"No Kings"-Proteste, Mamdani in New York und rechte Medienkampagne
Im Gespräch mit Hanna Winnick, Ines Schwerdtner und Timo Reinfrank
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wir blicken in dieser Mittwochfolge auf die USA und auf eine
rechte Medienkampagne in Deutschland. Denn das rechte Portal
"Apollo News" hat die Amadeu Antonio Stiftung, eine wichtige
Organisation der demokratischen Zivilgesellschaft zum Ziel einer
orchestrierten Kampagne auserkoren. Der Grund: Die Stiftung
"erdreistete" sich, Fakten anzusprechen in einer Veranstaltung
unter dem Titel "Den rechten Medien auf die Tasten treten".
Hintergründe berichtet Timo Reinfrank, Geschäftsführer der
Stiftung und bereits häufiger Gast in KUNST DER FREIHEIT.
In den USA regt sich Widerstand gegen die autoritäre
Trump-Regierung. Jüngst waren mehr als sieben Millionen Menschen
im Rahmen der "No Kings"-Proteste auf der Straße. Hannah Winnick
ist Executive Director der Heinrich-Böll-Stiftung in den USA und
berichtet über die Proteste und welches Netzwerk in der
Zivilgesellschaft diese trägt, da die Demokratische Partei
weiterhin mit sich selbst beschäftigt ist.
Trotz allem könnte am 4. November ein Paukenschlag geschehen: In
New York tritt für die Demokraten der Sozialist Zohran Mamdani
als Bürgermeisterkandidat an und er hat gute Chancen, diese Wahl
zu gewinnen. Ines Schwerdtner, die Ko-Vorsitzende der Partei Die
Linke war in New York und berichtet über die Mamdani-Kampagne,
seine Ziele und die Erkenntnis, dass die eigentliche Arbeit am
Tag nach der Wahl beginnt.
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