Emotionales Essen: Warum gute Vorsätze scheitern

Emotionales Essen: Warum gute Vorsätze scheitern

6 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

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Es zeigt dir eine einfache Übung, die du sofort im Alltag
anwenden kannst, wenn der Heißhunger kommt – schnell, wirksam und
alltagstauglich.


Kennst du das? Du nimmst dir morgens vor: Heute keine Schokolade.


Oder: Heute Abend nur Salat.


Und dann kommt Stress, Müdigkeit, ein voller Tag – und plötzlich
sitzt du doch mit der Tafel auf der Couch.


Das ist kein persönliches Versagen. Es ist nur die Art Ziel, die
dahinter steckt: ein Verhaltensziel.


Im Geschäftsleben kennen wir das als SMART-Ziele: spezifisch,
messbar, erreichbar, realistisch, terminiert.


Sie sind klar und konkret – aber oft nicht nachhaltig, wenn es um
emotionales Essen oder Verhaltensänderungen geht.


Was es dafür braucht, ist dein innerer Kompass – das, was im
Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) als Haltungsziel bezeichnet
wird.Dein Kompass gibt dir Ausrichtung und Sinn.


Und daraus entstehen automatisch viele kleine Schritte, die sich
stimmig anfühlen – und die du wirklich umsetzt.


In dieser Folge erfährst du:


Warum gute Vorsätze oft scheitern

Was der Unterschied zwischen SMART-Zielen und deinem inneren
Kompass ist

Wie dein innerer Kompass dir beim emotionalen Essen helfen
kann

Am Ende lade ich dich ein: Finde heraus, was gerade dein
inneres JA ist.

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