeutendste Verleger der Weimarer Republik war. Im
Zentrum der Ausstellung steht Slevogts Werk im Bereich der
Illustration und Grafik. In Zusammenarbeit mit Bruno Cassirer,
einem der einflussreichsten deutschen Verleger des frühen 20.
Jahrhunderts, realisierte er 51 Illustrationsprojekte. In
Vorbereitung der Ausstellung wurde der umfangreiche Briefwechsel
aus der Pfälzischen Landesbibliothek in Speyer und dem
Saarlandmuseum Saarbrücken – Moderne Galerie erstmals
wissenschaftlich erschlossen, wie die Kuratorin, Dr. Karoline
Feulner im Gespräch mit Hans-Georg Moek erklärt. Auf Basis dieses
und weiteren Quellenmaterials thematisiert die Schau die Beziehung
dieser beiden bedeutenden Protagonisten der Berliner Kulturszene
des frühen 20. Jahrhunderts und ihre Netzwerke. Gezeigt werden auch
zahlreiche bisher unveröffentlichte Arbeiten aus dem grafischen
Nachlass Slevogts, die sich in der Sammlung des Landesmuseums Mainz
befinden, die darüber hinaus den umfangreichsten Bestand an Werken
des Wahlpfälzers verwahrt. 2014 hatte Rheinland-Pfalz mit Förderung
der Kulturstiftung der Länder den graphischen Nachlass Max Slevogts
erworben, ein Konvolut aus 6.000 Objekten. Das Gespräch ist eine
Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der
Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr
geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf
YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können.
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