Ein US-Plan für die Ukraine?
Mit ihren 28 Punkten haben die USA für Entsetzen, aber auch für
eine rege Verhandlungstätigkeit gesorgt. Wohin führt das?
57 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Vor einer Woche ist ein angeblicher Friedensplan der USA für die
Ukraine bekannt geworden, der für das überfallene Land viele
Grausamkeiten enthält, darunter Gebietsabtretungen, Reduzierung der
Streitkräfte, der Verzicht auf eine Mitgliedschaft in der Nato. Die
weit verbreitete Einschätzung: Die Umsetzung dieses Plans wäre ein
Diktatfrieden, der den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands belohnt
und das angegriffene Land bestraft. Seitdem wird viel verhandelt
und telefoniert, die anfangs 28 Punkte wurden teils gestrichen,
teils überarbeitet. Die Dinge sind in Bewegung gekommen, auch wenn
es unwahrscheinlich erscheint, dass Putin bereit ist, über die neue
Liste überhaupt zu verhandeln. Könnte aus dem Ganzen trotzdem etwas
Positives entstehen? Wieviel Handlungsspielraum hat die Ukraine
noch? Was bedeutet der Machtkampf in der Trump-Administration für
den Konflikt? Und sind die Europäer, ist Deutschland nun endlich
bereit wirklich anzuerkennen, dass sich die transatlantischen
Beziehungen unumkehrbar verändert haben? Darüber diskutieren in der
neuen Folge des Bundestalks die Leiterin des Auslandsressorts
Barbara Oertel, US-Redakteur Leon Holly und Stefan Reinecke aus dem
Parlamentsbüro der taz. Sabine am Orde moderiert.
Ukraine bekannt geworden, der für das überfallene Land viele
Grausamkeiten enthält, darunter Gebietsabtretungen, Reduzierung der
Streitkräfte, der Verzicht auf eine Mitgliedschaft in der Nato. Die
weit verbreitete Einschätzung: Die Umsetzung dieses Plans wäre ein
Diktatfrieden, der den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands belohnt
und das angegriffene Land bestraft. Seitdem wird viel verhandelt
und telefoniert, die anfangs 28 Punkte wurden teils gestrichen,
teils überarbeitet. Die Dinge sind in Bewegung gekommen, auch wenn
es unwahrscheinlich erscheint, dass Putin bereit ist, über die neue
Liste überhaupt zu verhandeln. Könnte aus dem Ganzen trotzdem etwas
Positives entstehen? Wieviel Handlungsspielraum hat die Ukraine
noch? Was bedeutet der Machtkampf in der Trump-Administration für
den Konflikt? Und sind die Europäer, ist Deutschland nun endlich
bereit wirklich anzuerkennen, dass sich die transatlantischen
Beziehungen unumkehrbar verändert haben? Darüber diskutieren in der
neuen Folge des Bundestalks die Leiterin des Auslandsressorts
Barbara Oertel, US-Redakteur Leon Holly und Stefan Reinecke aus dem
Parlamentsbüro der taz. Sabine am Orde moderiert.
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