Cortina fest im Blick - Saisonstart mit Francesco Friedrich

Cortina fest im Blick - Saisonstart mit Francesco Friedrich

Der Dreierbob startet in eine besondere Saison. Mit dabei: Francesco Friedrich. Der Bobdominator spricht über eine ereignisreiche Vorbereitung - und Trainer Gerd Leopold vom Duell mit Hansi Lochner.
53 Minuten
Podcast
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Der Wintersport-Podcast von Sächsische.de

Beschreibung

vor 2 Wochen
Dass der bevorstehende Winter ein besonderer wird, ist schon in
diesen Tagen zu spüren - und auch gleich in der ersten Folge der
neuen Staffel Dreierbob, dem Wintersport-Podcast von Sächsische.de
und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Olympia ist eben nur alle
vier Jahre - und in vielen Sportlerbiografien ein tatsächlich
einmaliges Erlebnis. Er übertrifft auch diesbezüglich alles:
Francesco Friedrich. Für den Bobdominator, unter anderem zweimal
zweifacher Olympiasieger, werden es die vierten Spiele sein, wenn
sich im Februar 2026 in Cortina d‘Ampezzo die Elite des
Wintersports zu dem alles überragenden Höhepunkt trifft. Im
italienischen Dolomiten-Dorf, bekanntgeworden in den 1950er-Jahren
durch den legendären Eugenio Monti, will Friedrich seine ohnehin
schon außergewöhnlich erfolgreiche Karriere endgültig krönen. Und
danach den Schlitten für immer in die Garage stellen? Der Dreierbob
fragt nach - und Friedrich antwortet ausführlich. Der 35 Jahre alte
Weltklasse-Pilot aus Pirna spricht über seine Erwartungen an die
Olympia-Saison und die Spiele selbst, und er erzählt von der nicht
konfliktfreien Sommervorbereitung. Dass er beim Hausputz von der
Leiter fiel und sich an der Hand verletzte, ist dabei eine
Anekdote, über die Friedrich schmunzeln kann. Wenngleich er auch
sagt: „Das war ein Warnschuss.“ Außerdem berichtet Gerd Leopold,
stellvertretender Bundestrainer und seit 17 Jahren Heimtrainer von
Friedrich, wie das deutsche Team aufgestellt ist. Dabei geht es
auch um den Wettkampf der Dauerrivalen Friedrich und Johannes
Lochner. Zudem geht es auch um die Folgen des Dopingfalls bei
Anschieber Simon Wulff. Und schließlich berichtet noch Jens
Morgenstern, der Chef am SachsenEnergie-Eiskanal, von Bauarbeiten
und einem kniffeligen Defekt, der die Saisonvorbereitung turbulent
werden ließ.

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