So sprichst du, dass schwierige Mitarbeitende zuhören
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Folge geht es darum, warum Führungskräfte oft viel sagen,
aber wenig Wirkung erzeugen. Unsichere Formulierungen, Weichmacher
und ständiges Relativieren nehmen jeder Aussage Autorität. Manchmal
reicht schon ein einziges „vielleicht“, um die gesamte
Führungshaltung zu entwerten. Emotionen spielen ebenfalls eine
große Rolle – vor allem dann, wenn schwierige Mitarbeitende testen
oder provozieren. Wer ruhig bleibt, gewinnt Klarheit zurück und
verhindert, dass das Gespräch kippt. Entscheidend ist auch, mit
welchem Ziel man überhaupt spricht, denn Autorität entsteht durch
Absicht, nicht durch Lautstärke. Gute Führung zeigt sich in starken
Fragen, die Denken auslösen und Verantwortung dorthin
zurückbringen, wo sie hingehört. Gerade schwierige Gespräche
profitieren davon, wenn nicht jeder Gedanke laut ausgesprochen
wird. Wirkung entsteht oft erst dann, wenn Worte gezielt gesetzt
werden und stehen bleiben dürfen. Auch die Körpersprache sendet
starke Signale – lange bevor der erste Satz fällt. Eine aufrechte
Haltung, ruhige Atmung und kurze Pausen verändern die Wahrnehmung
sofort. Eine Coaching-Geschichte zeigt, wie schon minimale
Veränderungen eine überraschend große Wirkung entfalten können.
Klarheit wirkt leiser als Unsicherheit, aber dafür umso
durchdringender. Sprache entscheidet letztlich darüber, ob Menschen
folgen oder weiter testen. Melde dich jetzt zum 0 € Live Workshop
am 6./7. Dezember zu „Schwierige Mitarbeiter“ an :
https://online-training.mitarbeiterfuehren.com/live-workshop Dort
zeige ich dir, wie du mit wenigen klaren Sätzen wieder Wirkung
bekommst – ohne laut zu werden und ohne dich zu verstellen.
aber wenig Wirkung erzeugen. Unsichere Formulierungen, Weichmacher
und ständiges Relativieren nehmen jeder Aussage Autorität. Manchmal
reicht schon ein einziges „vielleicht“, um die gesamte
Führungshaltung zu entwerten. Emotionen spielen ebenfalls eine
große Rolle – vor allem dann, wenn schwierige Mitarbeitende testen
oder provozieren. Wer ruhig bleibt, gewinnt Klarheit zurück und
verhindert, dass das Gespräch kippt. Entscheidend ist auch, mit
welchem Ziel man überhaupt spricht, denn Autorität entsteht durch
Absicht, nicht durch Lautstärke. Gute Führung zeigt sich in starken
Fragen, die Denken auslösen und Verantwortung dorthin
zurückbringen, wo sie hingehört. Gerade schwierige Gespräche
profitieren davon, wenn nicht jeder Gedanke laut ausgesprochen
wird. Wirkung entsteht oft erst dann, wenn Worte gezielt gesetzt
werden und stehen bleiben dürfen. Auch die Körpersprache sendet
starke Signale – lange bevor der erste Satz fällt. Eine aufrechte
Haltung, ruhige Atmung und kurze Pausen verändern die Wahrnehmung
sofort. Eine Coaching-Geschichte zeigt, wie schon minimale
Veränderungen eine überraschend große Wirkung entfalten können.
Klarheit wirkt leiser als Unsicherheit, aber dafür umso
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bekommst – ohne laut zu werden und ohne dich zu verstellen.
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