Uwe Habenicht: Grüne Spiritualität – Abtauchen in der Natur
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Zum Spektrum der Spiritualitäten gehört auch die Farbe Grün, finden
Andi und Thorsten. Darum haben sie Uwe Habenicht als Gast zum
Gespräch geladen. Der St. Galler Pfarrer schreibt nicht nur über
Naturspiritualität, er praktiziert sie im «WaldGwunder» mit anderen
und macht sie in Weiterbildungskursen erfahrbar. Und dabei geht es
wahrlich um mehr, als einfach nur Bäume zu umarmen. «Schöne
Erlebnisse in der freien Natur» sind die Hoffnungsquelle Nr. 1 für
die Schweizer:innen. Das Podcast-Trio versucht zu verstehen, welche
Bedeutung die Natur, die sich immer ambivalent zeigt, für Religion
und Spiritualität haben kann. Denn anscheinend haben viel Menschen
den Eindruck, dass die Kirchenräume zu eng sind, zu wenig
durchlüftet, um in ihnen Erfahrungen der Gegenwart Gottes machen zu
können. Was kann die Natur, was andere Räume so nicht können? Wie
hilft uns die Begegnung mit der Natur, über uns hinauszukommen, um
jenseits der Selbstfixierung neue Gotteserfahrungen zu machen? Uwe
Habenicht gibt eine Reihe an konkreten Impulsen und Beispielen, die
dabei helfen können, ein inneres und äusseres Hören und Achtsamsein
in der Natur zu kultivieren. Denn das ist nötig, um die
Verbundenheit mit Gott, der Welt und sich selbst auf andere Weise
zurückzugewinnen. Schliesslich nimmt das Gespräch den Vorwurf der
Blühwiesen- und Naturromantik auf, der auch von theologischer Seite
gegenüber einer grünen Spiritualität geäussert wird.
Lebenstaugliche Naturspiritualität, so Uwe Habenicht, muss weder
kitschig noch naiv werden. Denn sie hält sich offen für
Erfahrungen, in denen uns die Natur die bedrohte, leidvolle und
sterbliche Dimension unseres Lebens erfahren lässt. Die Folge
könnte Lust machen, grüne Spiritualität auszuprobieren. Am Ende
kommen ein paar praktische Vorschläge, die Uwe Habenicht in einem
eigenen Blogbeitrag noch ausführlicher entfaltet. Also … ab nach
draussen!
Andi und Thorsten. Darum haben sie Uwe Habenicht als Gast zum
Gespräch geladen. Der St. Galler Pfarrer schreibt nicht nur über
Naturspiritualität, er praktiziert sie im «WaldGwunder» mit anderen
und macht sie in Weiterbildungskursen erfahrbar. Und dabei geht es
wahrlich um mehr, als einfach nur Bäume zu umarmen. «Schöne
Erlebnisse in der freien Natur» sind die Hoffnungsquelle Nr. 1 für
die Schweizer:innen. Das Podcast-Trio versucht zu verstehen, welche
Bedeutung die Natur, die sich immer ambivalent zeigt, für Religion
und Spiritualität haben kann. Denn anscheinend haben viel Menschen
den Eindruck, dass die Kirchenräume zu eng sind, zu wenig
durchlüftet, um in ihnen Erfahrungen der Gegenwart Gottes machen zu
können. Was kann die Natur, was andere Räume so nicht können? Wie
hilft uns die Begegnung mit der Natur, über uns hinauszukommen, um
jenseits der Selbstfixierung neue Gotteserfahrungen zu machen? Uwe
Habenicht gibt eine Reihe an konkreten Impulsen und Beispielen, die
dabei helfen können, ein inneres und äusseres Hören und Achtsamsein
in der Natur zu kultivieren. Denn das ist nötig, um die
Verbundenheit mit Gott, der Welt und sich selbst auf andere Weise
zurückzugewinnen. Schliesslich nimmt das Gespräch den Vorwurf der
Blühwiesen- und Naturromantik auf, der auch von theologischer Seite
gegenüber einer grünen Spiritualität geäussert wird.
Lebenstaugliche Naturspiritualität, so Uwe Habenicht, muss weder
kitschig noch naiv werden. Denn sie hält sich offen für
Erfahrungen, in denen uns die Natur die bedrohte, leidvolle und
sterbliche Dimension unseres Lebens erfahren lässt. Die Folge
könnte Lust machen, grüne Spiritualität auszuprobieren. Am Ende
kommen ein paar praktische Vorschläge, die Uwe Habenicht in einem
eigenen Blogbeitrag noch ausführlicher entfaltet. Also … ab nach
draussen!
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