Yoga & Zyklus: Wie Frauen im eigenen Rhythmus praktizieren mit Victoria Fandl S03E03
Warum Frauen ihre Yoga-Praxis anders planen sollten
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Folge von „Yogatherapie bewegt“ spreche ich mit
Victoria Fandl über Yoga, der sich am
weiblichen Zyklus orientiert – von Menstruation
bis Perimenopause. Victoria lebt in Ubud auf Bali, unterrichtet
Yoga und Embodiment und zeigt, wie Frauen ihre Praxis an
Hormonphasen, Energielevel und Bedürfnisse
anpassen können. Wir reden über intuitive, nicht-lineare
Bewegung, Nervensystem-Regulation und warum „weniger tun“ an
manchen Tagen der klügste Schritt ist.
Wir klären unter anderem:
Was meint Zyklusbewusstsein konkret – und
wie übertrage ich das auf meine Asana-Praxis?
Warum heftige Twists, Kapalabhati und
Umkehrhaltungen während der Menstruation oft keine
gute Idee sind.
Wie ruhige Praxis am Zyklusanfang später
mehr Power rund um den Eisprung ermöglicht.
Wieso Scham, Perfektionsdruck und
Schönheitsideale so oft vom Körper entfremden – und
wie wir zurück ins Spüren kommen.
Nervensystem regulieren: Atem, Interozeption
und kleine tägliche Rituale, die wirklich tragen.
Die 1-%-Regel: jeden Tag minimal zyklischer
leben, ohne das ganze Leben umzubauen.
Mehr zu Victoria: https://victruyoga.com/
Alles zur Yogatherapie-Ausbildung:
https://www.peterpoeckh.at/yogatherapie-praesenz
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