Ausstellungstipp: "Rendezvous der Träume. Surrealismus und Romantik" in der Hamburger Kunsthalle
Hans-Georg Moek spricht mit Kuratorin Dr. Annabelle Görgen-Lammers
über die Ausstellung „Rendezvous der Träume. Surrealismus und
deutsche Romantik“ in der Hamburger Kunsthalle.
16 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In der Ausstellung „Rendezvous der Träume. Surrealismus und
deutsche Romantik“ stellt die Hamburger Kunsthalle erstmals
Verbindungen zwischen der deutschen Romantik und dem
internationalen Surrealismus her. Über 300 Werke – von Caspar David
Friedrich und Philipp Otto Runge bis zu Max Ernst, Dalí, Magritte,
Valentine Hugo, Toyen und weiteren Künstler:innen – machen
Gemeinsamkeiten wie Traumwelten, das Übernatürliche, die Nacht und
das enge Verhältnis von Natur und Gefühl sichtbar. Bemerkenswert
ist, dass rund die Hälfte der vertretenen Positionen von
Künstlerinnen stammt, darunter Meret Oppenheim, Jane Graverol und
Dorothea Tanning. Im Gespräch geht es um die inhaltlichen
Parallelen und Unterschiede beider Kunstrichtungen – bis hin zur
Frage nach der Vereinnahmung Caspar David Friedrichs durch die
Nationalsozialisten als „deutscher Nationalmaler“. Das Gespräch ist
Teil des Podcasts „Ausstellungstipps der Kulturstiftung der
Länder“, in dem geförderte Ausstellungen vorgestellt werden. Die
Reihe ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf YouTube sowie
auf der Webseite www.kulturstiftung.de/ausstellungstipps abrufbar.
„Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik“ 13.
Juni 2025 – 12. Oktober 13.6.-12.10.2025 2025 Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg Öffnungszeiten: Dienstag –
Sonntag 10–18 Uhr, Donnerstag 10–21 Uhr
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de
deutsche Romantik“ stellt die Hamburger Kunsthalle erstmals
Verbindungen zwischen der deutschen Romantik und dem
internationalen Surrealismus her. Über 300 Werke – von Caspar David
Friedrich und Philipp Otto Runge bis zu Max Ernst, Dalí, Magritte,
Valentine Hugo, Toyen und weiteren Künstler:innen – machen
Gemeinsamkeiten wie Traumwelten, das Übernatürliche, die Nacht und
das enge Verhältnis von Natur und Gefühl sichtbar. Bemerkenswert
ist, dass rund die Hälfte der vertretenen Positionen von
Künstlerinnen stammt, darunter Meret Oppenheim, Jane Graverol und
Dorothea Tanning. Im Gespräch geht es um die inhaltlichen
Parallelen und Unterschiede beider Kunstrichtungen – bis hin zur
Frage nach der Vereinnahmung Caspar David Friedrichs durch die
Nationalsozialisten als „deutscher Nationalmaler“. Das Gespräch ist
Teil des Podcasts „Ausstellungstipps der Kulturstiftung der
Länder“, in dem geförderte Ausstellungen vorgestellt werden. Die
Reihe ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf YouTube sowie
auf der Webseite www.kulturstiftung.de/ausstellungstipps abrufbar.
„Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik“ 13.
Juni 2025 – 12. Oktober 13.6.-12.10.2025 2025 Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg Öffnungszeiten: Dienstag –
Sonntag 10–18 Uhr, Donnerstag 10–21 Uhr
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de
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