Strategischer Markteintritt in Japan: Warum Ihr Distributor nicht Ihr MAH sein sollte

Strategischer Markteintritt in Japan: Warum Ihr Distributor nicht Ihr MAH sein sollte

3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Folge untersuchen wir die strategische Entscheidung für
Medizintechnikunternehmen beim Eintritt in den japanischen Markt.
Wir vergleichen das traditionelle Modell, bei dem ein Distributor
als Inhaber der Marktzulassung (MAH) fungiert, mit dem flexibleren
Ansatz der Ernennung eines unabhängigen designierten Inhabers der
Marktzulassung (D-MAH). Wir erörtern, wie die Wahl des
D-MAH-Modells Herstellern die volle Kontrolle über ihre Zulassung
sichert, den Wechsel von Vertriebspartnern vereinfacht und ihr
geistiges Eigentum schützt, was für den langfristigen Erfolg in
Japan entscheidend ist. • Was ist der Unterschied zwischen einem
MAH und einem D-MAH in Japan? • Welche Risiken birgt es, wenn Ihr
Distributor Ihre Marktzulassung kontrolliert? • Wie können Sie die
volle Kontrolle über Ihr Produkt und Ihre Vertriebsstrategie in
Japan behalten? • Warum ist das Foreign Special Approval System
(FSAS) ein entscheidendes Instrument für ausländische Hersteller? •
Wie schützt ein unabhängiger D-MAH Ihr geistiges Eigentum besser
als ein Distributor? • Vereinfacht ein D-MAH das Hinzufügen oder
Wechseln von Vertriebspartnern? • Was sind die langfristigen
strategischen Vorteile eines unabhängigen D-MAH? • Welcher
Interessenkonflikt kann entstehen, wenn Ihr Distributor auch Ihr
MAH ist? Sind Sie bereit, diese Einblicke in Ihren
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