Gefährlich oder heilsam? Die Praktiken eines Meditationszentrums im Vogtland
Im Vogtland sitzt ein Meditationszentrum, das das Vipassana lehrt –
eine strenge Meditationstechnik. Manche Teilnehmer treibt es in
Psychosen, andere wollen immer wieder hin. Was ist da dran?
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Zwischen Feldern und einem Wald nahe Triebel im Vogtland liegt das
Vipassana-Meditationszentrum. Der Name ist Programm: Hier können
Menschen an einem zehntägigen Meditationskurs teilnehmen, der auf
der sogenannten Vipassana-Lehre von Satya Narajan Goenka basiert.
Die Methode verspricht Einsicht durch intensives, strenges
Training: zehn Tage Schweigen, feste Abläufe, kaum Kontakt zur
Außenwelt. Vom Band werden spirituelle Anweisungen des 2013
verstorbenen Hindu-Lehrers Goenka abgespielt: „Du musst alle Regeln
befolgen. Eine Regel ist: Für zehn Tage bist du in einem
Gefängnis.“ Sich einsperren, um sich mental freizumachen? Wie soll
das gehen? Und tut das den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut oder
handelt es sich dabei gar um die Praktiken einer Sekte? Diesen
Fragen ist Reporterin Denise Peikert von Leipziger Volkszeitung und
Sächsischer Zeitung auf den Grund gegangen. In dieser Folge
berichtet sie von ihren Erlebnissen, spricht mit Experten und lässt
Menschen, die an den Meditationen teilgenommen haben, erzählen.
Während einer immer wieder in das "Gefängnis" zurückmöchte,
berichten andere von ernsten psychischen Problemen, die sie dort
entwickelt hätten ... Mehr zu diesem Thema lesen Sie auch auf
lvz.de und sächsische.de. Folgen Sie dem Podcast auch gern, um
keine Episode mehr zu verpassen und lassen Sie eine Bewertung da!
Und noch PS in eigener Sache: Diese Folge erscheint mit frischen
Klängen im Intro und einer neuen Stimme. Nicole Grziwa, Audio- und
Social-Media-Redakteurin aus Leipzig, ist neu dabei als Host im
Podcast "Thema in Sachsen".
Vipassana-Meditationszentrum. Der Name ist Programm: Hier können
Menschen an einem zehntägigen Meditationskurs teilnehmen, der auf
der sogenannten Vipassana-Lehre von Satya Narajan Goenka basiert.
Die Methode verspricht Einsicht durch intensives, strenges
Training: zehn Tage Schweigen, feste Abläufe, kaum Kontakt zur
Außenwelt. Vom Band werden spirituelle Anweisungen des 2013
verstorbenen Hindu-Lehrers Goenka abgespielt: „Du musst alle Regeln
befolgen. Eine Regel ist: Für zehn Tage bist du in einem
Gefängnis.“ Sich einsperren, um sich mental freizumachen? Wie soll
das gehen? Und tut das den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut oder
handelt es sich dabei gar um die Praktiken einer Sekte? Diesen
Fragen ist Reporterin Denise Peikert von Leipziger Volkszeitung und
Sächsischer Zeitung auf den Grund gegangen. In dieser Folge
berichtet sie von ihren Erlebnissen, spricht mit Experten und lässt
Menschen, die an den Meditationen teilgenommen haben, erzählen.
Während einer immer wieder in das "Gefängnis" zurückmöchte,
berichten andere von ernsten psychischen Problemen, die sie dort
entwickelt hätten ... Mehr zu diesem Thema lesen Sie auch auf
lvz.de und sächsische.de. Folgen Sie dem Podcast auch gern, um
keine Episode mehr zu verpassen und lassen Sie eine Bewertung da!
Und noch PS in eigener Sache: Diese Folge erscheint mit frischen
Klängen im Intro und einer neuen Stimme. Nicole Grziwa, Audio- und
Social-Media-Redakteurin aus Leipzig, ist neu dabei als Host im
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