#189 Gefühle fühlen statt Betäuben: Der Schlüssel zu innerer Stabilität

#189 Gefühle fühlen statt Betäuben: Der Schlüssel zu innerer Stabilität

Du glaubst vielleicht, dass die Herausforderung beim Alkoholverzicht im Verzicht selbst liegt. Doch das eigentliche Thema geht oft tiefer: Es geht darum, deine Gefühle auszuhalten – ohne sie zu betäuben, zu vermeiden oder zu kontrollieren. Das ist emotion
16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Was passiert, wenn die Strategie der Betäubung
wegfällt? Für viele Menschen, die sich mit dem Alkoholverzicht
beschäftigen, beginnt an diesem Punkt die eigentliche Reise: das
Erlernen der emotionalen Reife. Es bedeutet, mit
intensiven inneren Zuständen wie Traurigkeit, Unsicherheit oder
Leere präsent zu bleiben, ohne sie sofort
verändern oder kontrollieren zu wollen. In dieser Folge
beleuchten wir die tiefen psychologischen Wurzeln, warum wir
gelernt haben, uns durch Ablenkung, Überanstrengung oder
Substanzen selbst zu beruhigen. Alkohol schafft
dabei nur eine kurzfristige Distanz zu
Emotionen, die sich wie Erleichterung anfühlt.
Sobald diese Barriere fehlt, taucht das überdeckte Gefühl auf. Es
geht darum, Gefühle zu verkörpern und zu spüren,
anstatt sie zu unterdrücken, denn unterdrückte Gefühle werden nur
intensiver. ich zeige dir, wie du den Überlebensmodus verlässt
und dir selbst Halt gibst, wo früher der Griff
zum Weinglas war. 


Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach
eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue
mich, von dir zu hören!


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