Update: Wohin steuert der Irak nach der Wahl?
Im Irak wird ein neues Parlament gewählt, und sowohl die USA als
auch der Iran schauen ganz genau hin. Und: OpenAI darf Helene
Fischers Texte nicht mehr frei verwenden.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Im Irak wird ein neues Parlament gewählt. Trotz einer verbesserten
Sicherheitslage, wachsender Wirtschaft und dem beliebten
Premierminister Mohammed al-Sudani droht eine niedrige
Wahlbeteiligung. Viele Menschen misstrauen dem politischen System
und sehen darin ein korruptes Netzwerk, das Reformen blockiert.
Gewählt werden 329 Sitze, ein Viertel davon für Frauen. Insgesamt
treten 38 Parteien in 31 Bündnissen sowie über 70 unabhängige
Listen an. Was von der Parlamentswahl zu erwarten ist und wo
das Land zukünftig hinsteuern könnte, analysiert
ZEIT-Korrespondentin Stella Männer. Das Landgericht München hat der
Gema im Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen OpenAI recht gegeben.
Demnach darf OpenAI zum Training seiner KI ChatGPT keine
unlizenzierten Liedtexte verwenden. Das Gericht wertete die Nutzung
von Songs als unerlaubte Vervielfältigung und Wiedergabe und
verurteilte OpenAI zu Schadensersatz. Zudem muss das Unternehmen
künftig auf die Speicherung und Ausgabe der Texte verzichten und
Auskunft über Nutzung und Erträge geben. Der Fall gilt als erster
seiner Art in Europa und könnte die rechtliche Grundlage für den
Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken im KI-Training
prägen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Welche Folgen der
Fall für die KI-Branche haben könnte, ordnet Lisa Hegemann,
Leiterin im Digitalressort der ZEIT, ein. Außerdem im Update:
In Dortmund wurde ein mutmaßlicher Betreiber einer
Darknet-Plattform festgenommen, auf der zur Ermordung von
Politikern aufgerufen wurde. Dieser soll Spenden in Kryptowährungen
gesammelt und eine "Todesliste" mit mehr als 20 Namen geführt
haben, darunter Ex-Kanzler Olaf Scholz und Angela Merkel.
Istanbuls Bürgermeister Ekrem İmamoğlu sitzt seit März in
Untersuchungshaft. Die Anklage wirft ihm Bestechung, Geldwäsche und
Leitung einer kriminellen Vereinigung vor und fordert bis zu 2.352
Jahre Haft. Ekrem İmamoğlu gilt als größter Erdoğan-Rivale, seine
Festnahme löste massive Proteste aus. Und sonst so? Kölle
Alaaf! Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Fabian
Scheler, Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden
bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT
auf Whatsapp. Weitere Links zur Folge: Wahlen im Irak:
Darum geht es bei den Wahlen im Irak Mohammed Schia al-Sudani:
Irakisches Parlament bestätigt Regierung Wahl im Irak: Kaum
Vertrauen in Veränderung Wahl im Irak: "Viele sehen eine korrupte
Elite, die grundlegende Reformen blockiert" Muktada al-Sadr:
Anhänger von Schiitenführer stürmen Regierungspalast in Bagdad
Suno: Gema verklagt KI-Unternehmen wegen unerlaubter Musiknutzung
Künstliche Intelligenz: OpenAI verliert vor Gericht gegen Gema nach
Nutzung von Liedtexten ChatGPT: Gema verklagt OpenAI wegen Nutzung
deutscher Lieder Anthropic: Auf der Suche nach dem Supergeld
Terrorverdacht: Mann wegen mutmaßlicher Aufrufe zu Morden an
Politikern festgenommen Türkei: Türkisches Gericht erlässt weiteren
Haftbefehl gegen Ekrem İmamoğlu Haftstrafe für Imamoglu:
Staatsanwaltschaft will mehr als 2.000 Jahre Haft für İmamoğlu Sie
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Sicherheitslage, wachsender Wirtschaft und dem beliebten
Premierminister Mohammed al-Sudani droht eine niedrige
Wahlbeteiligung. Viele Menschen misstrauen dem politischen System
und sehen darin ein korruptes Netzwerk, das Reformen blockiert.
Gewählt werden 329 Sitze, ein Viertel davon für Frauen. Insgesamt
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verurteilte OpenAI zu Schadensersatz. Zudem muss das Unternehmen
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prägen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Welche Folgen der
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Darknet-Plattform festgenommen, auf der zur Ermordung von
Politikern aufgerufen wurde. Dieser soll Spenden in Kryptowährungen
gesammelt und eine "Todesliste" mit mehr als 20 Namen geführt
haben, darunter Ex-Kanzler Olaf Scholz und Angela Merkel.
Istanbuls Bürgermeister Ekrem İmamoğlu sitzt seit März in
Untersuchungshaft. Die Anklage wirft ihm Bestechung, Geldwäsche und
Leitung einer kriminellen Vereinigung vor und fordert bis zu 2.352
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