Nichts ersetzt den Blick ins Gelände

Nichts ersetzt den Blick ins Gelände

Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Lyrikerin Daniela Danz
45 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Schreiben bedeutet für die in Thüringen lebenden Schriftstellerin
Daniela Danz "das Aussetzen der Sprache im Gelände", wie es der
Wallstein-Verlag im Klappentext zum Essayband "Nichts ersetzt den
Blick ins Gelände" formulierte. Ihm verdankt die heutige Folge
ihren Namen.
Ausgangspunkt des Podcastgesprächs ist ihr im August 2025
publizierter neuer Gedichtband "Portolan".

Daniela Danz wurde mehrfach ausgezeichnet. Sie ist
Vizepräsidentin der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
in Mainz, hatte Poetikdozenturen inne und ist auch Leiterin einer
NGO für Demokratieförderung.
Darüber hinaus ist sie literarisch enorm vielfältig und
produktiv. Sie schreibt sowohl Lyrik als auch Romane und
verfasste u.a.!ein Libretto für die Oper „Der Mordfall Halit
Yozgat“ des Komponisten Ben Frost, basierend auf einer Recherche
von Forensic Architecture über den neunten Mord der
NSU-Mordserie.

Benjamin fährt im Gespräch mit Daniela Danz Stationen ihres
Schaffens an. Zum Beginn und Abschluss liest sie je eins ihrer
Gedichte.

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