Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Inka Bause über Leben und Tod
27 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
„Bauer sucht Frau“ und Inka – das sind längst „Synonyme“, denn seit
20 Jahren schon verkuppelt sie als Moderatorin dieses
RTL-Erfolgsformats Bauern und mittlerweile auch Bäuerinnen. Schon
doppelt so lange – also seit nunmehr 40 Jahren – steht die
studierte Sängerin auf Bühnen. Das sind gleich zwei große Jubiläen
in einem Jahr! Wobei „der Bauer“ – wie Inka sagt – es ihr
ermöglicht, ihre künstlerischen Projekte selbstbestimmt zu
realisieren. Sie ist froh, dass sie keine Plattenfirma mehr
braucht, die bestimmt, was geht und was nicht. Inka hat ihr eigenes
Plattenlabel gegründet, auf dem gerade die Jubiläums-Doppel-CD
„INKA“ mit 40 Songs – und einem umfangreichen Booklet mit Anekdoten
aus 40 Berufsjahren als Unterhaltungskünstlerin – erschienen ist.
Darauf ist sie stolz und freut sich auf die beiden
Jubiläumskonzerte am 1. November 2025 im König Albert Theater in
Bad Elster und am 7.11.2025 im Admiralspalast in Berlin. Die agile
Künstlerin lädt dazu herzlich ein, hat viele Pläne und betont
dennoch gleich zu Beginn dieser Podcast-Episode: „Der Tod begleitet
mich jeden Tag.“ Das hat mit dem Tod ihres Vaters, dem
erfolgreichen Schlager- und Popmusik-Komponisten Arndt Bause 2003
zu tun, über den sie hier eindrücklich erzählt und mit dem Suizid
ihre Mannes Hendrik Bruch 2016. Die positive „Kehrseite“ ist „ …
jeden Tag zu genießen“. Im Sommer 2025 habe ich mich mit Inka in
Berlin getroffen und wir haben über ihr Leben gesprochen, u.a. über
die „Kunst des rechtzeitigen Aufhörens im Metier der
Unterhaltungskunst“ und darüber, dass Inka aber arbeiten will bis
sie umfällt. Zu guter Letzt schmieden wir gemeinsame – musikalische
– Pläne … . Und übrigens: Die „Rede meines Lebens“ findet Inka
super. Viel Spaß mit der 142. Episode von „Schwarz hören“ mit Inka
Bause.
20 Jahren schon verkuppelt sie als Moderatorin dieses
RTL-Erfolgsformats Bauern und mittlerweile auch Bäuerinnen. Schon
doppelt so lange – also seit nunmehr 40 Jahren – steht die
studierte Sängerin auf Bühnen. Das sind gleich zwei große Jubiläen
in einem Jahr! Wobei „der Bauer“ – wie Inka sagt – es ihr
ermöglicht, ihre künstlerischen Projekte selbstbestimmt zu
realisieren. Sie ist froh, dass sie keine Plattenfirma mehr
braucht, die bestimmt, was geht und was nicht. Inka hat ihr eigenes
Plattenlabel gegründet, auf dem gerade die Jubiläums-Doppel-CD
„INKA“ mit 40 Songs – und einem umfangreichen Booklet mit Anekdoten
aus 40 Berufsjahren als Unterhaltungskünstlerin – erschienen ist.
Darauf ist sie stolz und freut sich auf die beiden
Jubiläumskonzerte am 1. November 2025 im König Albert Theater in
Bad Elster und am 7.11.2025 im Admiralspalast in Berlin. Die agile
Künstlerin lädt dazu herzlich ein, hat viele Pläne und betont
dennoch gleich zu Beginn dieser Podcast-Episode: „Der Tod begleitet
mich jeden Tag.“ Das hat mit dem Tod ihres Vaters, dem
erfolgreichen Schlager- und Popmusik-Komponisten Arndt Bause 2003
zu tun, über den sie hier eindrücklich erzählt und mit dem Suizid
ihre Mannes Hendrik Bruch 2016. Die positive „Kehrseite“ ist „ …
jeden Tag zu genießen“. Im Sommer 2025 habe ich mich mit Inka in
Berlin getroffen und wir haben über ihr Leben gesprochen, u.a. über
die „Kunst des rechtzeitigen Aufhörens im Metier der
Unterhaltungskunst“ und darüber, dass Inka aber arbeiten will bis
sie umfällt. Zu guter Letzt schmieden wir gemeinsame – musikalische
– Pläne … . Und übrigens: Die „Rede meines Lebens“ findet Inka
super. Viel Spaß mit der 142. Episode von „Schwarz hören“ mit Inka
Bause.
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