CO₂ unters Meer statt in die Luft?
Die Bundesregierung will erlauben, dass ab 2026 CO₂ unter dem
Meeresboden gespeichert wird. Was bringt das im Kampf gegen die
Klimakrise? Und: Cybermobbing nimmt zu.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In Deutschland soll es nach dem Willen der Bundesregierung ab
kommendem Jahr erlaubt sein, CO₂ unter dem Meeresboden zu
speichern. Die sogenannte CO₂-Speicherung in großen Lagerstätten
soll verhindern, dass CO₂-Emissionen in die Atmosphäre gelangen,
indem sie diese für tausende Jahre einschließen. Carbon Capture and
Storage nennt sich die Technologie, kurz CCS. Viele Expertinnen und
Experten sind sich einig, dass sich die europäischen Klimaziele nur
durch CCS werden erreichen lassen. Doch auch die besten
CCS-Anlagen können nur 90 bis 95 Prozent des CO₂ einfangen, ein
Teil entweicht nach wie vor in die Atmosphäre. Wie viel bringt
dieses Speichern von CO₂ wirklich im Kampf gegen die Klimakrise?
Dazu recherchiert hat die Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, Ricarda
Richter. Mehr Menschen als je zuvor sind von Cybermobbing
betroffen. Das hat der gemeinnützige Verein “Bündnis gegen
Cybermobbing” in einer Studie erhoben. Jede vierte befragte Person
im Alter zwischen 18 und 24 Jahren gab an, schon einmal zur
Zielscheibe von Mobbing im Internet geworden zu sein. Bei den
Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren waren es 14 Prozent, also
etwa jeder siebte. In einer vorherigen Studie aus dem Jahr 2021
waren es noch 11,5 Prozent gewesen. Wieso nimmt Cybermobbing zu und
vor allem: Was kann man dagegen tun? Damit hat sich der
ZEIT-Volontär David Will auseinandergesetzt. Und sonst so?
Kinder-Weltrekorde für die Natur. Moderation und Produktion:
Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Kai Schnier, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: CO₂-Speicherung: Weg damit! Industrie: Reiche will bei
Klimaschutzverträgen auch CO₂-Speicherung fördern CO₂-Speicherung:
Die riskante Wette der Katherina Reiche Studie: Junge Menschen
leiden verstärkt unter Cybermobbing Cybermobbing: "Der Algorithmus
pusht Inhalte, die verletzend sind" Studie: Jeder fünfte
Jugendliche erlebt laut Umfrage Cybermobbing Sie wollen mehr
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kommendem Jahr erlaubt sein, CO₂ unter dem Meeresboden zu
speichern. Die sogenannte CO₂-Speicherung in großen Lagerstätten
soll verhindern, dass CO₂-Emissionen in die Atmosphäre gelangen,
indem sie diese für tausende Jahre einschließen. Carbon Capture and
Storage nennt sich die Technologie, kurz CCS. Viele Expertinnen und
Experten sind sich einig, dass sich die europäischen Klimaziele nur
durch CCS werden erreichen lassen. Doch auch die besten
CCS-Anlagen können nur 90 bis 95 Prozent des CO₂ einfangen, ein
Teil entweicht nach wie vor in die Atmosphäre. Wie viel bringt
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betroffen. Das hat der gemeinnützige Verein “Bündnis gegen
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im Alter zwischen 18 und 24 Jahren gab an, schon einmal zur
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etwa jeder siebte. In einer vorherigen Studie aus dem Jahr 2021
waren es noch 11,5 Prozent gewesen. Wieso nimmt Cybermobbing zu und
vor allem: Was kann man dagegen tun? Damit hat sich der
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