Ralf Tillenburg: Eine Chance besteht
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Das Interview wurde erstmalig am 21. 11. 2023 veröffentlicht. Es
kann mit Video angesehen werden auf:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ralf-tillenburg/eine-chance-besteht/
Der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, Hausarzt aus Düsseldorf,
ist ein Arzt, wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann. Als
einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die sich bezüglich der
Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar
positionieren, findet er deutliche Worte:
„Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit
mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten
gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden,
diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck
nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten,
werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“
Auch zum Thema Long Covid hat er eine klare Haltung. Für ihn ist
das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten,
„einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre.
(…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich
fassungslos. (…) Meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den
Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen
Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“
So betreut er derzeit, „soweit ich das überblicke“, 150 bis
160 PostVac-Patienten. „Und es kommen ja jede Woche 5 bis 8
neue dazu.“ Die Wartezeit für Betroffene beträgt in seiner
Praxis derzeit sechs Monate.
Viele Hilfesuchende nehmen lange Anfahrtswege für einen Termin
bei Ralf Tillenburg auf sich, da er, im Gegensatz zu vielen
seiner Berufskollegen, die Betroffenen ernst nimmt. Leichtfertige
Kommentare wie „Das ist psychisch. Gehen Sie zum
Psychologen.“, die Geschädigte von vielen seiner Zunft regelmäßig
zu hören bekommen, kommen Ralf Tillenburg nicht über die Lippen.
Denn er blickt tiefer und nimmt sich der individuellen
Krankheitsbilder und Schädigungen seiner Patienten engagiert an.
Betroffene schätzen ihn dafür, dass er Impfschäden als solche
auch anerkennt, was bei anderen Kollegen wie er sagt, leider
nicht üblich ist. Dies ist um so tragischer, als die Geschädigten
seiner Beobachtung nach
„teilweise sehr sehr schwere Krankheitsbilder [haben], für die es
teilweise nicht einmal einen Namen gibt und die ich vorher in der
Schulmedizin nie gesehen habe; unerträgliche Schmerzen,
Verwirrtheitszustände, Hirnnebel, (…) aber auch viele andere oder
undefinierbare Beschwerdebilder.“
Er beobachtet, dass durch die „Geninjektion, die ja als
Impfung verkauft wurde“, (…) “der Körper so
umprogrammiert“ wird, „dass Dinge passieren, die man
sich vorher nicht hätte vorstellen können.“
Auch Ralf Tillenburg ist bewusst, dass viele der Betroffenen auf
den ersten Blick bei gängigen schulmedizinischen Untersuchungen
meist unauffällige Werte aufweisen, und daher von vielen seiner
Berufskollegen in die Ecke der sogenannten F-Diagnosen (Hinweis
auf eine psychische Störung) geschoben werden. Doch er gibt sich
mit dieser oberflächlichen Betrachtungsweise nicht zufrieden.
Trotz eines Alters, in dem andere sich bereits zur Ruhe setzen,
und einer gut frequentierten Hausarztpraxis, bildet er sich fort,
liest Studien („Ich habe mit Beginn der Corona Pandemie mit
Sicherheit über 1.000 Studien gelesen, das hab ich vorher in 20
Jahren nicht gemacht.“), und ändert seinen Blick auf die gängige
Schulmedizin. Er konstatiert: „Ein bisschen kritisch war ich
schon immer, aber offensichtlich bis 2020 nicht kritisch genug.
(…) Und ja, durch Corona wurde mein Blickfeld auf die Medizin
völlig verändert.“
Der Facharzt für Allgemeinmedizin erfüllt sein ärztliches
Berufsethos nicht nur durch seine Bereitschaft, über den
Tellerrand zu blicken. Geduldig und einfühlsam nimmt er sich der
Patienten im Gespräch an, erklärt die krankmachenden Mechanismen
der sogenannten Impfung und nimmt Rücksicht auf individuelle
Einschränkungen und Bedürfnisse:
„Ich erkläre den Patienten das so, dass durch die Geninjektion
die Zellen dazu gezwungen werden, was zu produzieren, was
körperfremd ist und dieses körperfremde Material löst natürlich
eine immunologische Gegenreaktion im Körper aus. Leider schießt
diese immunologische Gegenreaktion fast immer weit über das Ziel
hinaus. Ich kenne Menschen, die haben am Ende eines Gespräches
vergessen, was ich am Anfang gesagt habe. Das ist grausam (…).
Deshalb bekommen die Patienten immer hinterher auch eine E-Mail
von mir, wo das alles noch mal zusammengefasst ist, damit sie es
zu Hause noch mal nachlesen können. Ich finde es schon
bedrückend, dass durch eine Impfung Menschen quasi ihr
Kurzzeitgedächtnis verlieren. (…). Das ist mindestens bei einem
Drittel meiner Patienten so.“
Therapeutisch arbeitet Ralf Tillenburg anhand eines
Spike-Detox-Programms, angelehnt an dem Protokoll von Florian
Schilling, an der Minimierung des Spike-Giftes mittels
verschiedenster Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, und
macht dabei die mutmachende Erfahrung, dass es den meisten
Betroffenen besser geht, wenn die giftigen Spikes in Schach
gehalten werden. Glücklicherweise stellt er zudem
fest, „dass es eine große Anzahl von Patienten gibt, bei
denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.“ Auf Basis dieser
Erkenntnis, und des Wissens, dass eine positive psychische
Grundhaltung Heilungschancen verbessern kann, versucht Ralf
Tillenburg täglich, jedem Patienten Mut zu machen und Hoffnung zu
geben:
„Ich sag jedem Patienten: Schau nach vorne, ärger dich nicht über
die Impfung, das ist passiert, das können wir nicht mehr
rückgängig machen. Optimistisch sein ist ganz wichtig.“
Denn: „Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung)
besteht“.
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