Wenn du dein Leben rückwärts planst: Ein Gedankenexperiment über Zeit, Prioritäten und das Leben zwischen Arbeit und zu Hause.
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
️Shownotes Lean & Lead #20
[Teil 1/3 der Miniserie rund um das Thema Zeit]
Wenn du dein Leben rückwärts planen würdest. Ein
Gedankenexperiment über Zeit, Prioritäten und das Leben zwischen
Arbeit und zuhause.
Zeit, Energie und die Frage: Wofür verballerst du dein Leben
wirklich?
Worum geht’s in dieser Folge?
In den letzten drei Wochen ist keine Folge erschienen. Ich habe
einen lieben Menschen auf seinem letzten Weg begleitet. Wenn du
so nah am Lebensende bist, verschiebt sich der Blick: Was war
wichtig? Was bleibt? Und wofür war die ganze Rennerei gut?
Aus genau diesem Raum ist diese Miniserie entstanden. Heute
starten wir mit Teil 1:
Wie viel deines Lebens lebst du wirklich-– und wie viel läuft nur
noch im Autopilot?
Warum diese Folge für dich relevant ist
Gerade im Produktionsumfeld erlebe ich ständig:
Schicht, Druck, Ausfälle, Einspringen
Menschen, die für ihre Arbeit mal gebrannt haben und heute
sagen: „Ich mache nur noch das Nötigste.“
Führungskräfte, die alles zusammenhalten – bis der Körper
streikt
Diese Folge ist für dich, wenn du Verantwortung trägst und
merkst: So wie bisher kann es nicht einfach weiterlaufen.
Das bekommst du in dieser Episode
Ein Gedankenexperiment: Was bleibt von deinem Leben, wenn du
es vom Ende her denkst?
Eine ehrliche Rechnung: Arbeit, Pendeln, Schlaf, Haushalt -
an meinem Beispiel erklärt. Was bleibt dir wirklich an
Lebenszeit übrig?
Warum „Dienst nach Vorschrift“ nicht neutral ist, sondern
eine unfassbar teure Entscheidung – für dich und dein Umfeld
Wie Lean-Denken dir helfen kann, Energie-Verschwendung in
deinem Leben sichtbar zu machen
Warum das Problem selten „die Menschen“ sind, sondern
Rahmenbedingungen, Führung und System
Und du hörst, wie ich selbst auf meine 42 Jahre schaue: Wie viel
davon war bewusst gelebt – und wie viel einfach nur
mitgeschwommen?
Dein Nutzen aus der Folge
Nach der Episode hast du:
ein klareres Bild, wo deine Lebenszeit gerade wirklich
hingeht
mehr Bewusstsein für Prioritäten und die Vergänglichkeit
schaffen.
erste Ideen, wo du anfangen kannst zu drehen ohne dein
komplettes Leben umzubauen
3 ganz konkrete Impulse für die nächsten 24 Stunden
Mach deine Zeit sichtbar Ein kleiner Zettel, drei Zeilen:
Arbeit / Pendeln / Meetings
Schlaf / Erholung
Privat / Haushalt / Leben (inkl. Duschen, Einkaufen,
Care-Arbeit, Sport, Freunde)
Schreib ehrlich dahinter: Wie viele Stunden pro Tag? Kein Excel,
kein Tool. Nur Klarheit.
Streich eine Sache, die heute nicht sein muss Eine Aufgabe, ein
Meeting oder ein „das macht man so“, das objektiv niemandem fehlt
– außer deinem schlechten Gewissen.
Heilige 10 Minuten nur für dich Zehn Minuten am Tag, in denen du
NICHT funktionierst: kein Handy, keine Mails, keine Pflicht. Nur
du, atmen, runterfahren, kurz bei dir ankommen.
Gallup & Realität im Werk
Laut Gallup sind weltweit nur etwa 20 Prozent der Mitarbeitenden
engagiert. In Deutschland ist es sogar noch weniger – ungefähr
jede neunte Person. Der Rest macht Dienst nach Vorschrift oder
hat innerlich gekündigt.
Gallup schätzt den Schaden durch innere Kündigung in Deutschland
auf mindestens 113 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist die eine
Seite.
Die andere Seite: Das sind Millionen von Leben, die auf
„Durchhalten“ laufen.
Quelle für die Shownotes:
https://www.gallup.com/394373/indicator-employee-engagement.aspx
Was dich in Teil 2 und 3 erwartet
Teil 2: Warum Work-Life-Balance im Schichtsystem Bullshit ist
– und wie du Arbeit, Leben und Pflicht so integrierst, dass
es dich weniger zerreißt.
Teil 3: Dein Einflussbereich: Was du wirklich steuern kannst,
was systemische Grenzen sind und wie du deine Energie auf das
richtest, was Wirkung hat statt nur Frust zu produzieren.
[Teil 1/3 der Miniserie rund um das Thema Zeit]
Wenn du dein Leben rückwärts planen würdest. Ein
Gedankenexperiment über Zeit, Prioritäten und das Leben zwischen
Arbeit und zuhause.
Zeit, Energie und die Frage: Wofür verballerst du dein Leben
wirklich?
Worum geht’s in dieser Folge?
In den letzten drei Wochen ist keine Folge erschienen. Ich habe
einen lieben Menschen auf seinem letzten Weg begleitet. Wenn du
so nah am Lebensende bist, verschiebt sich der Blick: Was war
wichtig? Was bleibt? Und wofür war die ganze Rennerei gut?
Aus genau diesem Raum ist diese Miniserie entstanden. Heute
starten wir mit Teil 1:
Wie viel deines Lebens lebst du wirklich-– und wie viel läuft nur
noch im Autopilot?
Warum diese Folge für dich relevant ist
Gerade im Produktionsumfeld erlebe ich ständig:
Schicht, Druck, Ausfälle, Einspringen
Menschen, die für ihre Arbeit mal gebrannt haben und heute
sagen: „Ich mache nur noch das Nötigste.“
Führungskräfte, die alles zusammenhalten – bis der Körper
streikt
Diese Folge ist für dich, wenn du Verantwortung trägst und
merkst: So wie bisher kann es nicht einfach weiterlaufen.
Das bekommst du in dieser Episode
Ein Gedankenexperiment: Was bleibt von deinem Leben, wenn du
es vom Ende her denkst?
Eine ehrliche Rechnung: Arbeit, Pendeln, Schlaf, Haushalt -
an meinem Beispiel erklärt. Was bleibt dir wirklich an
Lebenszeit übrig?
Warum „Dienst nach Vorschrift“ nicht neutral ist, sondern
eine unfassbar teure Entscheidung – für dich und dein Umfeld
Wie Lean-Denken dir helfen kann, Energie-Verschwendung in
deinem Leben sichtbar zu machen
Warum das Problem selten „die Menschen“ sind, sondern
Rahmenbedingungen, Führung und System
Und du hörst, wie ich selbst auf meine 42 Jahre schaue: Wie viel
davon war bewusst gelebt – und wie viel einfach nur
mitgeschwommen?
Dein Nutzen aus der Folge
Nach der Episode hast du:
ein klareres Bild, wo deine Lebenszeit gerade wirklich
hingeht
mehr Bewusstsein für Prioritäten und die Vergänglichkeit
schaffen.
erste Ideen, wo du anfangen kannst zu drehen ohne dein
komplettes Leben umzubauen
3 ganz konkrete Impulse für die nächsten 24 Stunden
Mach deine Zeit sichtbar Ein kleiner Zettel, drei Zeilen:
Arbeit / Pendeln / Meetings
Schlaf / Erholung
Privat / Haushalt / Leben (inkl. Duschen, Einkaufen,
Care-Arbeit, Sport, Freunde)
Schreib ehrlich dahinter: Wie viele Stunden pro Tag? Kein Excel,
kein Tool. Nur Klarheit.
Streich eine Sache, die heute nicht sein muss Eine Aufgabe, ein
Meeting oder ein „das macht man so“, das objektiv niemandem fehlt
– außer deinem schlechten Gewissen.
Heilige 10 Minuten nur für dich Zehn Minuten am Tag, in denen du
NICHT funktionierst: kein Handy, keine Mails, keine Pflicht. Nur
du, atmen, runterfahren, kurz bei dir ankommen.
Gallup & Realität im Werk
Laut Gallup sind weltweit nur etwa 20 Prozent der Mitarbeitenden
engagiert. In Deutschland ist es sogar noch weniger – ungefähr
jede neunte Person. Der Rest macht Dienst nach Vorschrift oder
hat innerlich gekündigt.
Gallup schätzt den Schaden durch innere Kündigung in Deutschland
auf mindestens 113 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist die eine
Seite.
Die andere Seite: Das sind Millionen von Leben, die auf
„Durchhalten“ laufen.
Quelle für die Shownotes:
https://www.gallup.com/394373/indicator-employee-engagement.aspx
Was dich in Teil 2 und 3 erwartet
Teil 2: Warum Work-Life-Balance im Schichtsystem Bullshit ist
– und wie du Arbeit, Leben und Pflicht so integrierst, dass
es dich weniger zerreißt.
Teil 3: Dein Einflussbereich: Was du wirklich steuern kannst,
was systemische Grenzen sind und wie du deine Energie auf das
richtest, was Wirkung hat statt nur Frust zu produzieren.
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