Merz, das "Stadtbild" und Sachsen: Was hat diese Debatte gebracht?
Wie denken Unternehmer, Frauen und Leute auf der Straße in Sachsen
über die „Stadtbild“-Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz? Der
Podcast „Thema in Sachsen“ fragt nach.
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Die von Bundeskanzler Friedrich Merz mit mehreren Aussagen bei
verschiedenen Pressekonferenzen entfachte Debatte ums „Stadtbild“
bewegt aktuell die ganze Bundesrepublik. Was meint der Kanzler,
wenn er sagt, es gebe „natürlich immer im Stadtbild noch dieses
Problem“ – und warum verweist er ausgerechnet auf die Töchter des
Landes, wenn man ihn bittet zu erklären, was genau gemeint ist?
Erst, und das war in den vergangenen Tagen zu beobachten, als die
Empörungsmaschine richtig anlief, weil sich Menschen mit
Migrationsgeschichte angegriffen und Frauen instrumentalisiert
fühlten, ruderte der Kanzler ein Stück zurück. Gemeint seien nicht
die Ausländer, die man in Deutschland brauche, sondern die, die
eigentlich gar nicht hier sein wollten oder hier sein sollten. Im
Podcast „Thema in Sachsen“ stellen Sächsische.de und Leipziger
Volkszeitung die Frage: Warum stößt der Bundeskanzler nahezu ohne
Not diese Debatte an? Warum bläst er sie erst auf, um am Ende dann
doch stückweise zurückzurudern? Was bringt das jetzt alles - und
vor allem wem? Und: Wie fühlen sich Personen, die sich von den
Aussagen direkt angesprochen fühlen? Im Podcast sprechen
nacheinander der Leipziger Unternehmer und Sohn irakischer
Einwanderer Ramin AlKhakani, die Dresdner Journalistin und
Frauenrechtsexpertin Romina Stawowy sowie Janek Treiber,
Politikwissenschaftler an der TU Dresden. Zudem gehen SZ- und
LVZ-Reporter mitten hinein ins „Stadtbild“ - in Leipzig auf der
Eisenbahnstraße und in Dresden am Wiener Platz nahe dem
Hauptbahnhof. Beide Orte gelten als Hotspots für Kriminalität. Vor
Ort fragen sie Menschen, ob sie sich sicher fühlen in ihren
Städten, wie sie über Migration, Ausländer, Kriminalität,
Polizeipräsenz und die Politik denken.
verschiedenen Pressekonferenzen entfachte Debatte ums „Stadtbild“
bewegt aktuell die ganze Bundesrepublik. Was meint der Kanzler,
wenn er sagt, es gebe „natürlich immer im Stadtbild noch dieses
Problem“ – und warum verweist er ausgerechnet auf die Töchter des
Landes, wenn man ihn bittet zu erklären, was genau gemeint ist?
Erst, und das war in den vergangenen Tagen zu beobachten, als die
Empörungsmaschine richtig anlief, weil sich Menschen mit
Migrationsgeschichte angegriffen und Frauen instrumentalisiert
fühlten, ruderte der Kanzler ein Stück zurück. Gemeint seien nicht
die Ausländer, die man in Deutschland brauche, sondern die, die
eigentlich gar nicht hier sein wollten oder hier sein sollten. Im
Podcast „Thema in Sachsen“ stellen Sächsische.de und Leipziger
Volkszeitung die Frage: Warum stößt der Bundeskanzler nahezu ohne
Not diese Debatte an? Warum bläst er sie erst auf, um am Ende dann
doch stückweise zurückzurudern? Was bringt das jetzt alles - und
vor allem wem? Und: Wie fühlen sich Personen, die sich von den
Aussagen direkt angesprochen fühlen? Im Podcast sprechen
nacheinander der Leipziger Unternehmer und Sohn irakischer
Einwanderer Ramin AlKhakani, die Dresdner Journalistin und
Frauenrechtsexpertin Romina Stawowy sowie Janek Treiber,
Politikwissenschaftler an der TU Dresden. Zudem gehen SZ- und
LVZ-Reporter mitten hinein ins „Stadtbild“ - in Leipzig auf der
Eisenbahnstraße und in Dresden am Wiener Platz nahe dem
Hauptbahnhof. Beide Orte gelten als Hotspots für Kriminalität. Vor
Ort fragen sie Menschen, ob sie sich sicher fühlen in ihren
Städten, wie sie über Migration, Ausländer, Kriminalität,
Polizeipräsenz und die Politik denken.
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