Update: War's das schon wieder mit dem Friedensplan?
Die Hamas tötet einen israelischen Soldaten und Israel reagiert mit
heftigen Angriffen auf Gaza. Doch nun, soll die Waffenruhe wieder
gelten. Und: Der Mindestlohn steigt auf 14,60 Euro.
8 Minuten
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vor 1 Monat
Nach den Angriffen Israels im Gazastreifen in der vergangenen Nacht
ist die Zahl der Toten auf mehr als 100 gestiegen, darunter 35
Kinder. Das geht aus Angaben des Zivilschutzes der Hamas hervor.
Israels Armee begründete den Angriff damit, dass die Hamas den
Waffenstillstand gebrochen habe. Ab sofort will die Armee die
Waffenruhe aber wieder einhalten. US-Präsident Donald Trump
hat den Angriff Israels verteidigt: "Sie haben einen israelischen
Soldaten getötet", sagte er über die Hamas. "In so einem Fall
sollte man zurückschlagen." Was die Angriffe für den Friedensplan
zwischen Israel und der Hamas bedeuten könnten, erklärt Steffi
Hentschke, Nahostkorrespondentin der ZEIT. Die Federal Reserve –
die Zentralbank der USA – entscheidet am heutigen Mittwoch über den
Leitzins der USA. Fachleute gehen davon aus, dass der Zins zum
zweiten Mal in etwas mehr als einem Monat vorsichtig gesenkt wird.
Der Effekt: Banken können günstigere Kredite vergeben. Uwe Jean
Heuser, Weltwirtschaftskorrespondent der ZEIT, hält einen erneuten
Zinsschnitt für vertretbar. Und warnt schon jetzt vor dem, was im
kommenden Jahr passieren könnte. Schon länger drängt Trump
den Chef der Federal Reserve, Jerome Powell, zu einer
drastischen Zinssenkung. Nach Powells Amtszeit könnte Trump
den Chefposten der Zentralbank mit jemandem aus dem eigenen
politischen Lager besetzen. Die Bundesregierung hat beschlossen,
den Mindestlohn schrittweise zu erhöhen. Bis zum 1. Januar 2026
soll er von aktuell 12,82 Euro auf 13,90 Euro ansteigen. Ein Jahr
später folgt dann eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro. Weder der
Bundestag noch der Bundesrat müssen der Erhöhung zustimmen. Damit
steigt der Mindestlohn so stark wie nie seit seiner Einführung. Am
Ende könnten 6,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
profitieren. Und sonst so? Die Pille danach gibt es in England ab
sofort kostenlos. Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle
Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Waffenruhe in Gaza: Jetzt zeigen sich die Lücken
des Friedensplans Humanitäre Lage in Gaza: Winter in Trümmern
US-Notenbank: "Dann gäbe es kein Halten mehr" Gehälter nach
Berufen: Wie viel verdienen Sie im Vergleich zu anderen? Sie wollen
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ist die Zahl der Toten auf mehr als 100 gestiegen, darunter 35
Kinder. Das geht aus Angaben des Zivilschutzes der Hamas hervor.
Israels Armee begründete den Angriff damit, dass die Hamas den
Waffenstillstand gebrochen habe. Ab sofort will die Armee die
Waffenruhe aber wieder einhalten. US-Präsident Donald Trump
hat den Angriff Israels verteidigt: "Sie haben einen israelischen
Soldaten getötet", sagte er über die Hamas. "In so einem Fall
sollte man zurückschlagen." Was die Angriffe für den Friedensplan
zwischen Israel und der Hamas bedeuten könnten, erklärt Steffi
Hentschke, Nahostkorrespondentin der ZEIT. Die Federal Reserve –
die Zentralbank der USA – entscheidet am heutigen Mittwoch über den
Leitzins der USA. Fachleute gehen davon aus, dass der Zins zum
zweiten Mal in etwas mehr als einem Monat vorsichtig gesenkt wird.
Der Effekt: Banken können günstigere Kredite vergeben. Uwe Jean
Heuser, Weltwirtschaftskorrespondent der ZEIT, hält einen erneuten
Zinsschnitt für vertretbar. Und warnt schon jetzt vor dem, was im
kommenden Jahr passieren könnte. Schon länger drängt Trump
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drastischen Zinssenkung. Nach Powells Amtszeit könnte Trump
den Chefposten der Zentralbank mit jemandem aus dem eigenen
politischen Lager besetzen. Die Bundesregierung hat beschlossen,
den Mindestlohn schrittweise zu erhöhen. Bis zum 1. Januar 2026
soll er von aktuell 12,82 Euro auf 13,90 Euro ansteigen. Ein Jahr
später folgt dann eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro. Weder der
Bundestag noch der Bundesrat müssen der Erhöhung zustimmen. Damit
steigt der Mindestlohn so stark wie nie seit seiner Einführung. Am
Ende könnten 6,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
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