Rechtspopulismus Ade in den Niederlanden?
Die D66 und die PVV liegen nach der Wahl gleichauf. Was sagt das
Ergebnis über die politische Mitte in den Niederlanden und Europa
aus? Und: EU-Streit um Emissionshandel
12 Minuten
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vor 1 Monat
Bei der Parlamentswahl in den Niederlanden liegen
die Demokraten 66 (D66) und die Partei für die
Freiheit (PVV) von Geert Wilders laut Hochrechnungen mit
jeweils 26 Sitzen gleichauf. Trotz des knappen
Ergebnisses gilt eine Beteiligung von Geert Wilders an der
nächsten Regierung als unwahrscheinlich. Der frühere
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bewertete das
Ergebnis als Rückkehr der Niederlande „in die Mitte Europas“. Das
Wahlergebnis wird in Europa als Signal politischer
Stabilität gesehen, nachdem zuvor ein Rechtsruck befürchtet
worden war. Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT,
analysiert, was das über den Umgang mit Rechtspopulisten aussagt.
In der Europäischen Union formiert sich zunehmender Widerstand
gegen die geplante Ausweitung des Emissionshandels. Mehrere
Mitgliedstaaten, darunter Polen, fordern
eine Verschiebung auf 2030, um soziale und wirtschaftliche
Belastungen zu vermeiden. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach
sich für einen „weichen Einstieg“ in die nächste Stufe des
Klimaschutzes aus. Der Emissionshandel hat seit seiner Einführung
2005 den CO₂-Ausstoß der Energiewirtschaft um rund 50
Prozent reduziert. Was eine Abschwächung für die europäischen
Klimaziele bedeuten würde, ordnet Petra Pinzler, Korrespondentin in
der Hauptstadtredaktion der ZEIT ein. Und sonst so?
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Neuwahl ohne klare Favoriten Parlamentswahl in den Niederlanden:
Vorsprung von Wilders' Partei in Umfrage deutlich verkleinert Wahl
in den Niederlanden: Wilders' Rechtspopulisten und Linksliberale
bei Neuwahlen gleichauf Dick Schoof: Ministerpräsident kündigt
Neuwahl in den Niederlanden an Niederlande: Rechtspopulist Geert
Wilders lässt niederländische Regierung platzen Was jetzt? /
Regierung in den Niederlanden: Neue Regierung, alte Krise? Die
Zukunft der niederländischen Regierung Fit for 55: EU-Parlament
beschließt Ausweitung des Emissionshandels Europäischer
Emissionshandel: So sabotiert man sich selbst Klimapolitik:
Friedrich Merz, Klimakanzler Treibhausgase: CO₂-Konzentration in
der Atmosphäre steigt so hoch wie nie seit 1957 Umweltbundesamt:
Treibhausgase im EU-Emissionshandel seit Einführung halbiert
Parlamentswahl in den Niederlanden: Auf dem Weg in den
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Freiheit (PVV) von Geert Wilders laut Hochrechnungen mit
jeweils 26 Sitzen gleichauf. Trotz des knappen
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Mitgliedstaaten, darunter Polen, fordern
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2005 den CO₂-Ausstoß der Energiewirtschaft um rund 50
Prozent reduziert. Was eine Abschwächung für die europäischen
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